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iOS 11.3: Apple aktiviert Face ID für Elterngeräte mit Family Sharing

Wenn minderjährige Kinder im iOS-Ökosystem der gesamten Familie Apps kaufen, In-App-Käufe durchführen oder Musik laden wollen, wird die Familienfreigabe aktiv. Auf den Elterngeräten erscheint der Hinweis über den Kaufwunsch des Nachwuchses, welchen die Eltern dann bestätigen (und bezahlen) oder ablehnen können. Dies funktioniert wie bei normalen Käufen wahlweise über Passworteingabe oder den Fingerabdrucksensor Touch ID. Seltsamerweise gab es aber auf dem iPhone X an dieser Stelle keine Unterstützung für die Gesichtserkennungssoftware Face ID.


Dies wird sich mit dem nächsten Update auf iOS 11.3 ändern. Die Tester von 9to5Mac haben festgestellt, dass künftig nach der ersten Passworteingabe durch die Eltern ein Pop-Up aufgeht, über das man Face ID für die Familienfreigabe aktivieren kann.

Dies ist nur eine von vielen Neuerungen, welche das nächste iOS-Update mitbringt. Hauptaugenmerk liegt auf dem verbesserten ARKit 1.5, neuen Animojis, einem Schalter zum Deaktivieren des Akku-Managements und AirPlay 2, welches besonders für den HomePod wichtig ist.

Kommentare

Stereotype
Stereotype31.01.18 14:39
MTN
Auf den Elterngeräten erscheint der Hinweis über den Kaufwunsch des Jungvolks, welchen die Eltern dann bestätigen (und bezahlen) oder ablehnen können.

Jungvolk? Ist das euer Ernst?
+1
Richard
Richard31.01.18 15:30
wow, damit hab ich vor iOS 13 nicht gerechnet.
iMac 27 :: MacBookPro Retina :: OS X 10.13
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Freudensprung31.01.18 20:06
Stereotype
MTN
Auf den Elterngeräten erscheint der Hinweis über den Kaufwunsch des Jungvolks, welchen die Eltern dann bestätigen (und bezahlen) oder ablehnen können.

Jungvolk? Ist das euer Ernst?

Das sind keine richtigen Redakteure, die wissen nicht was der Begriff bedeutet.
-8
adiga
adiga31.01.18 20:11
Freudensprung
Stereotype
MTN
Auf den Elterngeräten erscheint der Hinweis über den Kaufwunsch des Jungvolks, welchen die Eltern dann bestätigen (und bezahlen) oder ablehnen können.

Jungvolk? Ist das euer Ernst?

Das sind keine richtigen Redakteure, die wissen nicht was der Begriff bedeutet.
Ist wie bei Volkswagen. Keiner weiss mehr, woher der Begriff wirklich kommt. Aber jeder benutzt ihn ohne nachzudenken.
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