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Wird Apple langfristig alle Geräte auf ARM-Prozessoren umstellen?

Momentan pflegt Apple mit iOS für ARM-Architekturen und OS X für Intel-Architekturen zwei Plattformen. Schon häufiger wurde als denkbares Szenario genannt, dass Apple in den kommenden Jahren auf eine gemeinsame Plattform setzen will. Das MacBook Air gilt als Mac, der am ehesten auf ARM-Prozessoren umzustellen wäre. Schiere Rechenleistung ist für das MacBook Air nicht das wichtigste Argument, der Einsatz von ARM-Prozessoren wäre daher grundsätzlich denkbar. Für MacBook Pro, iMac oder gar Mac Pro ist die ARM-Plattform hingegen momentan noch ungeeignet. In einer Marktstudie legt Peter Misek von Jefferies & Co. dar, welche Entwicklung er für die kommenden Jahre als wahrscheinlich erachtet. Auch wenn es keine konkreten Hinweise für Pläne gibt, bald nur noch ARM-Macs kaufen zu können, so sind die Gedankenspiele dennoch interessant.

Miseks Meinung nach bietet der im kommenden Jahr erscheinende A6-Prozessor die Gelegenheit, nicht nur iPad, iPod und iPhone auf den neuen Chip umzustellen, sondern diesen auch im MacBook Air einzusetzen. Mit bis zu vier Prozessorkernen und dementsprechend mehr Leistung als A4 und A5, würde sich der A6 eignen, die Umstellung von Intel hin zu ARM zu beginnen. Erst im Jahr 2016 sei hingegen mit 64-Bit-Prozessoren der ARM-Plattform zu rechen, die dann auch für leistungsfähigere Macs geeignet sind. Spätestens dann werde Apple alle Geräte mit ARM-Chips betreiben, so Peter Misek. Der große Vorteil für Apple ist, nur noch eine gemeinsame Plattform pflegen und weiterentwickeln zu müssen. Wie stehen Sie zu den dargelegten Gedankenspielen? Eine denkbare und plausible Lösung oder halten Sie einen möglichen, kompletten Umstieg auf ARM für unrealistisch?

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Kommentare

TweetyB
TweetyB03.08.11 18:42
bla.... bla ..... bla ......
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TCHe
TCHe03.08.11 18:44
Ach komm! Irgendwie muss der arme Mann doch auch sein Geld verdienen!
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Mr BeOS
Mr BeOS03.08.11 18:48
Ich denke Apple wird sich aus dem Intel-Joch befreien... warum sollte man sonst "freiwillig" deren Grafiklösungen verbauen?
Dies allerdings nicht mit "ARM-Prozessoren" sondern mit "REICH-Prozessoren".....

http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
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alQamar
alQamar03.08.11 18:48
Stimmt. ARM statt i5/i7 im Air macht ja total Sinn...
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iGod03.08.11 18:49
Apple kauft einfach Intel, ARM und Nvidia
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b4iT03.08.11 18:51
Ja weil Intel die nächsten 10 Jahre schläft und dann sind die ARM bis dahin gut genug.
Wieder eine Architekturumstellung, also bitte ...
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Quickmix
Quickmix03.08.11 18:52
Apple wird das machen was sie für richtig halten. Wir werden sehen.
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StdOut03.08.11 18:54
Voelliger Quatsch dieser Bereicht. Auch die so sehr gefürchtete und prognostizierte Verschmelzung von iOS und OS X wird meiner Meinung nach nicht passieren. Das macht überhaupt keinen Sinn. Grosse Teile des Systemkerns sind bereits identisch. Die, die es nicht sind machen häufig auch keinen Sinn. Wozu auf einem Telefon den Ballast eines Desktop System mitschleppen? Das wird nicht passieren...
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dom_beta03.08.11 18:57
also so unwahrscheinlich ist das nicht.

