iMac-Verkäufe legen in den USA signifikant zu
Nachdem Apple seit Anfang des Jahres die Nachfrage nach den neuen iMac-Modellen besser bedienen kann, sind die Verkaufszahlen für Apples beliebten Desktop-Computer in den USA signifikant gestiegen. Für das vergangene Quartal musste Apple aufgrund der Lieferverzögerungen bei den Mac-Verkäufen noch einen Umsatzrückgang von 17 Prozent melden. Lediglich 4,1 Millionen Macs hatte Apple im Weihnachtsgeschäft verkaufen können, während es im Vorjahreszeitraum noch 4,9 Millionen Macs waren. Dagegen fielen die
Absatzzahlen im Januar nun im Jahresvergleich deutlich besser aus und stiegen um 31 Prozent, wobei die Marktforscher der NPD Group keine konkreten Absatzzahlen nennen. Zudem muss beachtet werden, dass sich dies nur auf den US-Markt bezieht. Schlussfolgerungen auf den weltweiten Mac-Absatz können nicht gezogen werden, auch wenn die Zuwächse ein positives Zeichen darstellen.
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