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iMac & MacBook: Angeblich keine guten Staubfilter – dafür jetzt aber Sammelklage

Ihr iMac oder MacBook hat seltsame Flecken im Display, die wie Schmutz aussehen? Dann handelt es sich möglicherweise um Staub, der im Laufe der Jahre seinen Weg ins Gehäuse fand und von den Lüftern in die Zerstreuungsfolie geblasen wurde. Während sich grobkörniger Staub einfach filtern lässt, ist es bei besonders feinen Partikeln deutlich schwerer. Eine Sammelklage lässt vor Gericht nun aber prüfen, ob Apple nicht deutlich besser gegen derlei Verunreinigungen hätte vorgehen können. Der Vorwurf lautet, Apple habe keine geeigneten Staubfilter verbaut, obwohl das Problem bekannt war. Betroffen seien Geräte seit Baujahr 2013. Wer sich an Apples Kundendienst wende, müsse eine kostspielige Reparatur vornehmen lassen, die im Falle eines iMac-Displays bei rund 700 Dollar liege. Genau darauf zielt auch der zweite Vorwurf der Sammelklage ab. Anstatt teurer Reparaturen hätte Apple angeblich auch eine Reinigung durchführen und den Staub so entfernen können.


Allerdings sei nicht nur das Display betroffen und könne sichtbare Beeinträchtigungen aufweisen, auch das Innenleben der iMacs werde davon in Mitleidenschaft bezogen. Leistungsreduzierung oder Abstürze aufgrund überhitzter Komponenten seien die Auswirkung mangelnder Kühlung, welche durch die Staubschicht hervorgerufen wird. "Apples eigene Supportforen seien voller Beschwerden bezüglich fehlender oder wirkungsloser Staubfilter", so einer der Vertreter der Sammelklage.


So sieht die Verunreinigung aus

Wie bei gerichtlichen Verfahren dieser Art üblich heißt es nun, möglichst viele weitere Betroffene zu finden, die sich der Klage anschließen. Dies erhöht den Druck auf Hersteller, sich auf eine rasche Einigung einzulassen. Apples "unfaire und irreführende Geschäftspraxis", so die Klageschrift, sei mit einer Zahlung von bis zu 5000 Dollar zu vergelten. Eingereicht wurde die Klage am 18. November vor dem "U.S. District Court for the Northern District of California".

Kommentare

uLtRaFoX!
uLtRaFoX!29.11.18 10:52
Das Problem besteht aber auch bei älteren iMacs und nicht erst seit 2013!
Mein iMac hat auch hinter der Zerstreuungsfolie Staub und auch zwischen Glas und Display! Gott sei dank ist dieses bei 2009er Modell nur mit Magneten befestigt, was die Reinigung deutlich erleichtert. Viel Spaß aber bei den verklebten iMacs.
+1
athlonet29.11.18 11:04
Ich dachte bei den neueren iMacs ist das Display auf das Frontglas laminiert. Da könnte doch gar kein Staub dazwischen kommen???
+2
nane
nane29.11.18 11:14
athlonet
Dem ist nicht so. Wir haben hier ein paar iMac 5k Modelle der Jahre 2014/2015 und die haben mehr oder weniger alle "Staubwolken" in den linken und rechten unteren Bildschirmecken. Beim Arbeiten stört das nicht, die meisten Betrachter nehmen das nicht mal war. Es fällt nur bei sehr hoher Helligkeit und weissen Hintergrundflächen auf. Also etwa zufällig bei der Bildbearbeitung oder so.



Bei uns im Büro ist der "running-gag": Das ist/war der Grund für die Einführung des Dark-Mode mit 10.14.

