.... und bringt wieder die Möglichkeit iOS-Geräte kabelgebunden mit dem Mac abzugleichen ohne Cloud..... diese Nachricht will ich von Apple lesen.... sonst können sie das Betriebssystem für sich behalten ....

Vergiß es endlich, die SyncSevices sind tot und begraben.

Das wäre viel zu benutzerfreundlich
Das kann man abhaken!
Mir würde schon reichen, wenn mal die wichtigsten Bugs geflickt würden, aber selbst das erwarte ich schon nicht mehr...

Negative Einstellung hier... gute Nacht!

Ich hoffe damit werden dann endlich ein paar Bugs behoben, langsam nervt es.
Besonders die Ignoranz, die Apple in Sachen Fehlerbehebungen an den Tag legt...

Die gesamte Hardware von Apple ist super, aber die Software ist teilweise doch schon sehr Fehleranfällig.
Besonders Mavericks, iOS 7 und Programme wie Aperture oder Final Cut X.

Ich vermisse 10.4.11, das lief damals bei mir ohne Fehler und Probleme.

ChristianLutz

Mach doch mal eine Liste mit den Bugs Fehler in FCP X , gerne auch als Nachricht, ein Bekannter von mir hat ganz gute Kontakte zu Apple, da er mal Randy Ubillos seit ewigen Zeiten kennt.

Immer diese egozentrische Denkweise. Bei mir z.B. läuft Mavericks anstandslos! Und als Grafikdesigner beanspruche ich die Kiste bis zum Anschlag. Viel Adobe CC, viel 3D-Modeling und -Rendering und dabei ist immer offen: Mail, Safari, Vorschau, FontExplorer, Nachrichten, iCal, Adressbuch, Pages und Numbers. OS X ist eine hochkomplexe Geschichte. Deshalb gibt's ja auch laufend Updates. Aber immer nur rumzunööölen, was gerade mal nicht geht ist auch albern. Und das ist - sorry, das muss an dieser Stelle einfach wiedermal gesagt werden - typisch Deutsch!

Dan wird es höchste Zeit die wieder auszugraben und wieder zu beleben! Alternativ könnte Apple ja auch die iCloud Home erfinden. Einfach in den Systemeinstellungen einschalten und alle Applegeräte können problemlos syncen.

"Es gibt 97 Sync-Konflikte in Ihren Terminen. Möchten Sie sie jetzt (einzeln) beheben?" - "Ja, Nein, Egal, Klappt 'eh nicht"

Och, alles schon 365.278 mal durchgekaut, halt noch einmal...
Argh, nein! Niemand will das Zeitalter der sich verdoppelnden Kontakte, gelöschten Kalender und verlorenen Erinnerungen wieder haben. Syncen mit mehreren konkurrierenden Quellen ohne zentrale Instanz war ein Designfehler allererster Güte, der "Ketten des Schreckens" wie Entourage iSync Adressbuch iTunes iPhone und retour ermöglichte, und der ist nun endlich und völlig zurecht aus der Welt.
Server.app existiert.

Äh, ja...oh je.

Vor dem Update auf 10.4.2 haben damals aber auch alle gejammert. Darfst also bis 10.9.11 noch hoffen.

und Apple kommt da nicht selbst drauf? Bzw. bekommt sonst keine Rückmeldungen á la Bug Reporter, AppleCare Hotline sowie AppleStores?

Das kann unter Umständen sehr sinnvoll sein.

wir sind dann bei OSX 10.11 angelangt. Übernächstes Jahr.

Wenn es mit der Server.app problemlos geht, war's doch eher ein Realisierungs- und kein Designfehler.

@ChristianLutz

Ja 10.4.11 war ein gutes System, bis zu dieser Version war es aber auch ein langer Weg. Bis dahin gab es auch eine Reihe von Fehler z.B Spotlight funktionierte des öfteren gar nicht mehr, erst nach neuer Indizierung. Sound Bug bei den iMacs (Lautsprecher knacken) usw. da habe ich so einige in Erinnerung.

