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iPad Pro mit iOS 9.1 taucht in Zugriffsstatistiken auf

Zu den zahlreichen Berichten rund um die bevorstehende Ankündigung des iPad Pro gesellt sich jetzt ein weiterer ernstzunehmender Hinweis. So tauchte das iPad Pro erstmals in Zugriffsstatistiken mit der Hardware-ID "iPad6,8" auf. Neben “iPhone8,1” und “iPhone8,2“, so die Identifikationsnummern von iPhone 6s und iPhone 6s Plus, war in den vergangenen Tagen mehrfach auch jenes neue iPad-Modell zu beobachten. Die Auflösung lag erwartungsgemäß bei 2048x2732 Pixel - bei einer Displaydiagonale von 12,9" entspricht dies der Pixeldichte des iPad Air.

Noch eine weitere Information geht aus den Statistiken () hervor. Sämtliche iPads mit der neuen Hardware-ID werden mit iOS 9.1 und nicht mit iOS 9 betrieben. Dies belegt recht eindeutig, dass Apple die Markteinführung des iPad Pro nicht zeitgleich mit der kommenden iPhone-Generation vorsieht, sondern es wohl tatsächlich bis Oktober oder eher November dauert. Erst heute kamen Berichte auf, wonach die Massenfertigung frühestens im September anläuft - auch dies deutet auf einen noch mehrere Wochen entfernten Verkaufsstart hin.

Weiterführende Links:

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Kommentare

Rharbarber19.08.15 20:35

Auf das Gerät freue ich mich sehr und bin auch ziemlich auf den Stylus gespannt. Um unterwegs Notizen zu machen, was ich beruflich oft brauche, ist ein Stift einfach die bessere Wahl. Das große Display kann ich mir im Außendienst auch wunderbar vorstellen, um Kunden schnell etwas zu zeigen. Und das Display ist dann nicht immer verschmiert, wenn der Eingabestift für Anmerkungen verwendet werden kann. Obwohl es noch nicht einmal vorgestellt wurde, bin ich jetzt schon vom iPad Pro überzeugt

Frost19.08.15 20:42

Rharbarber

Auf das Gerät freue ich mich sehr und bin auch ziemlich auf den Stylus gespannt.

Ich mich auch und ich hoffe, dass das Teil nicht viel ueber
1500 Euro liegen wird, mehr als 2000 Euro wollte ich naemlich
fuer ein iPad nicht ausgeben.

Rharbarber19.08.15 20:46

In einer anderen Meldung hieß es heute, dass das iPad Pro 100 Euro mehr als das iPad Air kostet. Das wäre dann ein Preis von 800 Euro für 64 GB oder 900 Euro für 128 GB.

jokermainz19.08.15 21:01

Rharbarber

... wäre dann ja für unterwegs DER Renner 😎

Es gibt nichts, das man nicht lernen könnte ...

valcoholic19.08.15 21:04

Rharbarber

In einer anderen Meldung hieß es heute, dass das iPad Pro 100 Euro mehr als das iPad Air kostet. Das wäre dann ein Preis von 800 Euro für 64 GB oder 900 Euro für 128 GB.

Diese ander Meldung ist mit größerer Wahrscheinlichkeit ziemlicher Schwachsinn. Bei Apple kostet der Sprung zwischen 16 und 32 GB Speicher in der Regel schon 100 Euro Aufpreis im selben Modell. Da werden sie für ein Gerät mit größerem Display, Stylus und vermutlich sonst noch mehr Tricks kaum nur 100 Euro mehr verlangen. Wir dürfen nicht vergessen über welche Firma wir hier reden. Es sei denn, sie nennen es nur 'Plus' und es ist ganz einfach nur das größere iPad Air, dafür mit Stylus.

Garak19.08.15 21:24

Auf dem iPad Pro läuft augenscheinlich nur das eingeschränkte iOS und nicht MacOS X. Ich wüsste daher echt nicht, warum solch ein iPad Pro für das Business, welches den Diskussionen nach die Zielgruppe wäre, interessanter sein soll.

Das Business braucht Features wie auf einem Notebook / Desktop System, vergleichbar zum Surface (Pro) mit einem vollständigen Windows. Ich kenne so gut wie kein Programm auf dem iOS, welches auch nur annähernd den Funktionsumfang hat, wie sein Pendant auf MacOS X. Und wenn die Features gleich sind, wurde die MacOS X Version in vielen Fällen gestutzt, siehe Pages & Co. von Apple.

birdzilla19.08.15 21:26

valcoholic

Naja, es hieß zuletzt aber auch, dass der Stylus nicht dabei ist, sondern separat verkauft wird. Von daher würde er preislich zu den 100€ Aufpreis des iPads selbst noch hinzu kommen.

iGod19.08.15 21:42

Garak

Alles klar, erzähl das doch mal den Astronauten auf der ISS, die mit iPads arbeiten. Nur weil es für dein Business vielleicht nicht geeignet ist, heißt das nicht, dass man mit iPads nicht professionelles arbeiten mit dem Computer ersetzen könnte.

valcoholic19.08.15 22:10

birdzilla

valcoholicNaja, es hieß zuletzt aber auch, dass der Stylus nicht dabei ist, sondern separat verkauft wird. Von daher würde er preislich zu den 100€ Aufpreis des iPads selbst noch hinzu kommen.

