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iFund für AppStore-Entwickler auf 200 Millionen Dollar verdoppelt

Mit der Vorstellung des ersten iPhone SDKs im März 2008 hatte Apple auch einen Investitionsfond angekündigt. Der 100 Millionen US-Dollar schwere iFund getaufte Fond liegt in der Obhut von Kleiner Perkins Caufield & Byers (KPCB) und soll Investitionen in Unternehmen tätigen, die innovative Ideen für das iPhone und den iPod touch haben. Apple und KPCB rechnen damit, dass sich Dank des Fonds und innovativer Ideen auch völlig unbekannte Firmen auf der iPhone- und iPod-touch-Plattform etablieren können. Bis jetzt konnten sich 14 Unternehmen Gelder aus dem Fördertopf sichern, darunter Spieleentwickler ngmoco oder auch GOGII, die ihr Programm textPlus 5,5 Millionen Mal verkauften.

Matt Murphy, Leiter des iFunds, zeigt sich angesichts der bisherigen Erfolgsgeschichten begeistert. Der App Store habe sich weitaus rasanter entwickelt, als man gedacht habe. Die Wachstumsraten lagen zehnmal höher als prognostiziert, mit Apple habe sich eine unglaublich hilfreiche Partnerschaft entwickelt. Angesichts der bisherigen Erfahrungen traf KPCB die Entscheidung, den iFund von 100 Millionen auf 200 Millionen Dollar zu erhöhen, um noch weiteren jungen Unternehmen die Möglichkeit zu eröffnen, ihre Ideen in die Tat umzusetzen.

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Kommentare

teorema67
teorema6701.04.10 11:28
Mich würde schon interessieren, ob von Apple auch Apps von geförderten Unternehmen aus dem Store entfernt wurden.
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Michael Lang01.04.10 15:12
iFund!! Ne ist klar...
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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