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iMac-Chip von 1998 dient der Mars-Erkundung: PowerPC G3 steuert Rover "Perseverance"

Gehäuse in "Bondi Blue", 32 Megabyte RAM, 15-Zoll-Röhrenmonitor, ein schneller Prozessor mit einer Taktfrequenz von 233 Megahertz: Das war Apples erster iMac, der im Jahr 1998 erschien und von einem PowerPC G3 aus dem Hause Motorola angetrieben wurde. Mittlerweile hat das kalifornische Unternehmen bei den Macs zum wiederholten Mal einen Architekturwechsel eingeläutet und setzt zukünftig ganz auf den hauseigenen M1-Chip. Das damalige Herz des historischen iMac hingegen schlägt immer noch, und zwar Millionen von Kilometern entfernt von der Erde.


PowerPC 750 steuert den Mars-Rover
Der am 18. Februar von der NASA auf dem Mars abgesetzte Rover "Perseverance" wird nämlich von einem Prozessor des Typs PowerPC 750 gesteuert, welchen Apple 1998 unter der Bezeichnung PowerPC G3 in der ersten iMac-Generation einsetzte. Das berichtet das Wissenschaftsmagazin The New Scientist. Die US-amerikanische Weltraumbehörde greift auf die vor mehr als 20 Jahren verbreitete RISC-CPU zurück, weil der Einkerner mit 233 Megahertz leistungsfähig genug ist, um die anstehenden Aufgaben zu erledigen. Zudem ist er unter anderem wegen der großen Strukturbreite von 250 Nanometern wesentlich weniger empfindlich, was die während der Reise zum Mars und die auf dem Roten Planeten herrschende Strahlung betrifft.


Quelle: NASA

NASA setzt strahlungsresistente Version ein
Allerdings wurde der bei dem im Rover "Perseverance" eingesetzte Prozessor im Vergleich zur CPU des iMac G3 auf die Anforderungen der NASA und damit die Bedingungen des interplanetaren Raums optimiert. Bei dem vom Unternehmen BAE Systems modifizierten PowerPC 750 handelt es sich um eine spezielle strahlungsresistente Variante. Diese verträgt Energiedosen von bis zu 10.000 Gray (eine Million Rad). Zudem arbeitet sie bei Temperaturen zwischen minus 55 und 125 Grad Celsius. Die NASA bezahlte für die gehärtete CPU laut dem Bericht mehr als 200.000 US-Dollar. Angesichts der voraussichtlichen Gesamtkosten der Mission "Mars 2020" in Höhe von rund 2,8 Milliarden US-Dollar ist das ein vergleichsweise moderater Preis für ein Bauteil, von dessen Zuverlässigkeit das Wohl und Wehe des Projekts unmittelbar abhängt. Angesichts des bisher erzielten Erfolgs scheint die NASA das Geld für die CPU gut angelegt zu haben.

Apples PowerPC G3 lebte dreieinhalb Jahre
Motorolas PowerPC G3 war im 1998er iMac hingegen nur relativ kurzes Leben beschieden. Bereits wenige Monate nach dem Erscheinen der ersten Generation brachte der kalifornische Konzern überarbeitete Versionen des All-in-One-Rechners auf den Markt, welche mit 266 beziehungsweise 333 Megahertz getaktet waren. Bis 2001 folgten weitere Modelle, in der Spitze taktete der iMac G3 mit 700 Megahertz. Mit dem PowerMac G4 erfolgte im Jahr 2002 der Umstieg auf LC-Displays, 2006 begann Apple dann mit dem Architekturwechsel auf Intel-Prozessoren.

Kommentare

pünktchen
pünktchen02.03.21 16:13
Der heisst RAD750 - der Nachfolger RAD5500 ist ein Abkömmling der G4-Chips (allerdings ohne AltiVec).
+1
chill
chill02.03.21 16:48
250nm?
Heute sind wir bald bei 3nm

Wahnsinn
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
0
warp1002.03.21 17:02
wer dazu was fundierteres lesen möchte sollte hier bei Heise mal schauen.
+1
Lailaps
Lailaps02.03.21 17:55
chill
250nm?

