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iPad-Verkäufe brechen rapide ein – und die anderer Tablets ebenso

Tablets sind mit dem Versprechen angetreten, den klassischen Computer vollständig abzulösen – zumindest die Laptop-Klasse. Für einige Jahre konnten die Touchscreen-Geräte bei Apple auch mit dem Umsatz in der Mac-Sparte mithalten. Das letzte Jahr zeigte jedoch eine deutliche Wende. Beim Blick auf den Tablet-Markt außerhalb des Apple-Ökosystems zeigt sich, dass es sich dabei um eine branchenweite Entwicklung handelt. Diese Entwicklung kann also nicht bloß das Resultat einer fehlenden Vorstellung neuer Modelle im letzten Jahr sein.


Das Marktforschungsunternehmen IDC hat einen Bericht über die weltweiten Absatzzahlen von Tablets veröffentlicht. Darin werden die abgesetzten Stückzahlen der letzten beiden Jahre miteinander verglichen. Die Zahlen bestätigen in Tendenz das, was die jährlichen Verkaufszahlen von Apple angeben. Gemäß den akkumulierten Quartalszahlen hat Apple in etwa so viel Umsatz mit Tablets gemacht wie im Jahr 2011. Allerdings lagen die Einnahmen in den Jahren 2015 bis 2019 deutlich niedriger.

Apples iPad-Umsatzzahlen (nach Kalenderjahren) von 2010 bis 2023.

Branchenweiter Rückgang
In seinen vierteljährlichen Berichten für Aktionäre führt Apple allerdings keine Stückzahlen auf. Es ist durchaus möglich, dass Apple den Umsatz durch den Verkauf der teureren Pro- und Air-Modelle stabilisieren konnte. Aus den Zahlen des IDC-Berichts errechnet sich ein Rückgang verkaufter iPads von knapp 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit ist Apple allerdings nicht allein: Die niedrigeren Absatzzahlen erstrecken sich über die gesamte Branche. Auch Lenovo, Amazon und Samsung verkaufen ihre Tablets in ähnlich verringertem Umfang.

Vergleicht man die verkauften Stückzahlen, ergibt sich bei allen Herstellern ein ähnliches Bild. (Grafik basierend auf Zahlen von IDC).

Marktverteilung bleibt nahezu gleich
Apple kann also weiterhin den größten Teil des Markts für sich verbuchen – trotz geringeren Absatzes stieg der Marktanteil sogar um 0,4 Prozent. Großer Verlierer ist Amazon, deren Fire-Tablets von knapp zehn Prozent auf unter fünf Prozent sanken.

Tablet-Marktanteile im Vergleich
Anbieter Marktanteil 2022 Marktanteil 2023
Apple 37,4 % 37,8 %
Samsung 18,8 % 20,4 %
Lenovo 7,1 % 7,2 %
Huawei 5,6 % 6,8 %
Amazon 9,9 % 4,2 %
Andere 21,1 % 23,6 %
(Zahlen: IDC)

Kann Apple das Tablet-Versprechen aufrechterhalten?
iPads haben in den letzten Jahren viele Funktionen dazugewonnen. Dank Stage Manager und verbesserter Dateien-App fällt die Arbeit am iPad inzwischen weitaus leichter als noch vor vier Jahren. Auch die Unterstützung von Mäusen und Trackpads half dabei. Trotzdem stellte sich für viele Menschen das iPad eher als Konsum- denn als Arbeitsgerät heraus – eine Herausforderung, der sich auch die Vision Pro stellen muss.

Kommentare

TorstenW08.02.24 15:42
To the surprise of... nobody?

