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Zuvor unveröffentlichtes Interview mit Steve Jobs zum Start des iTunes Music Stores aufgetaucht

Ende April 2003 hatte Apple den iTunes Music Store vorgestellt. Am Anfang beinhaltete der Dienst gerade einmal 200.000 Titel, war nur in den USA verfügbar und ließ sich zudem nur mit Macs nutzen. Daran hat sich inzwischen einiges geändert - mit weit über zehn Millionen Titeln, Verfügbarkeit in beinahe allen Märkten und längst auch von einer iTunes-Version für Windows begleitet, ist Apple in kurzer Zeit zu einem der wichtigsten Anbieter von Musik geworden. Jetzt tauchte ein bislang unveröffentlichtes Interview mit Steve Jobs auf, das anlässlich der Präsentation des iTunes Music Stores geführt wurde. Darin betont Jobs noch einmal, dass der Werbeslogan “Rip. Mix. Burn.” keinesfalls eine Aufforderung zum Raubkopieren war - genau dies hatten Teile der Musikindustrie Apple aber vorgeworfen. Das jüngere Publikum habe genau verstanden, was Apple mit dem Slogan aussagen wollte - und verstanden, dass Apple nie ein Befürworter geklauter Musik war. Mit der Einschätzung, Apple habe das erste komplette digitale Ökosystem für Musik geschaffen und biete endlich einen Weg an, komfortabel Musik online zu erwerben, behielt Jobs recht. Schon sehr bald dokumentierten die Downloadzahlen, wie begeistert der neue Dienst angenommen wurde. Das komplette Interview lässt sich über den angegebenen Link nachlesen.

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