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iFFmpeg in Version 2.0 erschienen

Nachdem die Entwicklung des Video-Kompressionstools ffmpegX eingestellt wurde, ist mittlerweile iFFmpeg in die Fußstapfen getreten. Es liegt mittlerweile in Version 2.0 vor und bietet damit neue Funktionen und Optionen zur Konvertierung und Kompression von Videos. So lassen sich nun in der Stapelverarbeitung für jedes Video eigene Einstellungen festlegen. Darüber hinaus wurde die Unterstützung von AVS, DV, MKV und OGG verbessert. Damit einher wurde auch kleinere Fehler in der Programmoberfläche behoben, welche beispielsweise die Festlegung hoher Audio-Bitraten verhinderten. Ebenfalls stehen mit iFFmpeg 2.0 neue experimentelle Funktion von ffmpeg zur Auswahl, die allerdings eine manuelle Compilierung erfordern. iFFmpeg benötigt mindestens Mac OS X 10.5 sowie das freie Basis-Tool ffmpeg. Die Shareware-Gebühr beträgt 8 Euro.

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Kommentare

ratti
ratti02.05.11 12:50
Ich finde es immer wieder toll, wenn Leute eine FREIE Software nehmen, in der riesig viel Arbeit steckt (wie hier ffmpeg) und dann ein piffeliges Frontend davor setzen und dafür Geld nehmen.

Im Falle von FFmpegX konnte man sogar die übergebene Kommandozeile aus der Prozessliste kopieren und damit das normale ffmpeg ansteuern.
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Tekl02.05.11 13:19
Apple geht bei OS X ja mit bestem Beispiel voran.
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eiPätt02.05.11 13:28
habe das tools schon lange und bin sehr glücklich damit... Das wird heute Abend sofort geladen!
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iPatrick02.05.11 14:22
Tekl
OS X ist kein Frontend.
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wolf2
wolf202.05.11 16:56
habs auch gleich wieder getrasht.
raunzen, mosern, sumpern, sudern, was uns bleibt.
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crossinger02.05.11 17:23
Also ich bin mittlerweile ein alter Sack, der genug Kohle verdient, damit ich mir für 8 Öre ein Klicki-Bunti kaufen kann und nicht in der ffmpeg-Doku blättern muss. iFfmpeg macht für mich auf Anhieb, was ich brauche - ohne Gefummel. Und Konsole - das habe ich echt nicht mehr nötig. Ist für mich der legitime Nachfolger für das betagte VisualHub!

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ratti
ratti02.05.11 21:18
Es geht mir nicht um die 8MArkFuffzig. Ich finde es einfach ungehörig, auf die Art Geld zu verdienen. Wenn ffmpeg Löhnware wäre - kein Problem. Wenn das Frontend es ein großes Projekt wäre — auch kein Problem. Aber auf den Freien Berg ein kostenpflichtiges Mützchen draufzusetzen - ich find´s echt eklig. Dann soll´ne sich das Backend gefälligst auch selbst schreiben.

Ja, es ist legal. Ich würde es aber gut finden, wenn man so was nicht unterstützt.
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maczock03.05.11 06:40
@ratti
Mit der Argumentation ist so ziemlich jedes Produkt und jede Software eklig.
Der/die iFFmpeg Entwickler verkauft nur seine eigene Arbeit - so wie bei all den anderen Produkten auch. Er zwingt auch niemanden es zu kaufen, wer es doch kauft, hat offensichtlich einen Nutzen dadurch - wo ist das Problem?

Man kann schliesslich auch freie Software wie z. B FFmpeg professionell (zwecks Geld verdienen) in Arbeitsschritten einsetzen, ist das dann auch eklig?

Überzogener Vergleich: Frechheit, verkauft jemand Pullover, obwohl Baumwolle ursprünglich kostenlos in der Natur wächst und die Idee sich etwas überzuziehen (z.B. ein Fell) früher auch kostenlos war (fangen).
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mrwho
mrwho03.05.11 12:21
Nicht jeder Benutzer welcher etwas umwandeln möchte wird sich auf die Console stürzen und mal die ganzen ffmpeg optionen durchtesten, selbst wenn gute presents vorhanden sind.

Heutzutage wird einfach eine leicht bedienbare Oberfläche vorrausgesetzt und fir von iFFmpeg ist um ein ganzes Stück weiterentwickelt als die von ffmpegX.

Ausserdem sind 8€ wahrlich "billig" es gibt noch weit teurere Programme die ffmpeg verwenden - z.B ein gewisser M2TS Wandler um 50€.

Vielleicht probier ich ja mal eine UI für ffmpeg in Java...
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