Stimmt, das hab ich irgendwie komplet bei meinem Kommentar verschwitzt, danke für die Korrektur.
Insofern finde ich es recht bescheuert. Erstens würde das heissen, dass der Stylus kein natives Eingabegerät ist und als solches auch nicht entsprechend verbreitet Unterstützung finden würde. Natürlich würde es dafür auch heissen, dass keine App zwangsläufig für die Eingabe neu geschrieben oder umgeschrieben werden müsste, was wiederrum ein Vorteil ist. Ein Nachteil hingegen ist dafür definitiv, dass der Stylus damit auch auf keinen Fall in das Gerät reinsteckbar sein wird und somit immer irgendwo separat rumliegt. Wobei ich sowas dann vermutlich mit einer passenden Hülle, die dann irgendeine Stylus-Lasche o.ä. hat, lösen würde. So kann man sich gleich noch mehr dazukaufen

Grolox19.08.15 22:25

iPad Pro hin oder her , es ist doch traurig das jedes Produkt monate lang
durch die Presse geht , schon Fotos rumgereicht werden , jeder darüber spricht
und ein Multimilliarden Dollar Konzern dann nicht mal in der Lage ist
innerhalb von 2-3 Wochen ein fertiges Produkt zu bringen.
Nein , es dauert dann noch 5 Monate oder noch länger.
Das ist mit allen Produkten das gleiche Spiel.
Was ist mit neuen iMacs , MacPro AppleTV alles kommt häppchenweise .
Von April bis September gibt es nur heiße Luft von Apple was machen die
da alle , Sommerschlaf.
Was waren das für Zeiten als Jobs noch ein richtiges Kanninchen aus dem
Hut zaubern könnte.

Eventus19.08.15 22:40

Grolox

Was waren das für Zeiten als Jobs noch ein richtiges Kanninchen aus dem
Hut zaubern könnte.

Zeiten mit weniger digitalen Medien und weniger Interesse an Apple(-Enthüllungen).

Live long and prosper! 🖖

MapleMac20.08.15 01:42

iGod

Garak

Garak20.08.15 08:05

einemeinem

iGod

Ich habe ja auch nicht behauptet, dass man damit nicht professionell arbeiten kann

Wie klar geschrieben, bezog ich mich darauf dass dieses iPad Pro in vielen Artikeln und Diskussionen für das Business hochgejubelt wird. Und betrachtet man hier die gesamte Breite der auf diesen Bereich bezogenen Anwendungen, ist halt das iOS mit den dafür enthaltenen Programmen limitiert. Man nehme als Beispiel nur das simple MS Office und vergleichbare Programme.

Natürlich gibt es auch für iOS / iPad professionell genutzte Software. Aber wenn ich das iPad dafür nutze, will ich es auch generell als Notebook- / Desktopersatz nutzen. Es ist doch albern, das iPad für wenige spezialisierte Anwendungen zu nutzen, um dann für "Alltagsarbeiten" wieder zum Notebook / Desktop zurückzukehren, weil ich nur dort den für mich vernünftigen Funktionsumfang habe.

Insofern wäre ein Gerät wie das Surface (Pro) dann die vernünftigere Wahl, weil ich ein einheitliches Betriebssystem habe, unter dem ich dann meine Software auf einen Geräte zur Verfügung habe.

Schweizer20.08.15 10:27

Grolox

Was ist den daran schlimm wenn man schon vorher weis was einem im 6 Monaten erwartet.
Ich finde es gut so kann man Planen.

Wüssten wir jetzt schon das es ein Apple TV mit Feature XYZ geben wird, so kann man den Kauf aufschieben und greift nicht zum Amazon Fire TV.

Diese Schwachsinnigen Keynotes wo die Produkte an einem Tag vorgestellt werden, das selbe wie bei Tupperware.
Jeder wartet mit dem Kauf von iPad, iPhone oder was auch immer bis zur Keynote, die Hardware, Software Verkäufe gehen Monate vor der Keynote in den Keller, weil die Kunden "JETZT""Diesesmal" das große neue Wunder erwarten um dann festzustellen, oh, naja so viel besser ist das gar nicht.

elektronikengel20.08.15 14:49

Das wird ein wunderbares Gerät. Professionelles Arbeiten? Das geht mit einem iPad ohnehin besser, was meine Anwendungen angeht. Laptops sind ohnehin nur etwas für alte Menschen.

Ehrgeiz ist die letzte Zuflucht des Misserfolgs (Oscar Wilde)

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