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iMovie-Update für iOS erlaubt schnellere Projekterstellung

Apple hat die Videoschnittsoftware iMovie für iOS in Version 2.2.3 herausgegeben (App Store: ). Hauptneuerung ist die Möglichkeit, beim Erstellen eines neuen Projektes gleich mehrere Fotos und Videos als Quellen auszuwählen, anstatt sie einzeln nacheinander einfügen zu müssen. Das erleichtert das schnelle Videoerstellen um einige Taps.



Weiterhin enthält iMovie nun die Möglichkeit, Videos über die Standardschnittstelle für Facebook oder Vimeo bereitzustellen. Auch Schulen können von dm Update profitieren, sofern sie im Unterricht iPads mit iOS 9.3 verwenden. Denn die dort eingeführte Möglichkeit für Mehrnutzer-Verwaltung wird nun auch von iMovie unterstützt. Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen runden die Liste an Neuerungen ab. iMovie gehört zum Lieferumfang beim Kauf aktueller iOS-Geräte. Das Update ist für die meisten daher kostenlos. Besitzer älterer Hardware müssen aber gegebenenfalls 4,99 Euro zahlen. Mindestvoraussetzung für iMovie ist inzwischen iOS 9.3 und 595 MB freier Speicher.

Ein großes Update hatte iMovie für iOS zuletzt im September 2015 erhalten. Damals kam die Möglichkeit für 4K-Videobearbeitung mit 60 Bildern pro Sekunde und die Unterstützung von 3D Touch auf dem iPhone 6s hinzu.

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