@diddom

Was ist den daran Benutzer freundlich, dass ich mein iDevice per Kabel anschliesen muss und mich um die Synchronisierung selbst kümmern muss. So geht alles von allein, das ist benutzerfreundlich.

@ulanbator

Schlies mal nicht von dir (Minderheit) auf alle anderen, die Mavericks gut finden. In dee Gesamtheit finde ich Mavericks sehr gelungen, kann aber auch ein paar Bugs aufzählen die ich gern behoben hätte.
Also her mit dem Update, in der Hoffung, dass ein paar Bugs verschwinden

dom_beta

Ich denke schon schließlich wird vom Bug- Report fleißig gebrauch gemacht und es ist auch schon viel verbessert worden. Es kann aber sicher nicht schaden wenn man die Möglichkeit hat sich direkt an Verantwortliche zu wenden.

Immer wieder erstaunlich dass der Funktionsumfang normaler Apps von der Version des Betriebssystems abhängt. Als wenn das ein Klumpen Software ist. Erinnert mich an eine große Firma aus Redmond. (FaceTime)

Mein Senf zum Thema Sync.

1. Es sollte ein Programm "Home iCloud" geben, das anstelle der Server von Apple tritt. Dieses Programm läuft dann auf einem Mac oder Mac Server, vielleicht sogar direkt auf der Airport.
2. Die iCloud-Systemeinstellung sollte um einen Punkt erweitert werden, bei dem man wählen kann, ob man die persönliche iClous haben will oder lieber bei Apple.

Interessante Idee. Allerdings darf man nicht unterschätzen, daß hinter Dingen wie "Synchronisation von Kalendern und Kontakten via Standardprotokollen" doch eine ganze Kiste voll Technik steckt. Server.app geht schon sehr weit damit, das möglichst günstig und möglichst einfach zu machen, inklusive einer Assistenten-geführten Einrichtung des Port Forwardings, wenn man eine Apple AirPort Station als Router verwendet. Insofern: Jammern einstellen, ein bißchen Doku lesen, einen Mac mini schnappen und damit das ganze aufbauen, ist wirklich nicht so schwer.
Der Ansatz von Server.app unterscheidet sich fundamental von den SyncServices, ganz andere Denke.

Was für ein Quatsch. Schon zig Jahre nicht mehr solche Meldungen gesehen.
Und solche Meldungen haben nichts damit zu tun, ob man einen sync ohne icloud zulässt.
Es soll ja auch Geräte geben, die nicht via icloud syncen können wie z.b. Mein iphone 3G und viele ipod touch Geräte, ganz zu schweigen nicht Apple smartphones.
Das zentrale Entfernen der sync Services aus OSX hat dies recht kompliziert werden lassen.
Aber wer halt nur seine rosa Brille auf hat, sieht halt nichts mehr. Aber heutzutage soll einem ja vieles als Fortschritt verkauft werden, was in der Realität keiner ist.
Und dann als Problemlösung empfehlen, einen MacMini zu kaufen und einen eigenen Server einzurichten. Da hat jemand komplett die Bodenhaftung verloren.

Und wenn man ein halbes Jahr braucht, um bugs im Mail Programm zu fixen, das vor 10.9 schon viele Jahre ordentlich funktioniert hat, sagt das alles, um nur ein Hauptproblem von Mavericks zu nennen.
Die Katzen Releases waren halt besser als dieses kostenlose OS, selbst 10.7 und das will schon was heissen

FaceTime ist nunmal Teil des OS und wird als solcher auch mit dem OS aktualisiert. So isses halt und so wird es auch bleiben.

Wir haben das ein Jahrzehnt lang viel zu oft gesehen, und manchmal auch heute noch bei älteren Aufbauten.
Die kommen genau deshalb, weil "Sync über mehrere konkurrierende Quellen ohne zentrale Instanz" ein prinzipielles Design-Problem ist.
Eine Anbindungung an iCloud ist nichts anderes als CalDAV und CardDAV, das geht per manueller Konfiguration auch bei älteren Geräten (iOS kann das schon ziemlich lange, einfach mal etwas googlen), ebenso wie eine CalDAV- und CardDAV-Anbindung an irgendeinen anderen (eigenen) Server. Mobile OS, die serienmäßig kein CalDAV und kein CardDAV können, sind halt...limitiert, um es milde zu formulieren.

