exiFinder in Version 1.20 erschienen
Zur Darstellung der evtl. in Bilddateien gespeicherten Metadaten, die Informationen z.B. über Aufnahmeparameter, den Fotografen oder über die Urheberrechte enthalten können, benötigt man einen sogenannten Exif-Reader. Der in Zusammenarbeit mit
Rewind von Joachim Heinzmann entwickelte exiFinder ist so ein Programm und bietet gegenüber anderen Programmen dieser Art ein paar entscheidende Vorteile.
Das Hauptmerkmal von exiFinder ist die Möglichkeit, die Anzeigereihenfolge der Exif-Daten selbst zu sortieren und nur die Daten anzeigen zu lassen, die einen auch wirklich interessieren. Unwichtige Daten können ausgeblendet werden. Diese und viele andere Features machen exiFinder nicht nur für Fotografen zu einem praktischen Werkzeug.
Das für € 4,99 im Mac App Store erhältliche Tool ist jetzt in Version 1.20 erschienen. Neben ein paar kleineren Bugfixes sind auch wieder neue Funktionen hinzugekommen. So lassen sich jetzt einige Exif-Daten vom User editieren, wie z.B. Aufnahmedatum, Ausrichtung (wichtig, um komprimierte Bilder verlustfrei zu drehen), Geo-Daten, IPTC-Daten. Ausserdem lassen sich (z.B. für Veröffentlichungen) alle relevanten Infos auf einen Schlag entfernen. Das alles selbstverständlich auch bei mehreren Bildern auf einmal. Besitzer einer exiFinder-Lizenz können die Aktualisierung kostenlos und bequem über die Update-Funktion des App Stores durchführen.
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