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iOS 18.1 Beta 6: Neue Features und verbessertes Kontrollzentrum

Es ist davon auszugehen, dass Apple mit Hochdruck an iOS 18.1 arbeitet: Das Update reicht einige bereits zur WWDC angekündigte Funktionen nach und implementiert erstmals Apple Intelligence. Letzteres gilt als gewichtiges Verkaufsargument für das iPhone 16 – zumindest in den USA, wo die KI-Tools verfügbar sein werden. In der nun veröffentlichten sechsten Beta von iOS 18.1 finden sich zudem einige Neuerungen, von denen alle Nutzer profitieren sollte: So erhalten etwa das Kontrollzentrum und der Sperrbildschirm ein wenig Feinpolitur.


Kontrollzentrum mit mehr Möglichkeiten
Das Kontrollzentrum zählt zu den größten Veränderungen, die mit iOS 18 einhergingen. Der aktuelle Beta-Build fügt vier weitere Bedienelemente hinzu: Nutzer können nun sofort die Satellitenanbindung sowie AirDrop ein- und ausschalten, ferner öffnen Felder für das Maßband und die Wasserwaage die entsprechende App. Ersten Rückmeldungen zufolge gelingen Neuanordnungen einfacher, weil die Steuerelemente nicht so rasch „zurückweichen“, außerdem ruckelt das Kontrollzentrum weit weniger als bisher.

Quelle: MacRumors

Eleganterer Zähler, Songs über TikTok teilen
Apple Intelligence fasst eingehende Benachrichtigungen zusammen. Mitteilungen einer App werden weiterhin zu einem Stapel im Sperrbildschirm gebündelt, ein Zähler verweist auf die Anzahl der Nachrichten. Dieser Zähler passt sich nun farblich an das Hintergrundbild an. Apple Music erlaubt fortan das Teilen von Liedern direkt über die App mit TikTok. Die Schlafapnoe-Erkennung für die Apple Watch ist in vielen Ländern bereits verfügbar, mit der Beta von iOS 18.1 war das Feature bislang aber nicht kompatibel. Der sechste Build behebt diesen Missstand.

macOS Sequoia hält sich mit Warnungen wieder etwas zurück
macOS 15.1 Beta 6 bessert übrigens an einer Stelle nach, die viele Nutzer als Ärgernis ansehen: Das Betriebssystem holt in regelmäßigen Abständen die Erlaubnis der Nutzer für die Verwendung von Screenshot- und Screenrecording-Apps ein. Apple verspricht nun, weniger dieser Warnungen anzuzeigen, wenn derartige Tools im Einsatz sind.

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