2005 / 2006 wechselte Apple zu Intel x86 und Steve Jobs sagte, das sei die Architektur for the next decade. Und decade bedeutet Jahrzehnt. Das heißt, 2016 wäre dann, wenn der 10-Jahres-Rhythmus beibehalten wird, die nächste Transition fällig.
...
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achimneedsjesus03.08.11 18:58
Logisch.
Immer druff! Das Leben ist kurz genug. Lieber mit Risiko was erleben, als das Gegenteil.
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Granini03.08.11 18:58
ARM wäre vielleicht theoretisch möglich, aber sicher viel teurer als die Intellösung. Das wäre wieder wie früher mit G1, G2, G3, usw. Möglich aber teuer und umständlich.
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b4iT03.08.11 19:05
Vor allem für Mac Pro ... also bitte,
ARM CPUs sind bisher für den Mobilenbereich entwickelt worden und nicht für Workstation und Server mit möglichst viel Leistung.
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mdopp03.08.11 19:05
Das wäre dann mein Ausstieg bei Apple. Ich brauche (leider) immer noch Windows - auch wegen Steve Jobs Sturheit bei BluRay und manchen anderen Themen.
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam03.08.11 19:11
Wenn damit die gleiche oder eine bessere Rechenleistung als mit der Intel-Architektur möglich ist und meine Software kostenfrei einen Crossgrade bekommt (nein, keine Rosette 2.0):

Von mir aus.

Ich halte allerdings beide meiner genannten Vorraussetzungen für ziemlich realitätsfern. Abgesehen davon halte auch ich von einer Verschmelzung von iOS und OSX wenig bis nichts. Schon beim Launchpad kann man recht gut erkennen, wie sinnfrei gewisse auf iPhone oder iPad funktionierende Dinge auf einem Desktop sind. Wobei ich Launchpad auf dem iPad bereits für keine so gute Idee mehr halte...
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Gerhard Uhlhorn03.08.11 19:24
… auch wegen Steve Jobs Sturheit bei BluRay …
Eigentlich ist es eher die Sturheit der Rechteinhaber, denn diese verweigern Apple eine Softwarelösung wie bei Microsoft.

Na ja, okay, zwei Sturköpfe treffen da wohl aufeinander. Aber ich kann Apple Haltung durchaus nachvollziehen. Hingegen die Weigerung der Rechteinhaber, eine Software-Lösung bei dem einen Hersteller zuzulassen, beim anderen hingegen nicht, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn es so wäre, dass Windows das System ohne Viren wäre, und das Mac OS X das virengeplagte System, dann könnte ich es ja verstehen. Aber so ist es ja nicht.
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minifan1303.08.11 19:31
... I love my Kanga (G3 PPC), my PB12" (G4 PPC), my MacMini (G4 PPC)...

so why should I change?

(Jaja, ich "arbeite" ja mit MacMini C2D und MBP i3, aber das "alte" Feeling hat noch was... )

Übrigens: beim ersten Anblick von Launchpad dachte ich spontan: jetzt kommt bald der Touchscreen auf den iMac und die MBs...
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o.wunder
o.wunder03.08.11 19:36
Nun sind gerade mal die PPC Apps nicht mehr lauffähig und schon redet man sich den Mund fusselig über einen erneuten Wechsel der Plattform. Wenn dann 5 Jahre später die ganzen Intel Apps nicht mehr lauffähig sind, wird man sehen was man davon hat.

Ich habe auf der Arbeit ein Photoshop CS2 und für meine gelegentlichen Grafik Arbeiten reicht das völlig.

Es kann durchaus Sinn machen eine App 10 Jahre lang unverändert zu nutzen. Schön wenn das geht.
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Michael Lang03.08.11 19:43
ARM für mobile Geräte wird sicherlich weiterhin der Trend sein. Evtl. sogar bis hin zu MacBooks in ein paar Jahren.

Aber alle Geräte, die für den Desktopeinsatz mit entsprechender Rechenpower gedacht sind, wird es kein ARM geben. Intel schläft ja nicht und wird wohl weiterhin die domi nierende CPU bei den Desktops und leistungsstarken Notebooks bleiben. Denn selbst wenn es 64bit-ARM-CPUs geben wird, so werden diese leistungsmäßig wohl immer noch hinter dann aktuellen Intel-CPUs hinterherhinken.
Apple wird nicht komplett auf ARM schwenken. Ich sehe weder einen zwingenden Grund, noch einen Vorteil darin (außer bei kompakten Mobillösungen).

Dann wird es wohl eher noch AMD-CPUs in Macs geben geben, falls in Zukunft deren integrierte Grafik-CPU-Lösungen deutlich überlegen sein sollten....

