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Zuverlässigkeitsstudie: Apples Hardware schneidet schlechter ab

Das auf Computerreparaturen spezialisierte Unternehmen Rescuecom hat die neue Zuverlässigkeitsstudie vorgelegt. Aus dieser geht hervor, wie oft Computer bestimmter Hersteller repariert bzw. Kundendienst in Anspruch genommen werden mussten. Rescuecom ermittelt nicht die absoluten Werte, sondern rechnet die Anzahl der Defekte auf den Marktanteil um. In der neuen Aufstellung verschlechtert sich Apple; der Marktanteil sei gestiegen, die Zuverlässigkeit der Computer aber gesunken.
Auf dem ersten Platz liegt Lenovo mit 281 Punkten, gefolgt von Toshiba mit 190 Punkten und Samsung mit 156 Punkten. Dahinter folgen Apple mit 151, Asus mit 126, HP mit 100, Dell mit 68, Sony mit 64 und Acer mit 40 Punkten. Rescuecom weist darauf hin, dass sich gerade Lenovo kontinuierlich verbessern konnte und in den vergangenen Jahren an Zuverlässigkeit zulegte. Zu den deutlichen Verlierern zählen hingegen Dell, HP sowie Acer. Vor vier Jahren lag übrigens Apple noch auf dem ersten Platz, musste die Position dann jedoch in der 2009 erschienen Studie abgeben.

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Kommentare

janknet22.02.12 09:08
Ein Premium Produkt zum Premium Preis gehört auf den ersten Platz!
Sehr mies für/von Apple sag ich da mal!
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Gerry
Gerry22.02.12 09:09
Das ist ein Argument gegen Apple. Vorallem wenn man bedenkt was die kosten.
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marti20_422.02.12 09:12
Nun, das ist eigentlich ganz einfach. Apple ist im Mainstream angekommen. Das heisst viele DAUS benutzen nun ebenfalls einen Apple. Wenn ich sehe wie Leute mit ihrem PC umgehen...

Schlussendlich muss man aber auch sagen, Apple kann keine Wunder vollbringen, die brauchen praktisch die gleiche Hardware wie alle anderen Hersteller.
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Gerry
Gerry22.02.12 09:16
Aber wie es aussieht haben andere Hersteller bei gleicher Hardware weniger Probleme und sind billiger.
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o.wunder
o.wunder22.02.12 09:19
Vor allem die erste Serie einer neuen Entwicklung hat sehr oft Fehler. Ich habe mir deswegen schon abgewöhnt 1.0 Hardware von Apple zu kaufen. Gleiches gilt für Software. Die zweite Revision wird hingegen meist gut. Soweit meine bisherigen Erfahrungen mit MacBooks und iPhones.
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mostwanted22.02.12 09:22
@marti20_4


Ich hatte bei jedem Mac bisher Probleme schon bei Lieferung (Neugeräte und refurbished). Gelbstich, Fussel unter Display, sirrende Festplatten, scheppernder Lüfter , schiefe Tastatur und 2-3 Dinge die "normal" kaputt gegangen sind (Board/Akku).

Kann nicht angehen das man 3 iMacs kommen lassen muss um einen guten behalten zu können. Apple wird mir immer unsympathischer und nur OSX und das geniale Design (Ich werde nur am Mac so richtig kreativ) halten mich bei der Stange.

Aber für den Arbeitseinsatz unterwegs im Vertrieb ect. kann ich mittlerweile nur noch Lenovo empfehlen, die sind definitiv besser was die Technik angeht (Haltbarkeit).


@o.wunder

Stimmt, z.B. bei dem sirrenden Display (beim Dimmen) der iMacs. Man muss bei Apple eben gnadenlos retournieren wenn man so was hat, ich habe da mittlerweile Null Toleranz in der Preisklasse. Wobei die guten Lenovo genau so teuer sind, wenn nicht teurer. Aber W7 finde ich so uninspirierend, die ganzen Buttons..bäähh. Apple User sind leidensfähig. Wenn ich da an die Qualität der G3 und G4 denke, das waren noch Teile!
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chessboard
chessboard22.02.12 09:23
marti20_4

Naja, willst Du damit jetzt sagen, dass die "DAU"s ständig ihre Rechner auseinandernehmen und daran herumfummeln. Es geht doch um Reparaturen an den Geräten, nicht um durch wildes Installieren und Deinstallieren durcheinander gebrachte Betriebssoftware. Das Problem scheint da schon beim Hersteller richtig verortet zu sein.

