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Weiterer Hinweis auf September-Start der iWatch

Neuigkeiten betreffs der erwarteten Smartwatch von Apple sprießen in diesen Tagen besonders schnell. Nachdem DigiTimes gestern herausgefunden haben will, dass die Vorstellung der iWatch im dritten Quartal dieses Jahres stattfinden wird, hat die Zeitung dieses Zeitfenster jetzt auf September 2014 verengt. Laut Quellen aus der Platinenindustrie wurde Apple kürzlich von drei Zuliefererfirmen mit Mustermodellen für flexible Leiterplatten (FPCB) der iWatch versorgt: Flexium Interconnect, Career Technology und Zhen Ding Technology Holding. Letzteres Unternehmen ist Apples bisheriger Hauptlieferant für FPCB. Flexible Leiterplatten sind dünner als übliche Platinen und werden bereits in iPhones und iPads verwendet. Die gleichen Quellen haben auch den Start der iWatch im September erkennen lassen. Apple wählt den September oft aus, um neue Produkte vorzustellen.

Weiterführende Links:

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Kommentare

Waldi09.04.14 08:42

Ein halbes Jahr lang sollen jetzt die Gerüchte geköchelt werden?

vanna laus amoris, pax drux bisgoris

BWeigelt09.04.14 09:10

Habe gerade mein Thermometer befragt. Es meint am 09.09. kommt es raus aber mittlerweile sagt es 10.09.

Aber irgendwann wird die Uhr schon kommen.

MacDub09.04.14 09:16

Im Gegensatz zu iPhone und iPad würde ich so eine Uhr ganz klar als Nischenprodukt bezeichnen - vor allem, wenn sich die Funktionen auf den Fitnessbereich konzentrieren. So ein Ding wird außerdem niemals über die Ästhetik einer "echten" Uhr verfügen. Verkauft sich vielleicht so gut wie heutzutage ein iPod. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Wer weiß, vielleicht läuft tatsächlich irgendwann jeder zweite mit so einem Ding am Arm rum.

Sindbad09.04.14 10:02

Meine Glaskugel sagt mir:
Eine smarte Uhr mit Sensoren hat enormes Marktpotenzial.
Das geht über ein Fitness-Gadget weit hinaus:

- Integration in Apple Kosmos und Zusammenspiel mit SmartPhone für bestimmte Funktionen (Alarme/ Erinnerungen, Kalender)
- sie wird sich weiterentwickeln. Apples Strategie: Marktführerschaft in diesem Segment rechtzeitig besetzen.
- medizinische Sensoren (UV-Sensor, Puls, Blutzucker, Blutdruck etc.) haben im Alltag echten Nutzen für viele Leute (zumindestens zeitweise).

... und das ganze mit einer zeitlos eleganten Erscheinung

korg7109.04.14 10:06

bei der erwarteten Lieferzeit, liegt es dann bei einigen Glückspilzen unterm Weihnachtsbaum

Gib mir dein Geld!

locoFlo09.04.14 11:20

ganz klar als Nischenprodukt bezeichnen - vor allem, wenn sich die Funktionen auf den Fitnessbereich konzentrieren.

Ich erwarte zusätzlich eine starke Ausrichtung in Richtung "medizinische" Fitness, also als Tracker von Blutdruck, Puls, Sättigung und anderen Werten. Und das Thema ist keine Nische.

Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC

Sindbad09.04.14 11:45

Nachtrag zum Potential der iWatch:

- Medizinische Sensoren, die in der iWatch über das iPhone direkt mit medizinischen Rechenzentren verbunden sind (ganz neue Diagnosemöglichkeiten)
- automatische Überwachung der Gesundheit (z.B. automatischer Alarm des Notdienstes bei Herzinfarkt uvam. über iPhone)

Allein der letzte Punkt bringt Umsatz und Stärkung Deines Apple-Kosmos.

locoFlo09.04.14 12:13

Na ja, das mit dem automatischen Alarm kommt hoffentlich nicht. Die Kosten für die vielen Fehlalarme möchte sicher keiner übernehmen. Ein frischer Herzinfarkt lässt sich auch nicht (sicher) im EKG ablesen, selbst in einem 12 Punkt EKG.
Aber die Richtung stimmt schon. Ständiges Tracking wichtiger Vitalparameter wäre für viele ein Killer-feature.

Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC

Sindbad09.04.14 12:36

Apples Kernkompetenz:
- Maximaler User-Nutzen (technische Komplexität wird unsichtbar beherrscht)
- IT-Vernetzung (mobil und weltweit)
- Extreme Miniaturisierung
- Geld und Ausdauer für komplexe Neuentwicklungen
- Apple braucht "the next big thing"

Dann tu die medizinischen Sensoren dazu (Fachleute wurden eingestellt).
Das wird spannend.

Weiterer Hinweis auf September-Start der iWatch

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