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Weisen die Grafikkartentreiber aus 10.7.3 auf neuen Mac Pro hin?

In der jüngst erschienenen zweiten Entwicklerversion von Mac OS X 10.7.3 lassen sich neue Grafikkartentreiber des Typs ATIRadeonX3000 finden. Diese Treiber gehören zu AMDs neuer Serie Radeon HD 7000, die sich an High-End-Systeme richtet und erstmals auf in 28-nm-Bauweise gefertige und flüssigkeitsgekühlte Grafikchips setzt. Momentan kommt der Einsatz dieser Grafikkarten wohl nur für den Mac Pro in Frage, nicht jedoch für iMac oder MacBook Pro. Sofern Apple noch an der Fortführung des Mac Pro interessiert ist, wären die erwähnten Grafikchips sehr interessant. Die letzte Modellüberholung des Mac Pro liegt bereits fast eineinhalb Jahre zurück; unter anderem die eingesetzten Grafikkarten entsprechen nicht mehr aktuellen Leistungsstandards. Als Grund für den besonders langen Modellzyklus der aktuellen Baureihe wurde mehrfach genannt, Apple warte auf neue Xeon-Prozessoren von Intel. Bei diesen kommt es allerdings zu Verzögerungen, weswegen es im Jahr 2011 auch keine neuen Modelle des Mac Pro mehr geben wird. Je nach Konfiguration überholt inzwischen der iMac den Mac Pro in Benchmarktests. Für den Mac Pro spricht in einigen Anwendungsbereichen nur noch die Erweiterbarkeit; bei der reinen Rechenleistung oder gar "Performance pro Watt" wird der teuerste Mac allerdings für viele immer uninteressanter. Sofern die Gerüchte bezüglich einer Einstellung des Mac Pro also nicht der Wahrheit entsprechen, muss Apple dringend mit einem neuen Modell aufwarten.

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Kommentare

Gerry
Gerry05.12.11 09:05
Ich glaub was Leistung selbst anbelangt, wird der MacPro immer uninteressanter. Die iMac sind schon in einen Leistungsbereich der für die meisten mehr als genügt. Mit einen zweiten Bildschirm am iMac kommt man auch weit billiger weg.
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user_tron05.12.11 09:09
seh ich genau so, gerry
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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hakken
hakken05.12.11 09:16
iMac vs. MacPro ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Mich persönlich schauderts bei dem Gedanken wegen eines Festplatten- oder Grafikkartenwechsels den halben Rechner auseinander bauen zu MÜSSEN. der iMac ist ja nun mal so ziemlich das Letzte was Erweiterbarkeit betrifft.

Klar für die meisten "Consumer" scheint das kein Problem zu sein. Die kaufen sich dann nach 4 Jahren ´nen neuen bzw. können gar nicht anders wenn mal was kaputt geht.

Und leistungsmäßig ist der iMac nun wirklich kein Hammer oder was ist wenn ich mehr als 4 Kerne nutzen möchte?!
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typneun05.12.11 09:18
@hakken: das stimmt schon. Aber ich finde auch, dass die Zielgruppe für den MacPro immer kleiner wird. Wer nutzt schon wirklich 8 oder 16 Kerne? Video und 3D und Musikproduktion. "Stinknormale" Designer und Webentwickler sind schon lange nicht mehr im Fokus das MacPro. Schade, denn ich fand ihn schon klasse. Damals...
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Stresstest05.12.11 09:23
Alle "Pro's" die kein Glossy wollen
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Hannes Gnad
Hannes Gnad05.12.11 09:23
@typneun: Das ist der Punkt. So cool große und erweiterbare Türme sind - ich tippe hier auch gerade an einem - die Gruppe der Kunden, die so was wirklich brauchen *und* bereit sind, das entsprechende Geld dafür auszugeben, wird immer kleiner, eben weil die kleinen Maschinen immer stärker werden. Deshalb kann ich mir vorstellen, daß solche Modellreihen in den nächsten Jahren doch aussterben.
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michaeldorner05.12.11 09:24
Also ich würde nur sehr ungern mein Festplatten-RAID missen wollen. Und das geht halt nur im Mac Pro - zu mindestens derzeit. Die Hoffnung und der Mac Pro stirbt zuletzt (hoffentlich).
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kalli50005.12.11 09:31
Ein reiner Zweimonitorbetrieb verursacht in der Regel Verspannungen im Schulter und Halsbereich, wenn man immer nur zu einer Seite "abguckt". Seit ich links und rechts einen Zusatzmonitor habe und die Zusatzfläche gleich aufgeteilt ist, sind alle Verspannungen verschwunden. Aus dieser Sicht sollten 3x24'' ergonomischer sein als 2x27''. Schon mal ein weiterer Punkt, der für einen Pro spricht.
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verstaerker
verstaerker05.12.11 09:49
geil ... good news! ich freu mich wahnsinnig auf den neuen MP, auch wenn ich glaube das es durchaus realistisch ist das diese Art von Rechnern in näherer Zukunft aussterben wird
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mdopp05.12.11 09:54
iMac ist für Profis (also Leute, die den ganzen Tag daran arbeiten müssen und damit ihr Geld verdienen) ziemlich schlecht:
- Verspiegelter Bildschirm
- Bildschirm bei Ausfall nicht schnell tauschbar
- Festplatten bei Ausfall nicht schnell tauschbar
- Festplatten nicht intern erweiterbar (und ein Thunderbolt Array ist horrend teuer)