Ich selbst habe allerdings bislang mit Apple-Geräten durchweg gute Erfahrungen gemacht und noch nie Reparaturen in Anspruch nehmen müssen. Dass Acer dagegen am unteren Ende der Liste rangiert, wundert mich - nach meinen Erfahrungen - nicht sonderlich. Da kann man direkt an den Geräten erkennen, warum sie so billig sind.
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RiGo2322.02.12 09:28
Diese Studie stellt für mich tatsächlich die Realität dar.

Mein Iphone 2G läuft heute noch wie am ersten Tag ohne Reparatur (wird jetzt von meinem Vater benutzt). Mein 3GS war insgesamt einmal in der Reparatur (läuft jetzt zum Glück noch ohne Probleme), aber mein iphone 4 musste ich in 15 Monaten schon 3 mal tauschen! Das heist für mich, ich behalte das 4er nicht, sondern verkaufe es nach Ablauf der 24 Monate Apple Care...

Mein Benutzungsverhalten hat sich, so denk ich, kaum geändert, aber die Fehler der Geräte nehmen schon zu!
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ulanbator
ulanbator22.02.12 09:31
Ich benütze auch keine Erstgeneration-Geräte von Apple aufgrund von Qualitätsproblemen...... daher warte ich nun gespannt auf das iPad 3.....
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mostwanted22.02.12 09:36
@ulanbator

Da fängt es durch das neue Display wieder von vorne an

@rigo23

Was hatte dein IP4? Apple Care ist auch so ne Sache, viel zu teuer. 3 Jahre echte Garantie wären für den Preis ok.
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verstaerker
verstaerker22.02.12 09:36
tja so ist das ... Millarden scheffeln aber Qualitätskontrolle nicht ernst genug nehmen
kann den Bericht zumindest anhand meines iPhones bestätigen ... mein erstes das 3Gs läuft seit ewigkeiten tadellos ... das 4s hat unlösbare Akkuprobleme
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söd knöd22.02.12 09:38
Gerry

Man könnte es aber auch so auslegen das Apple Geräte gerade wegen dem höheren Preis repariert werden wären günstigere Geräte ersetzt werden da sich eine Reparatur für die meisten nicht lohnt oder sie dieses wenigstens annehmen.
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diddom
diddom22.02.12 09:39
Apple Hardware ist hochpreisig. Dafür kann man Qualität erwarten! (und nicht nur Apple die extrem hohe Marge sichern)
Jetzt irgendwelche user dafür verantwortlich zu machen, das die ihre Hardware nicht "richtig" benutzen, ist albern.
Apple sollte allein wegen des Selbstverständnisses auf Platz eins stehen.
Der Preis tut eben sein übriges. Kein Ruhmesblatt für Apple! Wirklich nicht!
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dennis12322.02.12 09:40
Auch wenn ich aus Erfahrung selbst denke, dass Apples Qualität nachgelassen hat, hat die Studie in meinen Augen einen entscheidenden Makel:

Bei im Vergleich zu Apple niedrigpreisigeren Herstellern wie Lenovo, Toshiba oder Samsung, entscheidet sich ein Besitzer vermutlich häufiger zum direkten Neukauf als zur Reparatur.

Die Tatsache, dass Apple-Nutzer ihr Gerät in die Reparatur geben heisst für mich noch lange nicht, dass diese Geräte ne schlechtere Qualität haben als die der anderen Hersteller. Da wird möglicherweise nur häufiger was in die Tonne gekloppt.
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BIC22.02.12 09:41
Also bis auf den iBook G4 Boardschaden hatte ich bisher nichts an Apple-Qualität zu bemängeln. Normalerweise läuft's egal ob Rechner oder iOS Gerät.
Die einzigen Reperaturen hatte ich wegen den billigen Notebookfestplatten (glaub Toshiba war das) und dem Slot-In-Combo-Drive, was aber leider per Hardwaredesign eine Sollbruchstelle darstellt.

