iOS 18.2 Beta 4 mit einigen Neuerungen: Apple hübscht Mail-App weiter auf
Apple veröffentlichte gestern unter anderem die vierte Beta von iOS 18.2, welche die Buildnummer „22C5142a“ trägt. Der Buchstabe am Ende verrät, dass die Version dem finalen Release recht nahekommt: Der Release Candidate dürfte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen, sodass mit dem finalen Build Anfang Dezember zu rechnen ist. Für Nutzer in den USA stellt die Aktualisierung auf iOS 18.2 eine ungleich interessantere Angelegenheit dar, da sie neue Features wie Image Playground und die direkte Einbindung von ChatGPT enthalten. Hierzulande bleibt es bei vergleichsweise profanen Neuerungen, an denen Apple aber bis zum Schluss zu feilen scheint.
Direkter Zugriff auf manche Einstellung, optische Verbesserungen in der Mail-AppApple spendiert der Mail-App ein etwas neues Design, das eingehende Nachrichten auf Wunsch kategorisiert. Mails erhalten außerdem neue Icons, welche auf den Absender schließen lassen. Diese sehen dank der abgerundeten Ecken der vierten Beta ein wenig eleganter aus. Für die Konfiguration neuer Default-Apps für vorinstallierte Anwendungen steht wie gehabt eine eigene Kategorie in den Einstellungen zur Verfügung. Beta 4 erlaubt es, derartige Optionen in den jeweiligen Einstellungen der App zu wählen: So können Nutzer den Punkt „Nachrichten“ aufrufen und dort eine andere Applikation festlegen. Wer die Kamerasteuerung des iPhone 16 ändern möchte, erledigt dies bekanntermaßen ebenfalls in den Einstellungen. Dort erhalten Anwender unter dem gleichnamigen Menüpunkt direkten Zugriff auf die Bedienungshilfen, um weitere Konfigurationen vorzunehmen.
Aktueller Build dürfte weitgehend der finalen Version entsprechenSucht der Nutzer in einem Video der Fotos-App per Leiste nach einer bestimmten Stelle, lässt sich diese nun dank eingeblendeter Millisekunden einfacher finden. Weitere Neuerungen des aktuellen Beta-Builds müssen Anwender jedoch mit der Lupe suchen: Apple änderte an manchen Stellen Beschreibungen und sorgte hie und da für ein aufgeräumteres Interface. Nennenswerte Änderungen bis zum Release sind kaum noch zu erwarten.