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Weitere Dokumente von Apple zur Aufklärung der Optionsvergabe gefordert

Bei Apple ging die Anfrage der Regierung ein, weitere Dokumente zu veröffentlichen, die der Aufklärung des Optionsskandals dienen. Dies wurde heute bekannt. Die Anfrage erreichte Apple, nachdem man das eigene Untersuchungsergebnis an die "U.S. Securities and Exchange Commission" weitergeleitet hatte. Apple gab in einem Bericht an die SEC an, die Aufklärung sei sehr zeitaufwändig, teuer und halte teile des Managements von der Verrichtung der eigentlichen Aufgaben ab. Man werde 84 Millionen Dollar als Nachzahlung für die Umdatierung der mehr als 6400 manipulierten Aktienoptionen aufbringen. Im vergangenen Monat wurde Steve Jobs bereits beim Justizministerium bezüglich seines Kenntnisstandes bei der Optionsvergabe befragt.

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Kommentare

dan@mac
dan@mac02.02.07 15:04
Tja, scheiße gebaut Apple!
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P*mac02.02.07 15:25
lasst Köpfe rollen
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sahomuzi02.02.07 15:40
Ach, soviel Aufregung wegen so ein paar lächerliche Milliönchen ...
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Blofeld
Blofeld02.02.07 15:52
Wenn das mal gutgeht...
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MacRabbitPro02.02.07 15:59
Was ist das für ein komisches Herumgetue?
"Bei Apple ging die Anfrage der Regierung ein..."
also entweder es liegt eine Straftat vor - und dann kreuzt der Staatsanwalt auf und beschlagnahmt Akten und Unterlagen und eröffnet ein Verfahren oder es ist nix und dann passiert auch nix.

Aber das hin- und her? Was soll der Quatsch?
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Jimmy02.02.07 16:06
Die nächste Keynote wird direkt aus dem Knast gestreamt
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SirRichard
SirRichard02.02.07 17:56
jo. "... presenting the brand new iJail. Pretty amazing! ... and it's available after leaving jail in 20 years"
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pogo3
pogo302.02.07 22:51
Apple wird zu mächtig.:-(
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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