PS: Gibt es eine "erprobte" also wirklich funktionierende Lösung für 5k iMacs dazu?
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+7
aquacosxx
aquacosxx29.11.18 11:16
Das Problem gibt es schon länger. Ich hatte es bei einem alten ACD 27". Musste dafür das Panel aufschrauben, um die Folien zu reinigen. Danach mit Tape abgedichtet und Ruhe war. Das die das Thema immer noch nicht im Griff haben ist wirklich beschämend.
+7
Bitsurfer29.11.18 11:23
Das wäre doch mal ein neues Geschäftsfeld. iMac mit Luftreiniger, Partikelfilter, Pollenfilter, und Lufterfrischer. Damit der Mief und Staub aus den Wohnungen rauskommt damit sich der Mac nicht zusifft.
+4
athlonet29.11.18 11:23
Tja, der Kunde ist eben selber schuld, wenn er den iMac nicht in einem Reinraum betreibt.
You're placing it wrong
+9
UWS29.11.18 11:25
Soweit ich weiß ist das Thema bei den neueren Modellen nur reduziert aber nicht weg. Ein Desktop-Gerät in dem ein Lüfter werkelt zu verkleben, ist generell keine gute Idee. Macht‘s doch einfach etwas dicker, dann passt es übrigens auch thermisch besser. Aber der „Lord of Thin“ hat ja ein Mantra daraus gemacht...
There is no cloud…it’s just someone else’s computer.
+4
Mecki
Mecki29.11.18 11:35
Also beim iMac kann ich mir das schon vorstellen und wäre nur ein weitere Grund, warum ich bitte meinen Monitor von meinem restlichen Computer getrennt halten möchte. Ein iMac kam für mich einfach nie als Gerät in Frage. Ich hatte seit 4 Rechnergenerationen den gleichen Monitor daheim genutzt; jetzt habe ich einen neuen und der wird bestimmt auch wieder 4 Rechnergenerationen halten. Ist besser für die Umwelt, ist besser für den Geldbeutel, ich kann mir genau den Monitor nehmen, den ich will und der zu meinen Bedürfnissen passt, unabhängig was ich dann da dran hänge und bekommen auch nach einen Rechnertausch ein immer noch ein gleich gutes Bild.

Die Geschichte mit dem MacBook ist mir aber nicht ganz klar. Das MacBook hat doch keinen Lüfter im "Deckel" verbaut und zwischen dem "Boden" und dem "Deckel" müssen nur ein paar Signalkabel verlaufen, da muss überhaupt kein Luftstrom von der unteren in die obere Hälfte gelangen können, denn der würde das Display eher erhitzen als abkühlen, da ein Display viel weniger Abwärme produziert als CPU und GPU. Gerade weil ein MacBook aus Metall ist, könnte man das Display dort quasi luftdicht verschließen (bis auf Druckausgleichsöffnungen mit sehr dichten Filtern, wie sie sogar Festplatten besitzen) und hätten immer noch genug Kühlung nach außen.
+2
Bigflitzer29.11.18 11:37
Mein 2013er iMac hatte das auch. Der wurde repariert auf Garantie. Mittlerweile ist das aber wieder zu sehen. Nix mehr Garantie...man lebt damit.
+1
Bitsurfer29.11.18 11:50
Das ist nicht wirklich neu. Das hatten die weissen iMäcer schon.
+1
macuser96
macuser9629.11.18 11:51
Mecki
Also beim iMac kann ich mir das schon vorstellen und wäre nur ein weitere Grund, warum ich bitte meinen Monitor von meinem restlichen Computer getrennt halten möchte. Ein iMac kam für mich einfach nie als Gerät in Frage. Ich hatte seit 4 Rechnergenerationen den gleichen Monitor daheim genutzt; jetzt habe ich einen neuen und der wird bestimmt auch wieder 4 Rechnergenerationen halten. Ist besser für die Umwelt, ist besser für den Geldbeutel, ich kann mir genau den Monitor nehmen, den ich will und der zu meinen Bedürfnissen passt, unabhängig was ich dann da dran hänge und bekommen auch nach einen Rechnertausch ein immer noch ein gleich gutes Bild.

