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Weltweite Notebook-Verkäufe im Aufwind, Apple verzeichnet größtes Wachstum bei Absatzzahlen

Der weltweite Notebook-Markt ist in Bewegung: Während Lenovo und Acer im laufenden Quartal sinkende Absatzzahlen verzeichnen müssen, kann sich Apple über kräftige Zuwächse freuen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legen die Verkäufe von MacBook, MacBook Air und MacBook Pro voraussichtlich um knapp 15 Prozent zu.


Deutlich stärker als der Gesamtmarkt
Der kalifonische Konzern wächst damit einer Analyse des Marktforschungsunternehmens TrendForce erheblich schneller als der gesamte weltweile Notebook-Markt. Dieser kann bei den Absatzzahlen im Vergleich zum dritten Quartal 2018 lediglich um 0,7 Prozent zulegen. Gegenüber dem zweiten Quartal des laufenden Jahres beträgt das Wachstum immerhin 3,6 Prozent.


Quelle: TrendForce

HP unangefochten an der Spitze
Die Analysten von TrendForce prognostizieren in ihrem Bericht, dass von Juli bis September weltweit knapp 43 Millionen Notebooks verkauft werden. Im zweiten Quartal des laufenden Jahres waren es rund 41,5 Millionen. Branchenprimus ist nach wie vor HP, das Unternehmen wird seinen Absatz im laufenden Quartal auf 11,45 Millionen Stück steigern und damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 6 Prozent wachsen. Lenovo sichert sich Platz zwei, verliert allerdings 6,8 Prozent und verkauft 7,86 Millionen Notebooks. Dell belegt mit 7,2 Millionen verkauften Notebooks und einem Zuwachs von 0,3 Prozent den dritten Rang.

Apple klettert auf Platz vier
Apple klettert in der Rangliste nach oben und belegt somit aktuell Platz vier vor Asus und Acer. Insgesamt wird das kalifornische Unternehmen der Prognose zufolge von Juli bis September 3,85 Millionen Notebooks verkaufen, im zweiten Quartal waren es 3,21 Millionen. Das ist ein Zuwachs von knapp 20 Prozent im Vergleich zum abgelaufenen Dreimonatszeitraum. Apple selbst veröffentlicht keine Angaben zu verkauften Stückzahlen. Das Unternehmen hatte bei der jüngsten Bekanntgabe der Quartalszahlen allerdings mitgeteilt, dass der Umsatz der gesamten Mac-Sparte 5,8 Milliarden US-Dollar betrug, im Vergleichsquartal des Vorjahres waren es 5,3 Milliarden US-Dollar.

Kommentare

macbeutling
macbeutling09.08.19 13:54
Tja, das sind jetzt die Kids, die mit den ersten iPods und später dem iPhone groß geworden sind.
Jetzt kommt für die da College oder der erste Job, da gibt es eben nichts anderes als.......tatataaaa: Apple
Glück auf🍀
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Aphorism09.08.19 17:41
@macbeutling
Der Mensch liebt Gewohnheit.


Was mich überrascht, dass inzwischen die meisten, die ich beobachte, ihren Mac gar nicht "kennen". Vor 10 Jahren war das tatsächlich noch anders. Dabei geht es tatsächlich meist darum, einen stylischen Rechner/Laptop zu haben, der zum iPhone passt und von anderen auch so wahrgenommen wird. So wirklich damit beschäftigen tun sich wenige.
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macbeutling
macbeutling09.08.19 17:49
ja, vor 10 Jahren wußte man noch, welche CPU da drin ist, welcher RAM etc....
Das interessiert heute keinen mehr, hauptsache das Ding läuft und macht, was es soll.
Aphorism
@macbeutling
Der Mensch liebt Gewohnheit.


Was mich überrascht, dass inzwischen die meisten, die ich beobachte, ihren Mac gar nicht "kennen". Vor 10 Jahren war das tatsächlich noch anders. Dabei geht es tatsächlich meist darum, einen stylischen Rechner/Laptop zu haben, der zum iPhone passt und von anderen auch so wahrgenommen wird. So wirklich damit beschäftigen tun sich wenige.
Glück auf🍀
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aMacUser
aMacUser09.08.19 19:06
macbeutling
ja, vor 10 Jahren wußte man noch, welche CPU da drin ist, welcher RAM etc....
Das interessiert heute keinen mehr, hauptsache das Ding läuft und macht, was es soll.
Den 08/15 Windows-Anwender interessiert sowas auch nicht. Da muss das Teil auch nur Laufen und tun, was es soll. Früher gab es diese 08/15 Anwendung im macOS Bereich schlicht nicht (so viel), würde ich mal behaupten.
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Peter Eckel11.08.19 21:28
Es ist bei Otto Normalverbraucher für viele Belange einfach irrelevant geworden, welches Betriebssystem auf dem Rechner läuft.

Die Kommunikation läuft über social networks, Mail wird im Browser gelesen (wenn überhaupt), Videos schaut man sich bei Youtube an und schlimmstenfalls liegen die geschäftlichen Dokumente auch gleich bei Microsoft auf den Servern, weil man Office 365 nutzt. Was also interessiert die Leute ihr Prozessor, oder wie viel RAM verbaut ist, oder was da eigentlich für ein Betriebssystem läuft.

Diejenigen, für die dieses Thema noch Bedeutung hat, sind in der verschwindenden Minderzahl gegenüber der breiten Masse der Computernutzer. Der Rest kauft nach Preis, Werbung oder dem, was er sich mit dem erworbenen System an Image zueignen will.
Ceterum censeo librum facierum esse delendum.
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