Weiterer Bericht zum App Store
Auf dem SDK Event im März gab Apple unter anderem bekannt, wie man sich den Verkauf von Programmen für das iPhone vorstellt. Alle iPhone-Apps werden über den App Store angeboten, vom Verkaufspreis erhält Apple 30 Prozent, der Entwickler 70 Prozent. Möchte der
Entwickler seine Software kostenlos anbieten, so steht ihm das frei, Apple verlangt in diesem Fall keine Gebühren. Einem Bericht zufolge erlaubt es Apple auch, mehrere Versionen einer Software gleichzeitig anzubieten. So wäre es zum Beispiel möglich, eine kostenlose, aber in der Funktionalität reduzierte Version neben einer kostenpflichtigen Ausgabe anzubieten. Auch kostenlose Demoversionen sind möglich. Apples Ziel ist klar. Mit Möglichkeiten wie diesen möchte Cupertino Entwickler dazu anhalten, möglichst viel kostenpflichtige Software zur Verfügung zu stellen, damit Apple etwas vom Verkaufspreis abbekommt. Auf der WWDC dürfte Apple den neuen Downloaddienst noch einmal ausführlich vorstellen. Was jetzt dazu bekannt wurde, macht aber einen komfortablen Eindruck.
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