Zum Namen des kommenden iPhones: Laut Zulieferern ist es wie erwartet "iPhone 13"
Die Namensgebung neuer iPhone-Generationen erfolgte nicht immer nach einem ganz einheitlichen Schema. Auf das iPhone folgte beispielsweise nicht das iPhone 2, sondern das 3G sowie 2009 das 3GS – die weiteren Bezeichnungen lauteten dann 4, 4S, 5, 5S, 6 und 6S. Nach dem iPhone 7 kam hingegen nicht das 7S, sondern das iPhone 8 – wohingegen auch 8s und 9 ausgelassen wurden. Beim iPhone XS als Nachfolger des iPhone X setzt Apple dann noch einmal auf das S-Kürzel, anschließend waren es hingegen wieder volle "Versionssprünge" auf 11 und 12. Für dieses Jahr wäre demnach entweder mit einem iPhone 12S oder einem iPhone 13 zu rechnen. Ein Bericht besagt nun, dass die Entscheidung gefallen ist.
Apple bleibt der Zählweise treuAus Zuliefererkreisen heißt es
jetzt, dass sich Apple tatsächlich für die Produktbezeichnung "iPhone 13" entschieden hat. Ungeachtet der Tatsache, dass manch einer die Zahl 13 mit Unglück in Verbindung bringt, bleibt es bei der bekannten Zählweise. Demnach habe Apple auch nicht ernsthaft erwogen, in Zukunft auf Jahreszahlen zu setzen – vermutlich deswegen, weil derlei Produktnamen eher schlecht altern und schnell nach "altem Eisen" klingen. Wer für die Produktion des iPhone 13 verantwortlich sein soll, ist angeblich ebenfalls bereits durchgesickert. Demnach stammt das iPhone 13 mini von Pegatron, wohingegen Foxconn für die volumenstärkeren Ausführungen beauftragt ist.
Derzeit sieht alles nach pünktlichem Ablauf ausWie es aus zahlreichen übereinstimmenden Meldungen heißt, scheint Apple in diesem Jahr komplett im Zeitplan zu sein. Ungeachtet der weltweiten Chip-Knappheit ist es Cupertino demnach gelungen, ausreichende Produktionskapazitäten zu sichern. Dazu trage auch bei, dass Apples Chip-Hersteller TSMC wohl bevorzugte Belieferung
zugesagt hat – kein Wunder, blickt man auf die immensen Stückzahlen, welche Apple Jahr für Jahr abnimmt. Die Bestellungen entsprechen 25 Prozent des gesamten Jahresumsatzes von TSMC, was Cupertino zum größten und wichtigsten Einzelkunden macht. Auf Platz zwei steht übrigens AMD, gefolgt von Mediatek und Broadcom.