Wie Apple Lehrern hilft, Strategien für Remote-Unterricht zu entwickeln
Die Corona-Pandemie sorgte nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch in Bildungseinrichtungen für einen rasant wachsenden Bedarf an Remote-Arbeitsplätzen, über die beispielsweise Lehrer ihren Schülern aus der Ferne Inhalte vermitteln können. Apple hat sich bei der hauseigenen Community Education Initiative (CEI) daran orientiert und diesen Sommer speziell auf die aktuellen Lehrbedürfnisse ausgerichtete Programme angeboten. Dazu gehören auch Programmierkurse, die das Unternehmen bereitstellt.
Mehr als 500 Lehrkräfte nahmen an der CEI teilDie CEI fand dieses Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nur virtuell via Internet statt. Fast 500 Lehrkräfte nahmen diesen Sommer an der von Apple ausgerichteten Community Education Initiative teil. Das Unternehmen aus Cupertino bietet die Lernprogramme in 24 Städten und Regionen der USA an, wobei 21 davon mehrheitlich afroamerikanische Schüler und Studenten aufweisen. Diverse der ausgewählten Regionen liegen in sozial schwachen Gebieten. Passend dazu kündigte Apple eine Ausweitung der Partnerschaft mit Colleges und Universitäten an, bei denen es ebenso einen besonders hohen Anteil afroamerikanischer Studenten gibt.
Quelle: Apple
Apple hilft Lehrern bei Vorbereitung für Remote-UnterrichtIm Zuge von COVID-19 startete Apple zudem die CEI Learning Series, die als eine virtuelle Plattform für Lehrer in den USA fungiert. Die Lehrkräfte können sich über die Plattform austauschen und gemeinsam Ideen und Pläne entwickeln, wie sich Remote Learning am besten umsetzen lässt.
Apple nennt in der
Newsroom-Mitteilung Portrice Warren als Beispiel für eine Lehrerin, die bei der Community Education Initiative des Unternehmens mitmachte und eine effiziente Remote-Lernstrategie für ihre Schüler entwickelt. Die Lehrerin spezialisiert sich auf die Bereiche Wissenschaft sowie Sozialkunde und unterrichtet an der Birmingham City School. Die richtige Planung ist für sie der Schlüssel zum erfolgreichen Remote-Unterricht: „Die von Apple bereitgestellten Ressourcen helfen mir dabei, eine Roadmap auszuarbeiten.“ Daran könne sie sich in den kommenden Monaten orientieren, wenn sie wieder Unterricht gebe. Sie sei sich ihrer Verantwortung bewusst, für ihre bald 64 Schüler und deren Eltern eine stetige Quelle der Ermutigung für neue Ideen zu sein, so Warren.