Stabiler und anscheinend besser für Extrembedingungen geeignet.
Her mit der Pizza-Mix
0
jacklucy&josh02.03.21 19:11
Auch beim Hubble Teleskop wurde ein “veralteter” Intel 486er Prozess genommen, obwohl schon längst die schnelleren Pentium verfügbar waren.
0
Robby55502.03.21 19:44
Hat nicht die NASA auch schonmal nach alte 8086er Chips gesucht für die Space Shuttles ? Ein Vorteil der alten Technik sehe ich darin, dass wenn die Aliens unsere Sonden finden werden sie denken wir nutzen nur primitive Technik und lassen uns in Ruhe
+3
pünktchen
pünktchen02.03.21 19:46
Die CPU des Helikopters ist interessanterweise viel leistungsfähiger, es handelt sich um einen Snapdragon 801:

Ob die besser abgeschirmt ist? Oder sind da die Anforderungen an die Zuverlässigkeit einfach geringer?
+1
Robby55502.03.21 19:51
pünktchen
Die CPU des Helikopters ist interessanterweise viel leistungsfähiger, es handelt sich um einen Snapdragon 801:

Ob die besser abgeschirmt ist? Oder sind da die Anforderungen an die Zuverlässigkeit einfach geringer?

Der Heli muss auf dem Mars nicht so lange durchhalten von daher ist es egal:
NASA
As a technology demonstration, the Mars Helicopter is considered a high-risk, high-reward project. If it does not work, the Mars 2020 mission will not be impacted. If it does work, helicopters may have a real future as low-flying scouts and aerial vehicles to access locations not reachable by ground travel.
+3
pünktchen
pünktchen02.03.21 20:14
Der wird immerhin auch schon ein halbes Jahr von Strahlung bombardiert, irgendwie gehärtet muss die Elektronik da auch sein.
+2
Robby55502.03.21 20:34
pünktchen
Der wird immerhin auch schon ein halbes Jahr von Strahlung bombardiert, irgendwie gehärtet muss die Elektronik da auch sein.

Während des Fluges zum Mars war der Heli genauso wie der Rest vom Rover sicher gut vor Strahlung geschützt aber jetzt nach der Landung zählt jedes Gramm, die Atmosphäre ist ja dort sehr sehr dünn. Das ist erstmal ein Test, die Li-Ionen Akkus werden bei den niedrigen Temperaturen von bis zu -90 Grad auch nicht lange fit bleiben im Gegensatz zu dem mit Plutonium angetriebenen Radioisotopen-Generator am Rover. Der soll mindestens 14 Jahre halten und nebenbei auch für genügend Wärme sorgen.
+2
TiBooX
TiBooX02.03.21 20:34
pünktchen
Die CPU des Helikopters ist interessanterweise viel leistungsfähiger, es handelt sich um einen Snapdragon 801:

Ob die besser abgeschirmt ist? Oder sind da die Anforderungen an die Zuverlässigkeit einfach geringer?

Der ARM muss aber erst noch zeigen, ob er funktioniert.
Der PPC hat schon geliefert. (Ladesequenz, Landeplatzerkennung, Videos, Bilder,...)
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
+1
Ugchen02.03.21 21:50
Hat die NASA auch AppleCare+ abgeschlossen um das Gerät innerhalb 1-2 Tagen auszutauschen, falls defekt?


