Weitere Dokumente von Apple zur Aufklärung der Optionsvergabe gefordert
Bei Apple ging die Anfrage der Regierung ein,
weitere Dokumente zu veröffentlichen, die der Aufklärung des Optionsskandals dienen. Dies wurde heute bekannt. Die Anfrage erreichte Apple, nachdem man das eigene Untersuchungsergebnis an die "U.S. Securities and Exchange Commission" weitergeleitet hatte. Apple gab in einem Bericht an die SEC an, die Aufklärung sei sehr zeitaufwändig, teuer und halte teile des Managements von der Verrichtung der eigentlichen Aufgaben ab. Man werde 84 Millionen Dollar als Nachzahlung für die Umdatierung der mehr als 6400 manipulierten Aktienoptionen aufbringen. Im vergangenen Monat wurde Steve Jobs bereits beim Justizministerium bezüglich seines Kenntnisstandes bei der Optionsvergabe befragt.
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