Ich halte das mit ARM in allen Macs also für eine zwar interessante aber abwegige Überlegung!
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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b4iT03.08.11 19:49
Es wäre Unfug im MacBook Air eine ARM CPU zu verbauen und in allen anderen Mac's eine x86 CPU, das macht den Aufwand für Software deutlich größer!
Ganz oder Gar nicht und man sieht doch beim aktuellen Air, dass die Intel CPU gut ihren Dienst tut. Fast 8h Akkulaufzeit!!

Und schei* doch mal auf die GPU, das ist keine Zockerkiste und die AMD CPUs sind deutlich langsamer, das reißt die GPU dann auch nicht mehr raus.
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DeepBluesee03.08.11 20:03
Man man seid ihr alle so blind? Ich denke Apple bringt ein Arm/Intel-System heraus! ARM-System zum schnellen starten und Musik hören oder Mails checken dann das Intel-System zum richtigen, intensiven arbeiten! Nix mit getrennten Systemen!
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ALogicUser03.08.11 20:07
Wie gesagt; Wir werden den nächsten Architekturwechsel erleben... und freuen uns den ganzen Mist von vorne zu geniessen. Beim nächsten OS fällt dann die X86 Emu wieder weg und wir sind alle glücklich, weil wir dann wieder viel Geld für die Upgrades von Software hinlegen dürfen, damit wir wieder sozusagen kompatibel sind... Nice auf Apple ist definitiv Verlass... Man kann schon mal zig Geld einplanen. Apple ist die sicherste Investition überhaupt...
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macintosh IIvx
macintosh IIvx03.08.11 20:10
ich fände so einen Umstieg auch falsch und unsinnig (zumindest nach meiner Logik * ) nur hat Apple in den letzten Jahren immer wieder Dinge gemacht die meiner Logik komplett widersprochen haben - also stehen die Chancen nicht schlecht, dass es genau so kommt

* nur zur Erklärung - ich hätte niemals gedacht, dass sie den XServe einfach so einstellen, ich hätte niemals gedacht, dass sie bei FCP einfach so die Zöpfe abschneiden, ich hätte nie gedacht, dass sie OS-X Server so "minimieren", ich hätte nie gedacht, dass sie den Mini ohne Laufwerk bringen usw.
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Mecki
Mecki03.08.11 20:20
ARM ist sicherlich das überlegende CPU Design, schlank, sparsam, weniger Transistoren, dennoch mächtig und ausbaufähig. Aber, das gleiche galt für den PPC auch. Die Grenzen zwischen RISC und CISC sind heute sehr fließend, da jede CPU intern mal mehr und mal weniger RISC ist und jede CPU nach außen mal mehr und mal weniger CISC ist. Dennoch sind PPC und ARM eher den RISC, x86 eher den CISC Lager anzurechnen.

RISC baut darauf auf, dass es zum einen sehr wenige Operationen gibt. D.h. wenn ich Operation C dadurch ausführen kann, dass ich zuerst Operation A, dann Operation B ausführe, dann gibt es einfach keine Operation auf RISC CPUs, sondern man führt wirklich erst A und dann B auf. Zum anderen sind die Operationen einfach, was bedeutet, sie brauchen häufig nur sehr wenig Zeit. Im besten Fall nur genau einen CPU Takt, was bei vielen RISC CPUs auch wirklich so der Fall war und immer noch ist. Bei CISC hingegen gibt es für fast alles eine eigene Operation und Operationen können sehr komplex sein und somit auch bis zu einer zweistelligen Anzahl von CPU Takten verschlingen.

Das bedeutet aber das man die Geschwindigkeit einer RISC CPU nur dadurch maßgeblich steigern kann, dass man entweder den CPU Takt erhöht, und hier gibt es physikalische Grenzen, die man erst mal überwinden muss, oder dass man mehrere Rechenwerke verbaut, die Parallel arbeiten können; und das letzteres lohnt sich nur bei Daten, die sich auch massiv parallel verarbeiten lassen. Bei CISC CPUs hingegen gibt es noch zwei weitere Varianten: Man kann vorhandene Operationen schneller machen (so dass sie weniger CPU Takte brauchen) und man kann langsame Operationen parallelisieren (während die eine Op noch am Arbeiten ist, fängt die nächste bereits mit ihrer Arbeit an, usw.). Bei RISC gibt es diese Möglichkeiten kaum, da die meisten Ops schon max. Geschwindigkeit haben (eben ein CPU Takt) und auch eine Parallelisierung macht kaum Sinn, da die Ops ja nur einen Takt brauchen und man pro Takt nur eine Op starten kann (d.h. die Op muss mehrere Takte brauchen, damit sich das lohnt zu parallelisieren).