Bin aber echt überrascht, als ich sah dass die gesamte Marsmission "nur" 2,8 Milliarden Dollar, also 2,3 Milliarden €, kostet. Ich hätte da ins Blaue geraten auf ein Vielfaches davon getippt.
Wenn man überlegt, was kluge Köpfe mit diesem Geld auf die Beine stellen (Marsmission) und gleichzeitig sieht, wie sinnlos diese Gelder in Deutschland ohne Ergebnis verpuffen. Die Abgeordneten im Bundestag z.B. können für dieses Geld die Sessel im Plenum 2 Jahre lang wärmen. Dann sollte das Geld definitiv lieber an die NASA gehen - da sieht man wenigstens Ergebnisse.
-5
Florian Lehmann02.03.21 21:57
Und das iBook hatte einen G3 mit 900 MHz 😎
0
torfdin02.03.21 22:02
hm, die "G3"-Prozessoren hat doch IBM (einer der Mittentwickler vom G3) schon mehrfach in High-Performance-Servern (als Power 750 Prozessor) und ähnlichen eingesetzt und ist eh nur ein Modell von der IBM Power-Reihe, dachte ich

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Robby555
Hat nicht die NASA auch schonmal nach alte 8086er Chips gesucht für die Space Shuttles ? Ein Vorteil der alten Technik sehe ich darin, dass wenn die Aliens unsere Sonden finden werden sie denken wir nutzen nur primitive Technik und lassen uns in Ruhe
ich glaub eher, dass die Aliens unsere (Radio- und) Fernsehsendungen abgehört haben - und schon längst geflohen sind, da braucht's keine Prozessoren
immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]
+2
Eventus
Eventus03.03.21 03:00
Die DB setzte ja auch auf Disketten im ICE.
Live long and prosper! 🖖
0
pünktchen
pünktchen03.03.21 08:15
Ugchen
Die Abgeordneten im Bundestag z.B. können für dieses Geld die Sessel im Plenum 2 Jahre lang wärmen.

War irgendwie klar dass du nichts von Demokratie hältst. Geh doch einfach kacken.
-2
gfhfkgfhfk03.03.21 08:25
torfdin
hm, die "G3"-Prozessoren hat doch IBM (einer der Mittentwickler vom G3) schon mehrfach in High-Performance-Servern (als Power 750 Prozessor) und ähnlichen eingesetzt und ist eh nur ein Modell von der IBM Power-Reihe, dachte ich
IBM hat die Varianten des PPC 750 nicht für eigene Produkte genutzt. IBM hat zu diesem Zeitpunkt nur noch in der BlueGene HPC-Clustern 32Bit CPUs verbaut, die aber Varianten der IBM Embedded CPUS 440 bzw. 460 waren.
+1
LoCal
LoCal03.03.21 08:49
Bei heise gab es vor kurzem einen sehr interessanten Artikel über die RAD750.

Die CPU ist war mit dem G3 verwandt, aber in der Abschirmung steckt wesentlich mehr Aufwand und generell gilt, dass ältere CPUs auf Grund der größeren Strukturbreite besser für den Einsatz im Weltraum geeignet sind.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
0
milk
milk03.03.21 08:55
torfdin
die "G3"-Prozessoren [...] ist eh nur ein Modell von der IBM Power-Reihe, dachte ich
Da dachtest du falsch. POWER und PowerPC sind unterschiedliche Sachen. IBM hat die spannenderweise zeitweise beide in der RS/6000-Serie verbaut.
0
rmac03.03.21 10:13
Ugchen
Bin aber echt überrascht, als ich sah dass die gesamte Marsmission "nur" 2,8 Milliarden Dollar, also 2,3 Milliarden €, kostet. Ich hätte da ins Blaue geraten auf ein Vielfaches davon getippt.
Wenn man überlegt, was kluge Köpfe mit diesem Geld auf die Beine stellen (Marsmission) und gleichzeitig sieht, wie sinnlos diese Gelder in Deutschland ohne Ergebnis verpuffen. Die Abgeordneten im Bundestag z.B. können für dieses Geld die Sessel im Plenum 2 Jahre lang wärmen. Dann sollte das Geld definitiv lieber an die NASA gehen - da sieht man wenigstens Ergebnisse.