Im Vergleich hatte ich dort mit vielen anderen elektronischen Produkten deutlich mehr Aufwand. Und das MacBook läuft seit 2007 und hat immer noch 80% Akkukapazität, da sieht's bei vielen WinBooks ganz anders aus...
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diddom
diddom22.02.12 09:44
söd knöd: halte ich für eine sehr gewagte These. Da Apple Reparaturen alles aber nicht günstig sind, kenne ich wesentlich mehr Fälle, bei denen sich ausserhalb der 12 monatigen Garantie gegen eine Reparatur entschieden und neu gekauft wird als das repariert wird.
Ich habe Anfang dieses Jahres mein MBP für 480€ ausserhalb der Garantie reparieren lassen. Die allermeisten Leute in meinem Umfeld quittierten das mit den Worten: würde ich nie machen lassen. Ich kauf dann neu...

BIC: 5 Jahre alter Akku und 80%? Wieviel Zyklen soll der denn haben?
Entweder zeigt dein Book die Kapazität nicht mehr richtig an oder es ist ein Mythos. Allein aufgrund von Alterung und der Tatsache, das du deinen Akku wohl nicht benutzt, dürfte zweifeln lassen, das es wirklich noch 80% der ursprünglichen Leistung sind...
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GenericWriter22.02.12 09:45
Apple-Nutzer sind aber auch schlicht und einfach pingeliger. Wenn da bei einem neuen Mac irgendein Spaltmaß nicht perfekt ist, dann sind sie beim Service. Passiert das nach 1-2 Jahren sind sie ebenfalls beim Service. Der Tenor ist stets, dass das ja bei einem "Premiumprodukt" nicht sein dürfe. Insofern ist die Statistik ein wenig wie Äpfel und Birnen vergleichen (Pardon the Pun).

Lenovos Führung verdeutlicht das auch: Die Dinger sind nun wirklich alles andere als Hübsch - da dürften ein paar optische Mängel nicht gleich zu eine Reklamation führen. Bei reinen Elektronik-Defekten, gehe ich allerdings auch davon aus, dass diese bei allen genannten Herstellern recht ähnlich sein dürfte.
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arekhon
arekhon22.02.12 09:45
Ist Dell jetzt wieder auf dem Status wo nach ein paar Wochen die Schrauben aus den Notebook-Gehäusen fallen?
Kann mich erinnern dass ich davon von Kollegen um 2000 rum viele Berichte hatte und dann war es ein paar Jahre ruhig.
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roemerle22.02.12 09:48
Das ist aber auch ein Ergebnis des Anspruchs die Apple-User an ihre Produkte haben.

Ich benutze seit einigen Jahren verschiedenste Apple-Produkte und hatte bis auf eine defekte Kamera am einem iPod und einen Staubkorn unterm Display von meinem 3G noch nie Probleme.

Wenn ich mir die Rechner meiner Freunde anschaue kann ich nur den Kopf schütteln, allein das Geräuschniveau würde einen Mac-User zum Umtausch zwingen und kaputt ist da auch immer wieder was, nur wird es eben selber repariert, das steht dann in keiner Statistik.