GPUs sind auch eher RISC CPUs und haben ihren Performancegewinn hauptsächlich der Parallelisierung zu verdanken. Heutige GPUs können z.B. 32 Ops gleichzeitig ausführen, während GPUs vor einigen Jahren im Höchstfall 4 Stück davon gleichzeitig ausführen konnten. Und 3D Grafik-Ops sind z.B. Berechnungen, die sich exzellent parallelisieren lassen. Dadurch haben sie viel mehr gewonnen als durch die Taktsteigerung, die natürlich auch stattgefunden hat. Und wenn Operation C nur durch die Kombination A + B möglich ist, dann wird Op C auf RISC im besten Fall zwei CPU Takte brauchen. Auf CISC hingegen kann Op C eine eigene Op sein und wenn die irgendwann auch nur noch einen Takt braucht, dann ist sie schneller als sie jemals bei RISC werden kann, es sei denn, die RISC CPU hat eine doppelt so hohe Taktrate wie die CISC CPU (und CISC CPUs haben derzeit aber sogar höhere Taktraten als viele RISC CPUs).

D.h. CISC hat einfach mehr Optimierungspotential und sowohl Intel als auch AMD haben hiervon in den letzten Jahren massiv Gebrauch gemacht und werden das auch in den kommenden Jahren tun. So werden weitere, noch viel komplexere Ops eingeführt, ich sage nur AVX, der Nachfolger von SSE, der auch den Beginn einer neuen Ära einläuten dürfte (x86 SIMD Befehle mit 3 Operanden; bisher hatten x86 SIMD Befehle max 2 Operanden). Mag sein, dass ARM 2016 CPUs fertigen kann, die heutigen x86 CPUs locker das Wasser reichen können. Nur die x86 CPUs 2016 werden heute x86 CPUs in Sachen Performance locker in der Pfeife rauchen. Somit wäre es auf jeden Fall ein Performancerückschlag, wenn man 2016 nicht mehr auf x86 setzen wird.
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OliverMac12303.08.11 20:20
Nachdem mein CS3 nichtmehr unter Lion läuft, hab ich mir CS5 als Windows Version gekauft, das scheint mir zukunftssicherer.

Hätte nicht gedacht, dass ich nach nun fast 20 Jahren Mac zurück zu Windows switche.
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vadderabraham03.08.11 20:22
Aus welchem Grund? Der Xcode Compiler übersetzt den Code je nach Gerät und Modell nach Arm oder Intel. Selbst Arm Code wird in Intel auf Xcode zwecks Simulator übersetzt. Es gibt keinen Grund Geräte ab dem Air oder mini aufwärts auf Arm laufen zu lassen. Analytischer Quark!
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o.wunder
o.wunder03.08.11 20:30
Vadderabraham
Du hast einen Denkfehler:
Der Anwender übersetzt sich keine Apps, er ist vom Herstellet abhängig und der Hersteller will nun mal in der Regel Geld für seine Arbeit sehen oder pflegt eine Software einfach nicht mehr weiter. Da hilft dann Dein Denkansatz nicht weiter.
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ALogicUser03.08.11 20:31
ui Risc das hatten wir doch schon mal... sowas aber auch. Is this the circle of life?

einmal risc einmal cisc und immer so weiter
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Gerry
Gerry03.08.11 20:47
Noch mal umsteigen. Nein danke
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SK8T03.08.11 21:00
UNWAHRSCHEINLICH!

Es ist nicht davon auszugehen weil schlagartig Keine Adobe CS, keine Microsoft Office, kein Flash und Windows mehr auf dem Air laufen würde. Das Ding wäre so eine Totgeburt - im Geschäftsumfeld unbrauchbar
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Cliff the DAU
Cliff the DAU03.08.11 21:12
Das ist doch kein Problem wenn ein Betriebssystem mehrere Prozessoren unterstützt. Die "schwächeren" Books laufen mit ARM und die "starken" mit Intel. Alf würde sagen: "Null Problemo".
Windows 8 soll auch auf ARM laufen.
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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