Weiterhin hohe Wachstumsraten für die iOS-Plattform erwartet
Von Quartalsergebnis zu Quartalsergebnis kann Apple neue Rekordzahlen vermelden. Laut Gene Munster von Piper Jaffray wird dies auf absehbare Zeit auch so bleiben. Seiner Prognose zufolge wird Apple
schon im übernächsten Jahr 143 Millionen iPhones verkaufen. Für 2012 rechnet Munster mit Wachstumsraten von 30 Prozent, für 2013 geht Munster von +29 Prozent aus. Spätestens dann werde das iPhone Apples wichtigstes Produkt - die Hälfte des jährlichen Gesamtumsatzes entfalle bis dahin, zumindest Munsters Berechnungen zufolge, auf das iPhone. Hohe Wachstumsraten seien selbst dann möglich, wenn Apple weiterhin nur das hochpreisige Segment bediene und kein günstiges Einsteigermodell vorstelle. Gene Munster geht dabei auf Gerüchte ein, wonach Apple bald ein erheblich günstigeres Modell des iPhones auf den Markt bringen will. In Munsters Zweijahres-Prognose ist das iPad im übernächsten Jahr für 21 Prozent des gesamten Apple-Umsatzes verantwortlich. Auch wenn Munster von 23 Millionen verkauften Macs im Jahr 2013 ausgeht, so werde das iPad mit knapp 70 Millionen abgesetzten Geräten dennoch mehr Umsatz als die gesamte Mac-Sparte erzielen.
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