Ich hab' mir vor Jahren aus diesen Gründen sogar privat einen MacPro angeschafft. Außerdem mache ich viele Videos und 8 Kerne gibt's bis zum heutigen Tag nicht in iMacs (geschweige denn 16...).

Gerade die Probleme bei der Reparatur eines iMacs sind ziemlich bitter - wer kann bei Ausfall einer Festplatte das Gerät zum Service geben und u.U. wochenlang darauf warten ? Sicher niemand, der damit sein Geld verdient.

Ich warte jedenfalls sehnsüchtig auf die neue Generation MacPro...
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Alex.S
Alex.S05.12.11 10:12
Weisen die Grafikkartentreiber aus 10.7.3 auf neuen Mac Pro hin? Gute frage... ihr seid die Journalisten... sag uns bescheid.

Gerry und des wegen brach die länger beim Rendering die iMac's? hup
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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schiggy1305.12.11 10:14
Was heißt 7000er Serie nur für MacPro.
Es werden genuso Mittelklasse Grafikkarten ala 7850 & Co. erscheinen die für den iMac interessant sind.
Es muss wirklich was kommen, sonst wirds wohl bei mir ein Hackintosh. iMac sehr ungern, dieser kleine Spiegel und mini-Speicher
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
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diddom
diddom05.12.11 10:15
Es gibt durchaus noch einen Markt für den MacPro, aber der ist klein.
Kann mir vorstellen, das Apple vielleicht das Angebot auf ein Standardmodel reduziert, das dann BTO noch verändert werden kann.
Aber ansonsten dürfte der MacPro ein ähnliches Nischendasein fristen wie z.B. ein AppleTV oder mittlerweile der iPod Classic.
Sinnvoll im Programm zu haben aber ein Renner ist es nicht (mehr).
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Peter Eckel05.12.11 10:16
Der Mac Pro ist definitiv nicht nur für Grafiker und Videokünstler interessant, auch wenn einige das anscheinend nicht in den Kopf bekommen (forentpische Tellerrand-Blindheit, würde ich mal behaupten).

Mehrmonitorbetrieb und Erweiterbarkeit, schneller Austausch von Komponenten und Verzichtbarkeit der Schminkspiel-Displays sind ja schon mal eine Sache. Aber z.B ich selbst setze den Mac Pro beruflich in einem ganz anderen Umfeld ein, und da zählen Dinge wie die Anzahl der Kerne und der maximale Speicherausbau ... vier Kerne und 16 GB Speicher würden mir jetzt schon nicht mehr reichen, und der Bedarf steigt.

Dann denkt mal an den wissenschaftlichen Einsatz. Je nach Forschungsgebiet sind die Anforderungen da auch teils extrem: Mal wird Grafikleistung bis zum Abwinken gebraucht, mal spezielle (teils selbstentwickelte) Schnittstellenkarten, dann auch wieder zig GB RAM oder Kerne bis zum Abwinken.