Geb ich dir ja grundsätzlich recht, aber was soll man sich dann hinstellen? Einen Mac mini? Zu schwach. Einen Mac Pro? Zu teuer.
Man greift zum iMac, weil er das beste Preisleistungsverhältnis bietet.
+2
massi
massi29.11.18 11:53
Das ist nicht wirklich neu. Das hatten die weissen iMäcer schon.
Ja und? Was willst Du uns damit sagen, daß das eben so ist?
Also ein ganz klein bißchen Fortschritt könnte so langsam auch mal bei Apple Einzug halten.
+1
Dante Anita29.11.18 12:17
Bitsurfer

Beim iMac mit abnehmbarer Glasplatte kann ich verstehen, dass die Abdichtung nicht so gut ist. Ist hier aber weniger Problem: Hab die Scheibe abgenommen, mit handelsüblichem Reiniger geputzt und gut wars.

Aber bei den laminierten Displays hätte das schon von Apple verhindert werden müssen, frag mich sowieso wie da überhaupt Staub reinkommt. Als Kunde bleibt man auf einer sauteuren Reparatursitzen.
+1
MacTaipan29.11.18 12:30
Ich will Apple hier nicht verteidigen, aber ich frage mich, wieso bei Apple alles auf Sammelklagen hinausläuft. Wenn andere Firmen unausgereifte Produkte verkaufen, werden sie auch nicht verklagt. Man kauft sich halt beim nächsten Mal etwas Anderes.
-1
Alexhibition29.11.18 12:35
In meinem iMac 2013 hab ich eine verstorbenene Fliege unter dem Glas.
+1
aquacosxx
aquacosxx29.11.18 12:36
Dante Anita
BitsurferBeim iMac mit abnehmbarer Glasplatte kann ich verstehen, dass die Abdichtung nicht so gut ist. Ist hier aber weniger Problem: Hab die Scheibe abgenommen, mit handelsüblichem Reiniger geputzt und gut wars.

Aber bei den laminierten Displays hätte das schon von Apple verhindert werden müssen, frag mich sowieso wie da überhaupt Staub reinkommt. Als Kunde bleibt man auf einer sauteuren Reparatursitzen.

Bei dem Problem ist der Staub nicht auf dem Panel sondern im Panel auf den Zerstreuungsfolien. Da reicht es nicht nur das Frontglas abzunehmen. Man muss das Panel dazu aufschrauben.
+1
kugelkopf29.11.18 12:38
Fällt sowas nicht unter Gewährleistung? Der Fehler scheint ja schon von Anfang an zu bestehen. Dementsprechend müsste das dadurch abgedeckt werden.
Das dieser Fehler allerdings schon seit Generationen Auftritt ist peinlich!
0
Mecki
Mecki29.11.18 12:48
macuser96
Geb ich dir ja grundsätzlich recht, aber was soll man sich dann hinstellen? Einen Mac mini? Zu schwach. Einen Mac Pro? Zu teuer.
Einen PC?

Man greift zum iMac, weil er das beste Preisleistungsverhältnis bietet.
Der 3,6 Quad-Core Mac mini kostet bei Apple 900€. Der günstigste iMac, das ist der 2,3 GHz Dual-Core, kostet 1300 €. Der iMac schafft 4445 Punkte mit einem Core und 9074 Punkte im Multicore Benchmark. Der Mac mini schafft aber 4676 Punkte mit einem Core und 13887 Punkte im Multicore Benchmark und hängt damit den günstigsten iMac schon mal deutlich ab. Selbst den iMac Retina 3,0 GHz Quad-Core für 1500€ schlägt der Mac mini (4437/12776). Du musst also mindestens zum iMac Retina 3,4 GHz Quad-Core greifen, um überhaupt mit dem Mac mini gleich zu ziehen (4739/13702) und der kostet aber bereits 1700€, also 800€ mehr. Für 800€ bekomme ich aber schon sehr schöne Monitore. Und dann wäre da ja noch der Mac mini 3 GHz 6-Core, der schafft sagenhafte 5645/24128 und kostet auch "nur" 1250€. Der einzige iMac, der das schlagen kann, ist der iMac Retina 4,2 GHz Quad-Core (5678/19337), aber der kostet auch 2840€. Also wo bittet bietet aktuell der iMac das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
0
Ely
Ely29.11.18 12:52
MacTaipan
Ich will Apple hier nicht verteidigen, aber ich frage mich, wieso bei Apple alles auf Sammelklagen hinausläuft. Wenn andere Firmen unausgereifte Produkte verkaufen, werden sie auch nicht verklagt. Man kauft sich halt beim nächsten Mal etwas Anderes.

