Weitere Gerüchte zum iPhone 12: Akkulaufzeit, Kameras, Video und Face ID
Viel Zeit vergeht nicht mehr bis zur Präsentation des iPhone 12 in den erwarteten vier Varianten. Schon vor Monaten hatten Schemazeichnungen und Bauteile die Größenverhältnisse verraten – der Kunde kann demnach zwischen Displaygrößen von 5,4" bis hin zu 6,7" wählen. Weiterhin im Sortiment bleibt natürlich auch das iPhone SE (4,7"). Jetzt hat sich PineLeaks noch einmal zu Wort gemeldet und detaillierte Informationen zu den Funktionen beigesteuert. Einiges davon soll als Bestätigung bisheriger Gerüchte dienen. Alles deutet daraufhin, dass die Kameras einmal mehr im Mittelpunkt stehen
AkkulaufzeitSowohl das iPhone 12 Pro als auch das iPhone 12 Pro Max sollen länger mit einer Akkuladung durchhalten. "Mindestens eine Stunde mehr", heißt es dazu
bei PineLeaks. Das klingt zwar nicht nach viel, wer allerdings von einem älteren iPhone umsteigt, nimmt somit das 2019er und das 2020er Ausdauer-Plus mit. Dies ist insofern erstaunlich, als die reine Akkukapazität wohl sinkt – entsprechende regulatorische Anmeldungen hatten dies
nahegelegt. Das kleinste der kommenden Geräte, das iPhone 12 mini, dürfte hingegen nicht mit dem iPhone 11 mithalten können. Angeblich schrumpft der Akku nämlich von 3.110 mAh auf 2.227 mAh, was sich kaum durch höhere Effizienz kompensieren lässt.
Besseres Face ID & KamerasDie Gesichtserkennung des iPhone 12 soll sowohl schneller als auch zuverlässiger funktionieren. Die vieldiskutierte Notch bleibe erhalten, soll aber zumindest beim iPhone 12 mini an Höhe verlieren. Einen weiteren Sprung nach vorne machen erneut die Kameras, so Weinbach von PineLeaks. Der Pro-Serie spendiere Apple 4x- bzw. 5x-Zoom (optisch) – kombiniert mit einem neuen Algorithmus, der die Bilder der verschiedenen Zoomstufen kombiniert und per Deep Fusion sowie HDR 3 dann digitale Vergrößerung bietet. Bessere Bilder bei schlechten Lichtbedingungen sowie mehr Möglichkeiten zur Makrofotografie zählen ebenfalls zu den Neuerungen. Bleiben noch Videoaufnahmen: PineLeaks hatte schon im Juni davon gesprochen, dass erstmals 4K-Aufnahmen mit bis zu 240 fps möglich sein sollen.