Das iPad Pro soll in der
teuersten Version deutlich mehr als 1000 Dollar kosten - diese Information sickerte bereits vorgestern durch. Nun sind angeblich auch die Preise der günstigeren Versionen aufgetaucht. Demnach kostet das Basismodell des 12,9"-Tablets 799 Dollar, enthält dann allerdings keinen LTE-Chip. Im Gegensatz zum letzten Bericht heißt es jetzt, die niedrigste Kapazität liege nicht bei 64, sondern bei 32 GB. Die Variante mit 64 GB Speicherplatz sei bei 899 Dollar positioniert, für 128 GB werden gemäß Apples üblicher Preispolitik weitere 100 Dollar mehr fällig.
Somit bewegt sich das Modell mit 128 GB ohne Mobilfunkanbindung noch knapp unter der Marke von 1000 Dollar - hierzulande werden es aber vermutlich mehr als 1000 Euro. Wer sich für ein iPad Pro mit LTE-Chip entscheide müsse einen Aufpreis von 130 Dollar bezahlen, so der Bericht (
). Demnach kostet ein iPad Pro 128 GB Cellular 1129 Dollar und damit doch nicht ganz so viel ein MacBook. Man kann davon ausgehen, dass der Europreis mindestens 1199 Euro beträgt.
Derzeit kursierenden Gerüchten zufolge beginnt die Auslieferung des iPad Pro allerdings erst Ende November, Vorbestellungen sollen ab Oktober möglich sein. Der neuartige Eingabestift sowie externe Tastaturen stehen als offizielles Apple-Zubehör zur Verfügung. Das iPad Pro biete ebenfalls "3D Touch", den Nachfolger von Force Touch. Außerdem verbaue Apple vier Lautsprecher und setze den bislang leistungsfähigsten A-Prozessor ein - den A9X. Weitere Details zu Funktionen und Ausstattung hatten wir in diesem Artikel zusammengefasst: