iOS 9 im Detail, Teil 3: Leistung, Entwickler und kompatible Hardware
Apple behält den Jahrestakt bei und bringt im Jahr 9 des iPhones auch die neunte Version des mobilen Betriebssystems auf den Markt - diesmal aber ohne Fokus auf neue Funktionen, sondern mit eindeutigem Schwerpunkt auf Qualität und Zuverlässigkeit. Der dritte Teil unserer Detail-Betrachtung von iOS 9 beschäftigt sich mit den
Merkmalen, die unter der Oberfläche liegen und der Frage, welche Hardware-Voraussetzungen überhaupt zu erfüllen sind. Nach dem Blick auf die verbesserten vorinstallierten Apps in Teil 1 (
) und eine Untersuchung der erweiterten Funktionalität für das iPad-Display, Tastatur und Siri in Teil 2 (
) rundet dies unsere Trilogie zu iOS 9 ab.
iOS 9 hat sich dem Ziel verschrieben, nicht nur auf beeindruckende Features wertzulegen, sondern auch und vor allem Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit zu verbessern sowie die Akkulaufzeit zu verlängern - drei stets wiederkehrende Kritikpunkte an bisherigen Betriebssystem-Versionen. Flüssigere Bewegungen und geringerer Stromverbrauch sollen nun mit cleveren Technologien einhergehen, die kaum wahrnehmbar im Hintergrund arbeiten. Die teils neuen, teils verbesserten APIs für Entwickler sollen konsistent Verbesserungen auch für die Apps von Drittherstellern ermöglichen.