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Xupport 1.3.7 - mit Sound

Xupport stellt für eine Vielzahl von UNIX Befehlen und versteckten Optionen von Mac OS X eine grafische Benutzeroberfläche zur Verfügung. Dies sind zum Beispiel Funktionen um die Systemgeschwindigkeit zu erhöhen, den Papierkorb zu löschen oder zu schreddern, den Desktop neu anzulegen, versteckte Dateien zu zeigen und zu verbergen, das Dock zu manipulieren, eine Firewall einzurichten und vieles mehr. Darüber hinaus gibt es im Anhang noch eine ASCII Tabelle, eine Auflistung von Mac OS Fehlercodes, eine Liste mit nützlichen Tastaturabkürzungen und eine Liste der verwendeten TCP und UDP Ports von verschiedenen Programmen. Ganz neu ist ein Preferences Menü und die Möglichkeit sich per Ton über erledigte arbeiten benachrichtigen zu lassen. Xupport kostet 19,- US Dollar, setzt 10.2 oder neuer, ein installiertes BSD Subsystem und AppleScript voraus.

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Kommentare

Rumpelstilzchen
Rumpelstilzchen04.10.03 20:05
Xupport steht in Konkurrenz mit ONYX, das Freeware ist.

Ich habe aber vor allem deshalb das Teil mal registriert, da der Support von Laurent Muller exellent ist.

Wenn ich ONYX mit Xupport vergleichen soll, so ist aus meiner Sicht das eine Tool eine Ergänzung zum Anderen. In ONYX sind Sachen drin, die in Xupport noch nicht drin sind und vice versa.

Sollte ich dem geneigten Leser eine Empfehlung geben, so müsste ich sagen: Nehmt beide.

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Sebastian
Sebastian04.10.03 21:17
Dem geneigten Leser eine Empfehlung geben?

Gutes UNIX-Buch kaufen und den Kram aus dem Terminal erledigen.
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ChrisK
ChrisK04.10.03 22:09
Das dumme Stück läuft nicht unter Panther...
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.
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AdMinTon05.10.03 11:22
Tatsächlich. Schade. Hätte es mir gern mal angeschaut. Vielleicht die nächste Version.
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Rumpelstilzchen
Rumpelstilzchen06.10.03 14:20
Sebastian: Warum so angriffslustig?

Nicht JEDER User muss gleich zum Terminal und der Shell greifen nur um "mal eben" Sachen in kryptischen Befehlen ein zu tippen.

Wenn Du so ein Unix-Guru bist: Freut mich.

Aber kannst Du Dir auch vorstellen, das es User gibt, die einfach nur mit dem Rechner ihre Arbeit machen und sich eben nicht auf die Tiefen der Shell begeben wollen, da sie das für Ihre ARBEIT nicht brauchen?

Selbst wenn Du so gnädig wärest und Deine Erfahrungen mit anderen Usern, die nicht über die Kenntnisse verfügen, oder verfügen wollen, Deine Scripts zur Verfügung stellst, so werden die bald nach was fragen, wo Sie nur "Klick" drauf machen wollen.

Und genau _für diese Klientel_ ist sowas gedacht.

Denk bitte in Ruhe mal darüber nach!
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Rumpelstilzchen
Rumpelstilzchen06.10.03 14:24
ChrisK: Kommt Panther, kommt Anpassung (sach ich mal in meinem jugendlichen Leichtsinn).

Wäre zwar schön, wenn es schon jetzt liefe, da es aber im Prinzip ja nur Scripte sind, wo eine "hübsche" Umgebung zu drumrum gebastelt wurde, wird das sicher auch laufen, wenn die Umgebung Panther für die breite Masse da ist, sowie die Dev-Tools bei den Programmiereren rum sind.
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mäuschen
mäuschen06.10.03 17:49
Sebastian

Es gibt noch die guten alten Apple-User.

Die sagen Mac-like.

Terminal und Unix-Kauderwelsch wollen wir nicht. Kiste anschalten und losmachen und funktionieren.

Wir behandeln unsere Macs wie edle Frauen, und nicht im gesamten Innenleben rumfummeln.;-)
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