Dazu möchte ich dir diesen Kommentar von Golem empfehlen:
Diese Marsmission hat keinen Applaus verdient
Perseverance nutzt die nur im Detail verbesserte Technik der Vorläufermission Mars Science Laboratory mit dem Rover Curiosity. Teilweise besteht Perseverance aus übrig gebliebenen Ersatzteilen. Obwohl die schwierige Entwicklungsarbeit längst getan war, kosten beide Missionen etwa 2,7 Milliarden US-Dollar, inklusive zehn Jahren Missionsbetreuung. Dabei wurde auf das nass-chemische Labor von Curiosity zur Analyse genommener Bodenproben verzichtet, genauso wie auf chemische Öfen und Massenspektrometer, um Geld zu sparen. Das waren die teuersten Instrumente.

Neu sind ein Bodenradar, ein verbessertes Spektrometer für den Mast, ein Frequenzverdoppler für den Infrarotlaser, wie er in jedem grünen Laserpointer benutzt wird, eine Röntgenröhre und ein kleiner UV-Laser im Arm, mit Spektrometer. Nichts davon rechtfertigt zusätzliche Ausgaben in Milliardenhöhe, auch nicht die verbesserten Bordcomputer und die ergänzte Steuerungssoftware.

Die Entwicklung der kleinen Helikopterdrohne Ingenuity kostete 80 Millionen US-Dollar. Es ist kaum mehr als ein Spielzeug. Ingenuity hat nur die Steuerung und eine Kamera an Bord. Die Drohne soll in den nächsten 30 Tagen vier Flüge mit einer Dauer von höchstens 90 Sekunden unternehmen, mehr nicht. Der kleine Helikopter kostete etwa so viel wie der Marslander Beagle 2 mit allen Landesystemen und Instrumenten.

0
LoCal
LoCal03.03.21 10:45
rmac
Dazu möchte ich dir diesen Kommentar von Golem empfehlen:
Diese Marsmission hat keinen Applaus verdient

Du solltest aber erwähnen, dass der von dir erwähnte Golem-Artikel kein objektiver geschriebener, sondern einer aus der IMHO-Reihe ist, die auch sehr grenzwertig ist.
Nicht ohne Grund wurde er auch sehr in den Kommentaren kritisiert … besonders unwürdige fand ich die Art, wie der Artikel mit der Live-Berichterstattung von NASA-TV umging.

Und auch so Aussagen wie:
Diese Marsmission hat keinen Applaus verdient
wie er in jedem grünen Laserpointer benutzt wird
sind komplett unsachlich.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+5
ilig
ilig03.03.21 12:43
Was dieses Theater um Mars-Missionen soll erschließt sich mir überhaupt nicht.
Im Januar 2004 kündigte der US-amerikanische Präsident George W. Bush Anstrengungen der USA für eine bemannte Marsmission an. Im Rahmen des Raumfahrtprogramms Constellation plante die NASA diese Flüge für die Zeit nach 2020. Der ehemalige NASA-Direktor Michael Griffin nannte die Zeit bis 2037. Constellation wurde aber durch die Nachfolgeregierung unter Barack Obama aus Kostengründen gestrichen.[71]
Darüber hinaus existieren im Rahmen von Visionen einer Marskolonisation Vorstellungen, den Mars durch Terraforming in weiter Zukunft in einen für den Menschen lebensfreundlicheren Planeten umzuwandeln. Robert Zubrin, Edwin Aldrin und andere namhafte Stimmen in den Vereinigten Staaten von Amerika treten mittlerweile dafür ein, auf dem Mars unter dem Motto Mars to Stay schon in naher Zukunft die erste menschliche Siedlung zu begründen: Das sei möglich und sinnvoll, weil es wesentlich weniger Aufwand erfordere, die ersten Marsfahrer dauerhaft auf dem Planeten siedeln zu lassen, als sie sogleich wieder zur Erde zurückzuholen.
Den Mars durch Terraforming in einen für den Menschen lebensfreundlicheren Planeten umzuwandeln zu wollen ist doch angesichts der Probleme auf der Erde ein unglaublicher Schwachsinn. Auf der Erde will/muss man den CO²-Ausstoß stark einschränken. Damit tut man sich schon sehr schwer. Aber die Atmosphäre des Mars mit einem derzeitigen CO²-Gehalt von 95,32% will man mit Terraforming auf einen für den Menschen lebensfreundlicheren Wert bringen? Die sollen erstmal die Erde wieder zu einem lebensfreundlicheren Planeten machen?
+5
Ugchen04.03.21 00:29
pünktchen
War irgendwie klar dass du nichts von Demokratie hältst. Geh doch einfach kacken.

