iFixit hat dem MacBook Air und Mac mini unter die Haube geschaut
In gewohnter Weise hat iFixit kurz nach der Vorstellung der neuen Macs einen Blick ins Innere geworfen. Dabei offenbaren sich wenig Neuerungen, was zum Teil positiv bewertet werden kann. So lässt sich der SSD-Riegel des MacBook Air weiterhin recht einfach tauschen, während der Mac mini dank Wegfall des optischen SuperDrive-Laufwerks genügend Platz für eine zweite Festplatte beziehungsweise die optionale SSD besitzt. Beim MacBook Air ist allerdings
auch bei den neuen Modellen das RAM fest auf der Hauptplatine integriert, so dass schon beim Kauf ein Modell mit 4 GB RAM empfehlenswert ist. Warum Apple angesichts von OS X Lion hier überhaupt noch ein Modell mit nicht mehr zeitgemäßen 2 GB RAM anbietet, bleibt unverständlich. Ansonsten sind die auffälligsten Veränderungen beim Thunderbolt-Anschluss sowie den "Sandy Bridge"-Chips zu finden. Zudem ist immer noch beeindruckend, wie wenig Platz mittlerweile die Platine einnimmt. Zwar erreicht die Größe nicht ganz das Niveau des iPad, doch ist dies vor allem auf die zahlreichen Anschlüsse zurückzuführen, die sich im MacBook Air und Mac mini befinden.
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