prima!

wäre schön wenn dasselbe auch bei der isight in den macbooks und imacs ermöglicht wird

Ggf besorg dir für OS X "Webcam Settings" - 7€ im AppStore - dann geht's.

Insbesonders die Verschlusszeit ist toll. Iso natürlich auch.

ISO und Verschlusszeit können heute schon einige Apps einstellen, na mal sehen was kommt. Sie müssen sich auch öffnen, sonst laufen noch mehr nach Android.

Was meinst du denn, wie viel Prozent der iPhone-Nutzer genau deshalb zu Android wechseln werden?

1%?

Also gut 5.000.000 Leute. Gewagte Theorie.
Das entspräche der Einwohnerzahl von Berlin und Hamburg zusammen.

Und wie viele Leute wechseln wegen des Preises? 95 oder 99%?

In Dland waren es letztes Jahr 4.4 % .

Würden Fotos im RAW Format auf dem iPhone auch Sinn machen?

was für innovation! vorher wurde das garnicht benötigt und genau zur richtigen zeit bringen sie raus was der kunde möchte. Toll.

zZ mache ich immer über das iPhone meiner frau lustig, weil sie mich fragen muss um eine datei zu löschen.

Nun ich kenne Einige die zu Android gewechselt sind, weil damit mobiler Datenaustausch mit Bekannten, auch größer Dateien, zB per NFC oder Bluetooth oder per USB, sehr einfach möglich ist und beim iPhone fast unmöglich, bzw nur per zB Dropbox, Mail etc. Es geht nicht nur um Kamera Einstellungen, sondern grundsätzlich um Offenheit.

Ja, heute schon können einige Camera Apps im TIFF Format speichern um Qualitätsverluste durch Kompression zu vermeiden, RAW macht Sinn wenn man das letzte Quäntchen an Qualität rausholen will und vor allem auf dem Computer besser entwickeln zu können als auf dem iPhone.

Per USB? Warum solls einfacher sein, Smartphones mit Kabeln zu verbinden statt per Mail oder AirDrop etwas zu verschicken?!

Nicht „statt“. Sondern alternativ.

Man wir wahrscheinlich nicht jedes mal das Kabel raus kramen und durchs Dateisystem browsen, um eine Visitenkarte auszutauschen.

Wenn man aber mal wieder das Gerät mit Videofilmen und Fotos voll gemacht hat, ist Kabel einfach schneller.

Oder: Ich mache immer mal wieder ein Imagebackup des Gesamtsystems, da kommt halt 'ne komprimierte Datei von mehreren GB raus.

Spätestens, wenn man sich von der Cloud des Herstellers möglichst fernhalten möchte, sind sowieso lokale Low-Level-Tools angesagt, und da ist das Kabel und spezielle Bootmodi der Weg.

Ich habe auch keine Lust, alle paar Jahre einen neuen Internetrouter zu kaufen, der dann die neueste WLAN-Generation unterstützt, die dann tagesaktuell schnell genug ist, um Bilder oder Filme zu übertragen. Ich brauche WLAN nur zum surfen. Der Rest ist kabelbasiert.

Viele Handies (leider nicht meins) erlauben ja sogar den Anschluss einer Festplatte.

Alternative Lösungen aus den Neunzigern bietet Apple in aktuellen Geräten nicht an. Ich finds gut, dass Apple seine Nutzer mehr oder weniger sanft «motiviert», zeitgemässe Systeme zu nutzen.

Die Daten, die du nicht in der Cloud haben willst, sind meist eh schon ins Internet gelangt. Google, WhatsApp usw. zu nutzen, aber Angst vor iCloud oder Dropbox zu haben, ist paradox. Und wer weder Google, noch WhatsApp, noch iCloud usw. nutzen will, müsste besser ganz auf Smartphones verzichten.

Solange nichts besseres existiert, nutze ich auch gern Lösungen der Neunziger. Oder der Steinzeit.

Wir haben derzeit weder die Zugriffsgeschwindigkeiten noch die Volumen, eine durchschnittliche Foto- oder gar Filmsammlung ins Netz zu legen.

Allein meine Eye-TV-Aufnahmen belegen mehrere TB, die Fotosammlung etwa 500 GB.

Ich betreibe eine private Cloud, der Server (Mit File-Musik-Mail-etc-Services) mit 300 GB Platte kostet inzwischen irgendwas um 25 Euro pro Monat bei einem DIscounter. Völlig undenkbar, sein ganzes Zeug in die Cloud zu packen. Derartige Kontingente sind selbst Firmen oft noch zu teuer.

Verkehrsdaten wie Mails, Adressen, Bookmarks, Musik… ja, gerne. Aber die durchschnittliche Festplatte eines durchschnittlichen Users sprengt derzeit alle Cloudkontingente.

Im Vergleich dazu bekommt man 1 - 1.5 TB lokale Platte für einmalig 70 Euro.
Und diese Platte ziehe ich von einem Rechner ab und gehe zum anderen. Voila, 1,5 TB „übertragen“ in 30 Sekunden. Teranet.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Da die Cloud derzeit noch viel zu eingeschränkt ist, sind lokale Lösungen oft der einzige Weg zu den Daten. Und da wiederum ist WLAN für einige Sachen schlicht zu langsam, dann ist es gut, wenn keiner das Kabel weggenommen hat.