Nochmals, zum 636.983 mal, ohne auf Deine persönlichen Anwürfe einzugeben (bitte einfach lassen): Es ist technisch richtig, modern und aus ganz vielen Gründen besser, einen Abgleich via zentraler Instanz zu machen als über die "Kette des Schreckens". Man ist in der Wahl des Servers völlig frei, weil Standardprotokolle verwendet werden, von iCloud über Exchange, Server.app bis OwnCloud (teilweise schon im Lieferumfang neuerer NAS-Firmwares enthalten) gibt es eine breite und ständig wachsende Palette an Lösungen. Es ist völlig sinnlos, ein Rückdrehen des Rades zu fordern.

Die Bugs in Mail sind dagegen tatsächlich ein Thema. Das zum Anlaß zu nehmen, das alte Lied "Beste OS X-Version aller Zeiten = aktuelle OS-Version - 0.1, Schlimmste OS X-Version aller Zeiten = aktuelle OS X-Version" anzustimmen, ist mittlerweile aber nur noch Folklore.

Ich hätte auch gerne eine Home-Cloud..... eine von Apple würde ich nicht in Betracht ziehen....
schöne Grüsse an die NSA....

Danke. Werden nicht mehr kommen, auch nach 1000...00 mal wünschen

An alle Mail-geplagten unter Mavericks:

Aus eigener Erfahrung empfehle ich Euch, vor der finalen Aktualisierung auf 10.9.2 (dauert ja nicht mehr lange) alle Eure Mail-Konten 1x per Web-Interface zu überprüfen!

Apple Mail verschluckte sich unter 10.9.2 DP regelmäßig an "gleich benannten" Ordnernamen in IMAP-Accounts. Mit "verschluckt" ist gemeint, dass es direkt crasht beim Start, und das dauerhaft.

Hat mich einige Zeit gekostet, diesen bug einzukreisen.

Natürlich stellt sich die Frage "wie ist es überhaupt möglich, das Ordner mit angeblich identischen Namen in einem IMAP-Postfach liegen können"?

Hier stellte es sich so dar, dass es bei HostEurope einen vordefinierten "Gesendete Objekte"-Ordner gibt, bei dem man per HostEurope-Webmailer auch erkennt, dass er ein schickes Icon von HostEurope verpasst bekommen hat. Daneben existierte ein "Gesendete Objekte"-Ordner ohne dieses spezielle Icon, dieser Ordner wurde offensichtlich irgendwann mal von Apple Mail oder vom iPhone angelegt (und "intern" vermutlich anders benannt auf dem Mail-Server, denn wirklich "identisch" wäre ja technisch gar nicht möglich).

Sichtbar war unter Apple Mail aber immer nur ein "Gesendete Objekte"-Ordner.

Unter 10.9.0 und 10.9.1 machte das offensichtlich keine Probleme, unter 10.9.2 führt es wie gesagt bei jedem Startversuch von Apple Mail zu einem Crash von Apple Mail.

Aber auch eine gute Nachricht: GPGTools/GPGSuite funktioniert auch unter 10.9.2 problemlos.

Und auch GMail verhält sich zuverlässiger, speziell auch bei den Entwürfen.

tja ein altes lied.

man könnte 10.9 und 10.9.1 aber ganz einfach beta versionen nennen.

bei iwork in the cloud stehts ja auch richtig so da.

Quatsch hoch drei.

Ist doch bei (Mac) OS X auch schon Folklore, vor der .3, oder?

HAHAHAHAHAAAAA und mach letztens noch Witze darüber, dass bald jemand kommt und uns erzählt, selbst Lion sei ja besser gewesen

Es ist wirklich immer dasselbe Geseire, bei jeder Version und man kann WIRKLICH nichts sehr darauf geben

Sind die Daten verschlüsselt abgelegt?
Schonmal n Passwort-Restore einer Apple ID mit der Hotline gemacht? AFAIK gibts da noch Schlupflöcher. Solange das so ist, ist im Fall von lawful interception nichts sicher.