Neben dem inzwischen sehr erfolgreichen Browser Firefox brachte die OpenSource-Schmiede Mozilla kürzlich auch die finale Version des kostenlosen E-Mail-Programms Mozilla Thunderbird 1.0 auf den Markt. arstechnica hat einen Blick darauf geworfen und stellt die umfangreichen Funktionen der Software in einem bebilderten Artikel vor. In der Zusammenfassung wird Thunderbird als sehr gute Applikation bezeichnet. Die Vorteile liegen in der Verfügbarkeit für mehrere Betriebssysteme, Handhabung mehrerer Accounts, Spam-Filter, gespeicherten Suchabfragen und Importfunktionen. Bei den Nachteilen führt arstechnica den fehlenden Kalender sowie die nicht vorhandene Unterstützung des Adressbuchs aus OS X. Auch Daten des apple-eigenen Mailprogramms können nicht importiert werden.

Weiterführende Links:

• arstechnica.com