Und was Lenovo betrifft, da kosten die Dinger schnell über Appleniveau und das Klientel ist trotzdem nicht so qualitätssensibel , Lenovo wird schon seit Jahren bei mir im Unternehmen eingesetzt, da meckert halt keiner über ein knarrendes Scharnier, einen mittelmäßigen Bildschirm oder wenn mal ein knöpfchen klemmt, ein MacBook wäre da längst auf dem weg zum Händler.
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MacBeck
MacBeck22.02.12 10:03
Mein Macbook - 1.Gen. 2006 - war insgesamt 7 mal in Reparatur:
- Hitze-Sensor-Problem gleich nach dem Kauf
- aus der de Tastatur wurde im Apple Store Portland, OR erst eine US, dann eine dänische, dann endlich ne deutsche
- das Trackpad hat dann seinen Dienst verweigert
- zurück in DE wurde der Bildschirm sehr dunkel und der Akku war nach nicht mal 80 Zyklen am Ende
- dann bekam das Gehäuse Risse um die Schrauben herum
Als dann nach 3 Reparaturen die Risse immer länger wurden, hatte ich genug. Habe dann Druck gemacht und ein Tauschangebot bekommen für ein Alu-Macbook 2009, ich habe dann gegen Aufpreis ein Macbook Pro bekommen.
Nach all dem Ärger war ich dann froh, Apple Care zu haben.
Und ich muss den anderen Recht geben: bei einer Premium-Marke erwarte ich entsprechende Qualität.
Mein EIZO kommt mit 5 Jahren vor-Ort-Tausch Garantie, ohne Aufpreis! Auch mein Oki brachte 3 Jahre Garantie mit.
Es ist ja schon bezeichnend, dass Apple nur 1 Jahr anbietet
Bei nem kleinen iPod kann man das verstehen, aber bei nen Rechner in der 2-3k Preisklasse ist nicht akzeptabel!
Ein Hackintosh wird immer interessanter
It is what it is - don't make it what it isn't.
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janknet22.02.12 10:04
Persönlich hatte ich auch noch keinen Garantiefall.
Mein Macbook 2007 läuft ohne Gehäuserisse, nur der Akku musste ersetzt werden (Kapazität war noch vorhanden aber er hat siche aufgebläht).
iPhone 3G läuft und läuft, iPad 1+2 habe ich bisher erst 1 Jahr im Betrieb.

Es könnte aber auch sein das viele Schäden daher kommen, weil die Geräte so ultrakompakt gebaut sind. Lüfter könnten dadurch schneller verstauben. Hitzeprobleme enstehen schneller...

Seagate Festplatten halte ich generell für misst da ich da schon oft gehört habe das die gerne mal vibrieren - hab auch selber so eine mit dem Problem.
Apple sollte manche Zulieferer meiden oder komplett weglassen. Gut das die SSD stark im kommen ist.
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arekhon
arekhon22.02.12 10:12
Nun ja, ich und meine Frau benutzen seit 1993 Apple-Produkte. Insgesamt hohe Qualität und ich bin zufrieden, aber ganz problemlos waren sie dann doch nicht.

1. PowerBook G3, nach 2-3 Jahren Display-Scharnier gebrochen - ein gar nicht so seltenes Problem bei dem Gerätetyp und nur mit extremem Frickel-Aufwand zu beheben.

2. iBook G4 - optisches Laufwerk defekt, nichts besonderes, aber ebenfalls vergleichsweise schwer zu tauschen.

3. MBP C2D 17" Bei Lieferung Lüftersteuerung defekt, Tausch war allerdings schnell und problemlos, noch vor meiner Rücksendung wurde schon das Ersatzgerät losgeschickt. Dasselbe MacBook Pro C2D 17" nach 2-3 Jahren, optisches Laufwerk defekt, außerdem Probleme im Tastaturbereich bei der Gehäuselackierung.

Also mit den optischen Laufwerken hat Apple es nicht so, ich benutze die nicht wirklich intensiv und sie waren auch keinen Raucher-Haushalten oder -Büros ausgesetzt. Es sind wirklich mechanische Probleme und nicht etwa Verunreinigungen.
Dazu kommen aber noch 4 iPods und 7 Macs mit denen es nie ein Problem gab.
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elBohu
elBohu22.02.12 10:14
Also ich habe lieber 5 Servicefälle mit Apple als einen mit Lenovo, diese Zahlen sind nicht wirklich Aussagekräftig!
Selbst mit einem 24h Vorortservice hatte ich bei Lenovo schon 1 Woche Spaß!
Bei Apple weiß ich, dass innerhalb von 3 Tagen die Sache durch ist...
wyrd bið ful aræd
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michel22.02.12 10:18
in mehr als 21 jahren macnutzung hab ich insgesamt 6 hardwareschäden (HD-crash, wackelkontakt, CD-laufwerkschaden, gebrochenes displayscharnier, ram-tod, boardschaden) an macs erlebt. davon 50% in den letzten 5 jahren.
subjektiv würde ich sagen, die macs waren früher weniger anfällig.
ansonsten denke ich: ein defekter 500€ rechner wird sicherlich häufiger durch einen neuen discountPC ersetzt als ein 1500€ mac.
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Moogulator
Moogulator22.02.12 10:26
kann ich bestätigen, mein G5 war zb schon nach 5 Jahren kaputt, Moboschaden, genau pünktlich zum typischen Alteisenturnus Marke vorprogrammierte Sollbruchstelle. Ich hab es als Pech verbucht.
Ich habe eine MACadresse!
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Luzifer
Luzifer22.02.12 10:33
Ich kann das auch bestätigen. Die Qualität sinkt schon seit dem Umstieg auf Intel rapide …

