Selbst ohne jegliche Lektüre von Gerüchten und Berichten über Apples iPhone-Event im Herbst 2025 kann man einen Teil der Präsentation jetzt bereits mit großer Sicherheit vorhersagen. Mit rasanten Kamerafahrten wird Apple wohl einmal mehr demonstrieren, dass die kommende iPhone-Generation über noch leistungsfähigere Bildsensoren und Fotomöglichkeiten verfügt. Details zur Hardware sickern bereits seit geraumer Zeit durch, so auch in einer neuerlichen Meldung. Diese geht unter anderem auf die Auflösungen sowie Abmessungen ein.


Rückseite: Komplett 48 MP
Die 2022 vorgestellte iPhone-Generation hatte bereits 48 Megapixel bei der Hauptkamera mitgebracht, das iPhone 16 Pro schließlich auch für Ultraweitwinkel. Glaubt man den Angaben, so werden die Pro-Modelle des iPhone 17 mit allen drei rückseitigen Kameras Fotos in jener Auflösung schießen können. Ebenfalls Verbesserungen gibt es auf der Vorderseite, dort sollen es 24 statt wie bislang 12 MP sein. Schon vor längerer Zeit hatte das bekannte Apple-Orakel Ming Chi-Kuo unter Berufung auf Zulieferer selbiges verlauten lassen.

Sensorgröße sinkt leicht
Ein chinesischer Leaker namens Digital Chat Station bestätigt mit zusätzlichen Angaben die angeführten Berichte. Seinem Informationsstand zufolge seien genau die genannten Steigerungen und Verbesserungen zu erwarten – er will außerdem wissen, dass die Abmessungen des Sensors geringfügig sinken. Das wäre ein Schritt in die entgegengesetzte Richtung, denn zuvor hatten größere Sensoren zu den Merkmalen neuer iPhones gezählt.

Normalerweise gehen größere Sensoren mit besseren Ergebnissen bei schlechten Lichtsituationen einher, da angeblich aber nur eine minimale Reduzierung erfolgt (1/1,28" auf 1/1.3"), dürfte dies aber sicherlich nicht zu mehr Bildrauschen führen. Eventuell ist der Schritt der erwarteten Neugestaltung der Rückseite geschuldet, denn diese unterscheidet sich wohl von der aktuellen iPhone-Generation (siehe dieser Artikel: ).