Klar kann Apple solche Märkte ignorieren und sich stattdessen nur noch dem Mainstream-Consumer mit 08/15-Bedürfnissen zuwenden. Ob das in die Unternehmensstrategie paßt, werden wir hier nicht beantworten können. Aber weder glaube noch hoffe ich das, weder als Anwender noch als Aktionär.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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tomthecat
tomthecat05.12.11 10:25
Nein, bittte nicht wieder die gleiche Diskussion wie vorletzte Woche. Bevor die MacPro Gegner (und meistens Umwissenden) ihr Statements bezüglich der Nichtexistenzberechtigung eines Mac Pros platzieren, lest doch die ganzen Kommentare von vor zwei Wochen durch. Dann ersparen wir uns ein erneutes Magengeschwür...
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h@cmac05.12.11 10:27
Klar kann Apple solche Märkte ignorieren und sich stattdessen nur noch dem Mainstream-Consumer mit 08/15-Bedürfnissen zuwenden. Ob das in die Unternehmensstrategie paßt, werden wir hier nicht beantworten können. Aber weder glaube noch hoffe ich das, weder als Anwender noch als Aktionär.

... das ist debke ich aber der Weg den die iCompany eingeschlagen hat. Auch wenns vielen nicht gefällt.
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Alex.S
Alex.S05.12.11 10:28
Klein oder Gross ihr dürft auch nicht vergessen das Tim Cook wesentlicher mehr Enterprise freundlicher denn Steve Jobs war.

Also kann ich mir gut vorstellen das der Mac Pro oder vielleicht was neues?
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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Timmeyy05.12.11 10:37
Auch wenn ich definitiv nicht zur Zielgruppe gehöre, fände ich einen neuen MacPro sehr begrüßenswert.
- Für Apple und die Aktionäre als vorzeigbares "Flaggschiff"
- Für die Kunden als leistungsfähige Workstation.

Ich denke, dass sich ein iMac im beruflichen Umfeld - Leistung hin oder her - nur bedingt eignet und eine fette WS vom schlage eines Pro durchaus in einigen Bereichen (nicht nur den "kreativen") seine Daseinsberechtigung hat.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad05.12.11 10:41
@tomthecat:
Den Markt zu betrachten und Notwendigkeiten abzuwägen hat nichts mit einer "Mac Pro Gegnerschaft" zu tun. Ich bin selbst ein Fan des Mac Pro, tippe hier gerade an einem, aber das ändert leider nichts: Die Kunden, die wirklich einen Mac Pro brauchen *und* bereit sind, dafür das entsprechende Geld auszugeben, werden immer weniger, sowohl absolut als auch anteilig. Wir beobachten das seit Jahren bei aberhunderten von Kaufentscheidungen, die unsere Kunden treffen.

Weil der Xserve aus genau dem gleichem Grund abgekündigt wurde - weil ihn zu wenige gekauft haben - deshalb muß man sich Sorgen um den Mac Pro machen, zumindest langfristig.
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malex05.12.11 10:42
pro macPRO ! Das sind Arbeitsmaschinen und keine aufgeblasenen iPhone Schminkspiegel.
Leider hat hier ja die I-Franktion mittlerweile die Mehrheit, siehe Kommentare.
Apple hat biss
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Hannes Gnad
Hannes Gnad05.12.11 10:48
@malex: Noch mal: Es geht *nicht* um die Ansichten der User hier. Es geht darum, was Agenturchefs, Institutsleiter, Fotografen, selbständige Grafikerinnen usw. etc. &pp. jeden Tag kaufen. Wir beobachten das bei vielen Kunden, seit Jahren, und der Anteil der Mac Pros ist leider sehr klein und wird immer kleiner: "zu teuer", "Mac mini reicht mir", "boah ist so was groß und schwer", "ich brauche ein Notebook" usw.
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Gerhard Uhlhorn05.12.11 11:08
Alle meine Kunden sind schon lange weg vom Mac Pro. Denn auch an einen iMac kann man heutzutage ein RAID anschließen, oder Steckkarten verwenden. Und ein matter Bildschirm spiegelt kein bisschen weniger Licht als ein Glossy Display – er spiegelt lediglich unschärfer.

