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Withings stellt mobiles Blutdruckmessgerät für iPad, iPhone und iPod touch vor

Withings hat ein mobiles Blutdruckmessgerät für den Einsatz mit iPad, iPhone und iPod touch vorgestellt. Das mobile Gerät wird über vier AAA-Batterien betrieben und über den Dock-Anschluss mit einem von Apples Multitouch-Geräten verbunden. Anschließend kann über die kostenlose iOS-App von Withings die Blutdruckmessung durchgeführt werden. Der Blutdruck wird dabei mit einer Abweichung von 2 Prozent gemessen, während die Abweichung bei der Pulsmessung 5 Prozent beträgt. Die ermittelten Werte lassen sich speichern, mit Richtwerten vergleichen, und als Verlaufskurven exportieren. Über einen Online-Zugang lassen sich die Messwerte zudem Kennwort-geschützt für andere Personen zugänglich machen. Die Laufzeit mit den mitgelieferten Batterien soll bei dreimaliger Nutzung pro Tag immerhin 800 Tage erreichen. Das Blutdruckmessgerät wird voraussichtlich im Februar zum Preis von 129 Euro erhältlich sein.

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Kommentare

daidai
daidai05.01.11 16:32
Genauigkeit von 2 Prozent? Lol
Wie wir die Arbeit anschauen, so schaut uns die Arbeit wieder an.
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Tomac
Tomac05.01.11 16:35
Ich bin mir zu 2% sicher, dass die da die falschen Wörte benutzen!

Wohl eher "Abweichung" +/- 2% !
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ts-e
ts-e05.01.11 16:41
Es wird auch heute nur in 5er Schritten aufgeschrieben. Genaueres aufschreiben lassen Dokumentationsbögen kaum zu. Ausserdem auf die +/- 2 oder 5 kommt es wirklich nicht an.
Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa
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drBen
drBen05.01.11 16:48
Ein ähnliches Gerät kommt im Q1 auch von Medisana. Dazu noch ein Fieberthermometer und ein Blutzuckertester:

http://www.vitadock.de/de/
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zornzorro05.01.11 16:50
die Blutdruckmessung am Oberarm ist viel zu umständlich, moderne Geräte messen am Handgelenk
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eiq
eiq05.01.11 16:53
Am Oberarm ist es aber auch weiterhin genauer, vor allem weil viele nicht wissen, wie man am Handgelenk richtig misst.
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Metti
Metti05.01.11 16:58
Für den betrieblichen Einsatz (mobile Altenpflege) wohl nicht geeignet. Ich habe nirgends einen Hinweis gefunden, dass die Geräte geeicht sind.

MfG, Metti.
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Gerhard Uhlhorn05.01.11 17:00
Wohl eher "Abweichung" +/- 2% !
Das sind dann aber schon 4 %!
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zornzorro05.01.11 17:06
@eiq:

es kommt medizinisch gesehen aber nicht auf die Erhebung möglichst genauer Werte an (mit Blutdruckmanschetten egal welcher Art ohnehin nicht zu erzielen), sondern die ungefähre Größenordnung bzw. den individuellen Verlauf

wichtig ist eine möglichst komfortable und einfache Messung durch den Patienten, damit dieser sie überhaupt durchführt
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Hühnchen
Hühnchen05.01.11 17:32
Möglichkeit Ihr Gewicht automatisch auf Twitter zu veröffentlichen
darauf habe viele schon lange gewartet .
Es sieht immerhin stylisch genug fürs iPhone aus - für so ein medizinischen Teil zumindest
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dr3do05.01.11 18:00
Aha: "Der Blutdruck wird dabei mit einer Genauigkeit von 2 Prozent gemessen, während die Genauigkeit bei der Pulsmessung nur 5 Prozent beträgt.
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DonQ
DonQ05.01.11 18:49
teurer Firlefanz.

recht genaue Geräte für Blutdruck kosten keine 50 Euro.

für's Handgelenk und so lala…unter 15 Euro.

an und für sich aber keine schlechte Idee, schade das die Umsetzung so schlecht und teuer ist.

erinnert irgendwie an das Y-Heft…mit seinen nutzlosen Gimmicks, die schnell kaputt gehen und kaum was taugten, aber sehr interessant waren…damals.
an apple a day, keeps the rats away…
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globalls
globalls05.01.11 19:31
=> DonQ!

Jo, die Yps Hefte waren der Hammer...
Muss ich denn alles selber machen?
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Holly
Holly05.01.11 19:58
+/- 2% sind in dem Bereich vollkommen normal.
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eastmac
eastmac05.01.11 20:57
Das ist doch mal was sinnvolles.
Genauer als die ollen 0815 handmessgeräte wird es hoffentlich sein.
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cubecube06.01.11 01:01
was habt ihr gegen +- 2% ?!? wenigstens ein Hersteller der physikalisch korrekte Angaben macht.
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Himmellaeufer06.01.11 10:21
@eiq: dito! sogar mit einem sticker auf der manschette macht es der großteil falsch.

@donq: eine erleichterung (was das übertragen angeht) für jeden der damit zutun hat! bei mehrmaligen messen über wochen bei mehreren bewohnern/patienten macht sich der zeitfaktor schnell bemerkbar (von der bürokratie ganz zu schweigen).

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