Sprachen die Sozialisten...

Achja, habe ja ganz vergessen: Geld = Demokratie, viel Geld = viel Demokratie, extrem viel Geld = extrem viel Demokratie.

Dass du Kritik am deutschen Parlament (die es auch von ganz anderer Seite als nur von mir gibt) sofort mit "Demokratiefeind" gleichsetzt sagt alles über dich.
-5
pünktchen
pünktchen04.03.21 08:06
Wenn dir 12€ pro Jahr für den Bundestag und davon 50 Cent für die Abgeordneten zu viel sind dann ist dir Demokratie offensichtlich gar nichts wert.
+2
Ugchen04.03.21 16:42
Ja. Die Logik ist extrem einleuchtend. Bezahlen = gut.
Hier fehlt echt noch der Facepalm-Smiley.

Im Gegensatz zur Allgemeinheit schaue ich sehr viele Bundestagsreden und daher meine Frage an dich Ultra-Demokrat:
Wofür sind die 0,50€? Für das Anschauen einer Pflegel-Versammlung? Jemand spricht zu lösende Probleme oder Missstände im Land an, während die paar anwesenden Personen entweder die ganze Zeit nur provokant mit dem Handy spielen oder wie ein paar Gossenkinder durch den Saal krakeelen und dem Sprechenden ständig ins Wort fallen?

Tut mir leid, aber für dieses Volk wären mir selbst 0,05€ noch zu teuer. Weittragende Entscheidungen werden inzwischen eh nicht mehr im Plenarsaal entschieden, sondern bei Hinterzimmermauscheleien inkl. Kuhhandel. Aber da kannst du Ultra-Demokrat mir sicherlich auch das Gegenteil beweisen, stimmts?

Lass mich raten: Für die GEZ-Gebühr bekommt man auch lupenreines neutrales Fernsehen geliefert, stimmts? Antifa-Werbung beim Tatort usw. wirst du jetzt auch sicher alles leugnen, denn man zahlt schließlich viel Geld, also kriegt man extrem hohe Qualität geboten...

Du bist so lächerlich mit deiner (auch von anderen hier angesprochenen) Pseudo-Allwissenheit.
-2
MetallSnake
MetallSnake04.03.21 16:45
Ugchen
Hier fehlt echt noch der Facepalm-Smiley.

🤦‍♂️
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
+1
pünktchen
pünktchen04.03.21 16:47
Man kann durchaus viel am Bundestag aussetzen, nur ist deine Pauschalkritik leider auf dem Niveau der Quatschbudenpolemik der NSDAP und nicht ansatzweise konstruktiv.

Das was du im Plenum im Fernsehen siehst ist übrigens nur ein winziger Bruchteil der parlamentarischen Arbeit. Nicht ohne Grund ist das oft fast leer.
+3
ilig
ilig04.03.21 18:47
Ugchen
…Pflegel-Versammlung…
Interessante Formulierung. Allerhöchstes Niveau Deiner Kommentare. Google doch mal nach »Pflegel« und dann nach »Flegel«. Noch eine Empfehlung für Dich. Versuche es mal mit Denken. Ich sag Dir das ist voll geil. Wie Googlen – nur krasser.
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