Ok dann schieb Du mal schön den HD Film vom iPhone, mehrere hundert MB mal eben vom iPhone in die Cloud und überzeuge dann Deinen Kumpel, der neben Dir steht, das auf sein Smartphone per Internet zu Laden. ... Oder sich erst ein iPhone zu kaufen...
Vielleicht jetzt kapiert wozu NFC oder Kabel gut ist? AirDrop ist ja leider nur Apple

ratti/o.wunder
Ich dachte, wir reden von iPhone-zu-Smartphone-Kabelverbindungen, nicht von EyeTV-Filmsammlungen auf dem Computer. Macs haben bekanntlich schnelle Kabelverbindungen. iPhones sind nicht dafür gedacht, als tragbare Speichermedien zu dienen.

Mann, bin ich froh, dass ich ein tragbares speichermedium habe. Ob kabel oder kabellos, wird gemountet wie zwei externe festplatten (gerät und sd-karte) und nach getaner arbeit wieder getrennt.

Da stellt sich allenfalls die frage, ob insgesamt 144 GB speicher für ein telefon ausreichend sind. Mir reicht es, ansonsten wechsele ich mal eben die sd, geht problemlos auch bei laufendem betrieb.

Ach wie schön, dass es noch altbackene lösungen gibt von firmen, die längst totgesagt sind, aber irgendwie nicht verschwinden wollen...

Aber on-topic: weitwinkelobjektive der güte, wie sie in mobilen telefonen eingebaut sind, eignen sich meines erachtens nach allenfalls für schnappschüsse. Wozu in aller welt muss man da an der belichtungszeit und empfindlichkeit rumschrauben? Selbst bei semiprofessionellen spiegelreflexkameras benutzen die allermeisten leute diese motivprogramme, deren automatiken ihnen die meisten einstell-entscheidungen abnehmen.

Die qualität der fotos, die mit telefonen gemacht sind, liegt definitiv immer weit hinter der von jenen, für deren entstehung eine entsprechend professionelle hardware am start war. Das ist das gleiche, als ob der barrista einen espresso kredenzt, der mit der kapselmaschine zubereitet wurde.

stx
Iiih, Dateigeschubse! Igittigitt!

Was auch immer. Ob ich nun die 3 GB-EyeTV-Aufnahme mal eben für die Bahnreise aufs Telefon schieben will, weil ich keine Lust habe, sie für einmal-angucken zu recoden. Oder ob ich mal wieder mein Handy vollgefilmt/-fotografiert habe. Es sind desöfteren mehrere GB im Spiel.

Ich wüsste nicht, warum ich das 'ne halbe Stunde übers WLAN schieben soll, wenn ich nicht mehr tun muss, als das Smartphone-Ladekabel aus dem Netzteil in den Rechner zu stöpseln. 5 Sekunden „Arbeit“, dafür dass die ganze Aktion 10x so schnell geht.

Und spätestens für ein Tablet kommen dann ggf. ganz andere Datenmengen zusammen.
Wer genau bestimmt sowas?

Ratti, fang doch nicht an mit dem Idioten eine ernsthafte Diskussion führen zu wollen.
Er hatte die Diskussion bereits bei "Technik aus den 90ern" verloren.

Du kannst deine Meinung haben, aber als Idiot lasse ich mich nicht beschimpfen. Meldung an MTN ist erfolgt.

Mein ungebildeter Freund, Idiot ist nicht einmal ein Schimpfwort. Es stammt vom altgriechischen Substantiv ιδιοτης, und bezeichnet in Abgrenzung zu einem professionell Tätigen einen "Laien" oder auch einen "Privatmann", der sich nur um eigene Belange kümmert.

Da du in der vorherigen Diskussion mehr als deutlich gemacht hast, dass du die Anwendungsbedürfnisse anderer User nicht Ernst nimmst, ja diese sogar verunglimpft und unnötig abgewertet hast, fand ich diesen Begriff in der letztgenannten Bedeutungsnuance an dieser Stelle sehr passend.

Mein Ratschlag an Ratti war auch sehr ernst gemeint, es macht meiner Meinung nach keinen Sinn, mit dir eine ernsthafte Diskussion über ein technisches Thema zu starten, da es dir als Forentroll nur darauf ankommt, andere Leute mit möglichst provokanten Thesen zu provozieren.

Immerhin scheinst du dich mit sophistischer Rhetorik bestens auszukennen.

Zufällig weiss ich, was Idiot ursprünglich bedeutete. Die Bedeutung hat sich längst gewandelt, sodass sich heuer ziemlich jeder Mensch eindeutig beleidigt/beschimpft fühlt, wenn man ihn so bezeichnet.

Ich nehme dir das «Idiot» übel. Es hat 2014 so oft eine beleidigende Absicht, dass ich hinter deiner Erklärung eine Schutzbehauptung vermute. Ich hätte eher eine Entschuldigung als angebracht erachtet.

Im Übrigen stehts dir auch nicht zu, mich als ungebildet zu bezeichnen!

Kriegt euch wieder ein.

Nein, Nein, Nein, das ist doch keine Schutzbehauptung.
Du verstehst den Witz an dem Post nicht. Ich habe genau das gleiche gemacht wie du in der vorherigen Diskussion. Ich habe ein offensichtliches Faktum mit rhetorisch geschickten aber letztlich substanzlosen Erklärungen als etwas vollkommen anderes dargestellt, und dich somit mit deinen eigenen Waffen geschlagen. Vordergründig scheint der Text eine Rechtfertigung zu sein, in Wirklichkeit disse ich dich auf eine sehr elegante Weise. Beachte die verschiedenen Ironieebenen und die letzte Zeile, die zugleich ironisch als auch bei selbstreferenzieller Betrachtung paradox ist.

Aber gut, hiermit ziehe ich die Bezeichnung "Idiot" zurück und entschuldige mich formell dafür, deine Gefühle verletzt zu haben.