Mein G4 von 1999 läuft heute noch problemlos …
Cogito ergo bumm!
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da_andy22.02.12 10:39
Hmm also bisher kann ich es nur beim iPhone nachvollziehen, den da hatte ich schon 3 defekte Geräte. Das letzte war sogar DOA.
Bei den Macs finde ich diese Ruhe (den Lüfter höre ich so gut wie nie, außer ich mache da irgendwelche lastige Sachen) einfach genial. Ich habe jetzt seit 2005 schon über 20 Lappis gehabt und nur MBP's konnte mich überzeugen. Selbst die X-Serie (X61, X61s) der Thinkpads war lauter.

Aber einige haben hier schon recht, ein MBP wird niemals für den Vertrieb o.ä. geeignet sein. Alleine schon, weil Apple keinerlei Vor-Ort-Service bietet und das was die Garantieerweiterung kostet ohne jeglichen Vor-Ort-Support ist schlicht und ergreifend ein Witz. Für das Geld bekommt man bei DELL und Lenovo 5 Jahre Businesssupport. Und da steht wirklich der Techniker spätestens am nächsten Tag auf der Matte und macht das Ding wieder fit. Habe mit DELL Erfahrung gesammelt und der Service war einfach hammer, auch wenn das Gerät net so der Kracher war, aber es wurde ohne große Diskussion einfach alles getauscht und auch zu meinm Termin, den ich haben wollte.

Apple mag vll für irgendeine Werbeagentur geeignet sein und vll noch wo anders, aber für alles andere definitiv nicht.
Apple ist und bleibt ein Premiumkonsumgerät und mit der Verschmelzung mit iOS wird es immer mehr und mehr deutlicher!
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barabas22.02.12 10:43
Meine Erfahrung ist ziespältig, allerdings auch mit einem Trend eher nach unten.
Positiv, alle bisherigen Desktop "Pro" Modelle waren in der Regel ohne beanstandung und liefen bis zu ihrem Austausch in der Regel problemlos.
Anders hingegen sieht es bei der mobile Serie aus, hier gab es kein einziges Modell, vom Powerbook 1400Cs bis zu meinem aktuellen MacBook Pro aus dem Jahr 2010 das entweder sofort oder nach einiger Zeit der Benutzung keinen Anlaß zu Reklamationen gab. Dabei muss ich noch anmerken das keines dieser Geräte je mobil eingesetzt wurde, sondern nur immer als Zweitgerät auf dem Wohnzimmertisch.
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Acrobat198622.02.12 11:16
Ich behaupte einfach mal, dass Käufer eines Mac anspruchsvoller sind und (verständlicherweise auch aufgrund des hohen Preises) bereits bei kleinen Fehlern den Rechner zurückgeben oä. Wenn in der Statistik auch die Reparaturkosten bezogen auf den Kaufpreis eingerechnet werden, könnte die Statistik ganz anders aussehen...

(nichts desto trotz hatte ich auch schon größere Schäden, aber erst nach Auslauf der 2 Jahre Gewährleistung...)
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andreas6322.02.12 11:45
"Ich behaupte einfach mal, dass Käufer eines Mac anspruchsvoller sind und bereits bei kleinen Fehlern den Rechner [b]zurückgeben[/b] "
Sehe ich differenzierter:
Ja, die Mac Käufer erkennen zB. äußerliche Fehler schnell , DOCH wenn man Rät den Mac zum Service zu bringen kommt oft: Neee, dann ist der Mac ja tage/wochenlang weg. Und sogar selbst dann, wenn das ein techn Mangel ist, also zB. Flecken aufm Display.
PC Kunden sind da , so meine Erfahrung viel schneller beim Tausch/Rep Auftrag in der Garantiezeit.
Auch ist meine Erfahrung die, dass Mängel die schon im Treibersupport liegen recht genügsam hingenommen werden.
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