Apple könnte aber mal vorpreschen und als erster Hersteller entspiegelte Displays anbieten.
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macspezi
macspezi05.12.11 11:09
Ich verstehe die Diskussion nicht.

Selbstverständlich kann man die MacPros überhaupt nicht durch iMacs, MacMinis oder sonstwas ersetzen.

Es geht auch nicht um die reine Rechenpower sondern auch um Dauerlaufleistung z.B. als Server oder andere professionelle Anwendungsbereiche.

Der iMac ist als professionelle Bildbearbeitungsstation ziemlich ungeeignet, da der Monitor zwar als Palettenmonitor ausreicht, allerdings sind die Ausfallzeiten viel zu hoch. Beim MacPro nehmen wir einfach ein Austauschgerät - die Platten werden getauscht, alles umgestöpselt und weiter geht's. Das sind 5 Minuten Ausfallzeit. Wenn der Monitor schwächelt wird der einfach getauscht und kalibriert - das ist 'ne halbe Stunde Ausfallzeit.
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Peter Eckel05.12.11 11:12
Haben sich die Arbeitsplatzrichtlinien in Deutschland eigentlich geändert?

Wenn ich mich recht entsinne, waren glänzende Bildschirme mal ein no-go. Was nichts weiter sagte als 'Mac Pro, MBP entspiegelt, Mac Mini als einzig zulässige Arbeitsplatzrechner im Büro-Umfeld'.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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Luzifer
Luzifer05.12.11 11:21
Ich liebe all die "professionell arbeitenden Menschen" hier, die den wirklich arbeitenden Menschen sagen wollen, dass der MacPro überflüssg ist! Herrlich diese Ignoranz und Unwissenheit, die man mit vorlautem Gerede zu kaschieren versucht. *sick* Geht bitte erstmal arbeiten, dann sehen wir mal weiter! Wie ideal ein iMac im Büro ist, sieht man, wenn mal der Monitor oder die Festplatte ausfällt, man die Grafikkarte wechseln will, oder ne CD im Laufwerk steckt! Und ja, man benötigt bei "echter Arbeit" tatsächlich noch ein CD & DVD-Laufwerk!
Cogito ergo bumm!
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Hannes Gnad
Hannes Gnad05.12.11 11:30
@Luzifer: Hier versucht niemand, denjenigen einen Mac Pro auszureden, die ihn wollen, brauchen und bezahlen. Das ändert aber nichts am sichtbaren, langfristigen Trend, daß diese Gruppe von Kunden immer kleiner wird.

@macspezi
Selbstverständlich kann man die MacPros überhaupt nicht durch iMacs, MacMinis oder sonstwas ersetzen.
Tja. Das sehen mittlerweile eben viele Kunden anders. Wir schlagen gerne Mac Pros samt EZIO-Monitoren als Lösung für Grafikarbeitsplätze vor, und wenn der Kunde dann das Angebot bekommt, werden es - iMacs.
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thrawn05.12.11 11:45
coooool, ein neuer MP wäre echt genial
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jensche05.12.11 12:27
Am liebsten hätte ich einen iMac i7 ohne Display. Welchen ich an eminen 30er Cinema Display hängen könnte. Das wäre perfekt.
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schiggy1305.12.11 13:41
Also der Grafiktreber Tahiti der als Treiber gefunden worden ist soll dabei die Highend-GPU werden, die die Radeon HD 6970 und 6950 ablöst.

So heißt es in anderen Quellen, hört sich gut an!
Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht.
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Peter Eckel05.12.11 13:41
Apple könnte aber mal vorpreschen und als erster Hersteller entspiegelte Displays anbieten.

Ich wäre der letzte, der etwas dagegen sagte.

Kommt es eigentlich nur mir so vor oder können das auch schon andere bestätigen, daß das Display des aktuellen Air weit weniger spiegelt als das des alten? Das wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Der nächste Schritt wäre dann der Verzicht auf die bescheuerte zweite Scheibe bei MBP, iMac und Cinema Display. Design ist toll, wirklich, aber ein zusätzlicher Spiegel nur aus Designgründen überschreitet entschieden meine Toleranzschwelle. Das ist einfach nur bescheuert.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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