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Wie Apple Produkte vor der Markteinführung unter Verschluss hält

Apple ist bekannt dafür, vor Produkteinführungen besondere Geheimhaltung zu pflegen. Dies trifft auch dann zu, wenn das jeweilige Produkt bereits vorgeführt, aber noch nicht zum Verkauf freigegeben wurde. Ein weiteres Beispiel dafür ist das iPad. Wie üblich achtete Apple darauf, dass nahezu niemand das fertige Produkt in Händen halten kann, bevor der Verkauf nicht angelaufen ist. Diese Geheimhaltung geht sogar so weit, dass auch Mitarbeiter der Apple Stores samt deren Manager sowie die überwiegende Mehrheit der sonstigen Apple-Angestellten noch keine Gelegenheit bekamen, sich näher mit dem iPad zu befassen. Aus diesem Grund sind nicht nur Apple-Fans gespannt auf das neue Gerät, auch in den Apple Stores fiebert man dem Verkaufsstart entgegen, um das iPad auch einmal selber ausprobieren zu können. Selbst Apple-Techniker wissen, wenige Tage vor Markteinführung, noch nicht einmal, wie defekte iPads repariert werden können.

Als das erste iPhone eingeführt wurde, hatte Apple die Lieferungen an die Stores ähnlich streng überwachen lassen. Damals wurden an die Apple Stores je zwei Paletten iPhones geliefert; eine mit echten Geräten und eine, die nur als Köder diente, um Mitarbeiter davon abzuhalten, sich das iPhone genauer anzusehen. Die Manager der Apple Stores mussten zudem vom Zeitpunkt der Anlieferung bis zum Verkaufsstart persönlich Wache stehen.

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Kommentare

Floe198830.03.10 21:22
Köder?
Kann das mal jemand erklären?
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iGod30.03.10 21:30
Plastik iPhones- die sehen genauso aus wie echte sind aber innen leer und können nichts. Damit die richtigen iPhones verpackt bleiben, oder?!
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messmachine
messmachine30.03.10 21:32
Man kann's auch übertreiben...
Wie immer gilt: Wer ortographische Fehler findet darf sie behalten.
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flocko30.03.10 21:35
raff ich auch nicht mit den ködern?!?
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lenn1
lenn130.03.10 21:37
die spinnen die Römer
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex30.03.10 21:54
Was bringen diese Köder?

Wenn ich unbedingt ein neues Gerät sehen will und nur Plastikgeräte auf der Palette find, mach ich mich halt an der zweiten zu schaffen...
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gorgont
gorgont30.03.10 21:56
Ich glaube eher, das waren einfach leere Schachteln ohne Inhalt, denn es durfte sowieso niemand an die Schachteln dran...
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
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Zimtstärn
Zimtstärn30.03.10 22:08
Was bringt das Ganze?
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Chrishman30.03.10 22:08
iTunes 9.1 ist raus
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messmachine
messmachine30.03.10 22:13
Und das iPhone Konfigurationsprogramm 2.2 auch!
Wie immer gilt: Wer ortographische Fehler findet darf sie behalten.
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teorema67
teorema6730.03.10 22:27
Sympathisch lässt das die Firma nicht aussehen.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Nebuchadnezzar31.03.10 00:05
Hehe, Köder ... einfach ins Deutsche übersetzt und nix verstanden
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infinity31.03.10 10:29
"At one store, Apple arranged to have two pallets arrive the day before the iPhone launch, placing one in the manager's office and the other in the stock room, both under the watchful eye of security cameras. Staff said one was filled with iPhones and the other was a decoy to discourage nosy employees."
Quelle reuters.com

Ein Palett ging zum Manager (mit den echten iPhones), das andere mit den leeren Schachteln ging ins Lager. Somit waren die Mitarbeiter "sichergestellt" und er Manager hatte die Kontrolle über den echten Bestand. So versteh ich das zumindest...
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gentux
gentux31.03.10 10:29
Selbst Apple-Techniker wissen, wenige Tage vor Markteinführung, noch nicht einmal, wie defekte iPads repariert werden können.
Ach bis die ersten zur Reparatur kommen dauerts ja und dem Kunden wird es erstmal ausgetauscht.

Etwas fehlt noch: Nicht einmal die Produktion weiss wie man das neuartige Gerät richtig fertigt, deshalb bekommen early Adopters schlechte Qualität zu hohen Preisen SCNR, nicht ernst nehmen.
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