Na ja, wenn Premium-Preise aufgerufen werden, wird Premium-Qualität erwartet. Dazu gehört für mich ein simpler Feinstaubfilter schlichtweg dazu.

Habe ich hier eine billige Kiste gleicher Bauart stehen und es kommt zum Staubproblem, dann ist das bei einem billigen Gerät schlichtweg zu erwarten, bzw. die Chance sehr hoch, daß sowas nach einiger Zeit eintritt. Dann gibt es keinen Grund zur Klage. Möchte ich mehr Qualität, muß halt mehr Geld in die Hand genommen werden. Womit wir wieder beim erstan Absatz wären ...
+3
UWS29.11.18 14:07
MacTaipan
Ich will Apple hier nicht verteidigen, aber ich frage mich, wieso bei Apple alles auf Sammelklagen hinausläuft.
Na ja, der Punkt ist doch: Im Laufe der Zeit sammelt sich Staub im Gerät an und "behindert" die Arbeit. Da die meisten Anwender selbst keine Abhilfe schaffen können, muss man das dann beheben lassen. Außerhalb der Garantie nimmt Apple dafür ordentlich Geld. Und genau dies ist der Punkt der Klage, der Hersteller hätte das verhindern können – und nach Ansicht der Kläger auch verhindern müssen.

Wie vorhin schon gesagt durch einfachere Möglichkeiten die Geräte zu öffnen, hätte man das Problem umgehen können. Ich habe neulich mal einen 2011er iMac mit einer SSD nachgerüstet, das war noch der mit dem magnetischen Scheibenverschluss. Das Innere war ziemlich verstaubt...und ich wohne nicht in einem Bergwerk.

Diese Staubschichten können ja nicht nur ein Problem für den Monitor werden, sondern auch für andere Komponenten. Es kann beispielsweise dazu führen, dass thermisch sensible Teile wie CPU und GPU noch wärmer werden und die Lüfter höher drehen müssen.
There is no cloud…it’s just someone else’s computer.
+1
Warp29.11.18 15:36
Ich glaub hier sollten wir etwas unterscheiden. Der Staub am/im Display ist mit Sicherheit nicht optimal und könnte evtl. durch geeignete Massnahmen verhindert werden. Wie kann ich nicht beurteilen da ich nicht weiss wie das ganze aufgebaut ist. Der andere Punkt ist, das sollte schon klar sein, dass ein verbauter Staubfilter regelmässig! gereinigt werden muss. Der setzt sich mit Sicherheit schneller zu als wie sich der Staub IM Gerät verteilt. Das führt mit Sicherheit wesentlich schneller zu Problemen als der Staub im Gerät auf elektronischen Bauteilen. Solange da keine Feuchtigkeit oder irgendwas in der Richtung dazu kommt ist das eher als unkritisch anzusehen. Da wäre jetzt die Frage an die Experten wie sie nun so einen Staubfilter gelöst haben wollen...
+2
PaulMuadDib29.11.18 16:38
Mein iMac late 2013 sieht aus wie neu. Ätsch!
0
Dante Anita29.11.18 17:47
Hier bei iFixit sieht man, wo der iMac (2017) seine Luft ansaugt. Es scheint wie ein Filter auszusehen, genau beurteilen kann ich das aber auch nicht. Klar ist jedenfalls, dass man da erst ran kommt, wenn man das verklebte Display abgebaut und fast den halben Mac zerlegt hat. Da ist nix mit „Filter mal eben reinigen“.
0
Metti
Metti29.11.18 18:19
Ich hatte bei meinem iMac 27" von 2009 ebenfalls dieses Problem.
Nach fast zwei Jahren habe ich mich an den Verkäufer gewabd (Gravis) und um Stellungnahme gebeten. Gravis hat angeblich bei Apple nachgefragt, es gibt keinen kostenlosen Austausch.
Ich bin mit dem Gerät zu Gravis gegangen und forderte eine Reparatur im Zuge meiner gesetzlichen Gewährleistung. Den Hinweis, dass ich beweisen müsse, dass der Fehler bereits bei Verkauf bestand, habe ich zur Kenntnis genommen und mitgeteilt, man möge erst mal reparieren und das ausgetauschte Display nicht entsorgen. Ich benötige es ggf. noch für die Vorlage beim Gutachter, falls es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt.

