Weitere Details zum Terminplan der nächsten Apple-Produktneuheiten im März sind aufgetaucht. Demnach sollen die dritte Generation des iPad Air und das aktualisierte 4-Zoll-iPhone, deren Vorstellung auf einem Apple-Event am 15. März erwartet wird, bereits drei Tage später am Freitag, den 18. März in die Läden kommen. Damit würde Apple einen neuen Weg beschreiten - normalerweise liegen zwischen Vorstellung und Marktstart eines iPhone mindestens ein bis zwei Wochen.

Keine Vorbestellungen
Natürlich hat Apple offiziell bis heute weder Termin noch Inhalt der nächsten Keynote bestätigt. Aber übereinstimmende Gerüchte berichten, dass das kommende 4-Zoll-iPhone längst in die Phase der Massenproduktion eingetreten sei. Quellen aus dem Umfeld von Apple haben 9to5Mac nun über den frühen Verkaufsstart informiert und ließen auch wissen, dass Vorbestellungen vor dem 18. März nicht geplant seien. Selbstverständlich sind diese Informationen als Gerüchte zu betrachten.


iPad Air 3
Für die Hardware des kommenden 9,7-Zoll-Tablet ist - wie beim größeren iPad Pro - mit vier Lautsprechern zu rechnen, die in jeder Ausrichtung des Gerätes für optimalen Stereosound sorgen sollen. Daneben weisen öffentlich gewordene Design-Skizzen auf einen LED-Blitz hin. Das iPad Air 3 soll nach dem iPad Pro das zweite Tablet sein, welches mit dem Apple Pencil bedient werden kann. Die letzte Aktualisierung des iPads in Standardgröße war im Herbst 2014.


iPhone 5se
Die widersprüchlichen Gerüchte zum Innenleben des 4-Zoll-„Zwischen-iPhone“ gehen entweder von aktueller Prozessortechnologie oder von dem gleichen Chip wie im iPhone 6 von 2014 aus. Zuletzt hieß es aber verstärkt, Apple verbaue den A9- und M9-Chip des iPhone 6s, um den Technologie-Abstand zu dem für Herbst erwarteten iPhone 7 nicht zu groß werden zu lassen. Außerdem beherrsche das 5se, genau wie das 6s, den immer aktiven „Hey Siri“-Befehl, der die neueste Prozessortechnologie notwendig macht. Die Fähigkeit für Live Photos wie im iPhone 6s, ein NFC-Chip für Apple Pay und eine verbesserte Kamera und größerer Speicher runden die erwarteten Neuerungen ab.

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• 9to5Mac