Als ich den Rechner abgeholt habe, war die Reparatur kostenlos

Gruß, Stefan Mettenbrink.

PS: Ich habe das ursprüngliche Display (vor der Reparatur) mit einem wasserfesten Stift eindeutig als meines gekennzeichnet.
+3
bit.trash
bit.trash29.11.18 18:33
Physik läßt sich leider nicht überlisten.
Ich hab einen fluffigen Hund und wohne auch noch in Berlin in Strassennähe, aus meinen MBP (2011) und PC kann ich mehrfach im Jahr einen halben Pullover fischen. Mein Imac mit Magnetscheibe hab ich auch wegen "Wolken" von innen regelmäßig geputzt.
Das alles geht mit neuen Macs nicht und ist somit eine Sollbruchstelle, bzw. macht das überhitzen noch schlimmer und wirkt sich direkt auf die Performance aus. Somit ist Apple, genau wie MS Surface keine Option.

Schade und ich bin bestimmt nicht alleine.
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Fehler 11
Fehler 1129.11.18 19:00
Dante Anita
Hier bei iFixit sieht man, wo der iMac (2017) seine Luft ansaugt. Es scheint wie ein Filter auszusehen, genau beurteilen kann ich das aber auch nicht. Klar ist jedenfalls, dass man da erst ran kommt, wenn man das verklebte Display abgebaut und fast den halben Mac zerlegt hat. Da ist nix mit „Filter mal eben reinigen“.
Das ist der Kühler und darüber sitzt der Lüfter. Der iMac zieht Luft an der hinteren Öffnung über den Speicherriegeln und an der kompletten unteren Kante. Da sammelt sich vor allem der Staub und verstopft die schmalen Öffnungen.
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Raziel129.11.18 21:01
Metti

Jeder andere Laden hätte dich nach Hause geschickt. Warum sollte der Händler auch erstmal auf eigene Kosten reparieren? Da hattest du echt Glück das das für dich so geklappt hat. Hoffentlich hält es nun auch.

In der Firma haben wir nen 2008 iMac und noch zwei andere etwas jüngere. Keiner davon hat so ein Problem obwohl die täglich im Dauereinsatz sind
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macuser96
macuser9629.11.18 21:08
Mecki
Also wo bittet bietet aktuell der iMac das beste Preis-Leistungs-Verhältnis?
Naja wenn du auch einen Blick auf die Grafik wirfst, relativiert sich das wieder. Da kannst du schon mal mindestens 700,- für eine Blackmagic eGPU dazurechnen.
+1
misc29.11.18 22:38
MacTaipan
Ich will Apple hier nicht verteidigen, aber ich frage mich, wieso bei Apple alles auf Sammelklagen hinausläuft.

Wo ein Trog ist (hier Geld) kommen die Schweine.
Wenn andere Firmen unausgereifte Produkte verkaufen, werden sie auch nicht verklagt. Man kauft sich halt beim nächsten Mal etwas Anderes.

Geht ja nicht. Apple hat ja bekanntlich ein Monopol auf iMacs. Skandal!
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misc29.11.18 22:40
Mecki
Die Geschichte mit dem MacBook ist mir aber nicht ganz klar. Das MacBook hat doch keinen Lüfter im "Deckel" verbaut und ...

Lies die verlinkte Anwaltsseite. Beim Macbook geht es darum, daß durch den Dreck die Kühlung nicht mehr gut funktioniert und der Rechner langsamer wird. Es erinnert an die Klage wegen zu heißen Kaffee...
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