Ich meine die Verkäufe sind immer noch hoch. Ich würde die Verkaufszahlen von 2015-2019 als "normal" empfinden, also quasi Leute, die alte iPads ersetzen, Switcher und generelle Neukäufer.
Die Corona-Jahre waren dann Boom, weil halt viele Leute zu Hause saßen und mehr Tablets angeschafft wurden. Familien wollten auf einmal mehr als ein iPad etc.
Dann ist der Markt aber erstmal übersättigt und es werden weniger Tablets gekauft.
Dazu kommt, dass 2023 keine neuen iPad vorgestellt wurden.
Von daher würde ich nicht wirklich von "einbrechen" sprechen, sondern von Normalisierung, wenn nicht gar von "oberhalb der Erwartungen".
+29
Lerach08.02.24 15:47
Ich habe momentan noch das 2018er iPad Pro 12.9'' und tendiere noch stark dazu, auch dabei zu bleiben. Mal schau'n was 2024 bringt. Die Jahre 2010-2018 haben mich immer gespannt auf die Updates warten lassen. Ab 2018 war's dann irgendwie damit vorbei.
Hier könnte ein cleverer Spruch stehen.
+7
RiddleR
RiddleR08.02.24 15:59
Die kleine Preiserhöhung beim Einsteiger iPad 10 auf 579 EUR für lächerliche 64 GB, wird sicher auch einen kleinen Anteil an dem Rückgang haben.
Für mich war es jedenfalls der Grund, noch länger beim iPad 6. Gen zu bleiben.
+20
ICU-MAN08.02.24 16:07
Ich sage mal so: Ein normaler Kunde hat ca 1200€ und überlegt ob er sich ein MacBook oder iPad(Pro) kaufen soll. Was wird er eher kaufen?
+14
Topper Harley
Topper Harley08.02.24 16:11
Also ich weiß ja nicht wie es bei euch ist, aber..

hätte mir längst gerne mal wieder ein neues iPad gegönnt. Kann allerdings gut verstehen warum "die Zahlen zurückgehen". In meinen Augen (ich könne mich vollkommen irren..), liegt ein Budget für so ein Dritt-Gerät (nach Mac + iPhone) bei ca. 350-500€. Hätte da, wie viele andere, gerne mal wieder ein iPad besorgt, aber Pustekuchen. Für dieses Geld bekommt man jetzt schon seit Jahren nur noch bewußt kastrierte iPads bei Apple, wo eine Selbstverständlichkeit fehlt:

Stichwort: Vollständig laminiertes Display + Antireflex-Beschichtung

Dieses Display hat mein iPad Air 2, in 2015 für 329€ bei MediaMarkt gekauft, welches bis heute tadellos funktioniert (wenn auch softwarebedingt etwas langsamer), keinen Kratzer hat und nie runtergefallen ist. - Das einzige was dort heute misse ist Stereoton, sonst nichts(!)

Mann kann nach solch einer Gewohnheit nicht auf dieses billig anmutende vertiefte Display der "normalen" Bettelkunden-iPads für ab 429€ (Gen. 9) umsteigen, no way. Ich hoffe das Apple diese Bauart einstellt, absolut nicht mehr zeitgemäß und unpassend zu Apple.

Heute ist für solch ein vernünftiges iPad (Air) ca. ab 650€ fällig, was klar über dem Budget eines Dritt-Couch-Computers liegt, auf wenn die Dinger eine tolle Leistung verbaut haben.

Die Kundengruppe "ab nem € 1000ender für ein iPad" sehe ich als sehr spezifisch an..
+18
macfreakz08.02.24 16:11
Macbook Air kann viel mehr als iPad ... iPad OS muss viel viel viel besser, um den Preis zu rechtfertigen.

iPad ist hardware-technisch geil. Das OS dagegen ... so lala ...
+23
tk69
tk6908.02.24 16:14
So, jetzt haben viele Schulen ihre Einkäufe getätigt… 🫣

Ich warte sehnlichst auf die neuen Geräte…
+4
AnTwuan08.02.24 16:20
Die jenigen die ein tablet wollen, kaufen sich meistens „jetzt“ eines.
Wer kauft sich jedes Jahr ein neues Tablet?
Ich bin vom 11“ m1 auf das 12,9“ m2 Cellular umgestiegen. Ist aber auch nicht die Regel und habe ich bisher nur ein einziges Mal innerhalb weniger Monate gemacht.
0
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck08.02.24 16:23
Ein Teilgrund dürfte tatsächlich sein, dass Laptops viel dichter an die Qualitäten von Tablets gerückt sind. Ein M-MacBook hält nun ähnlich lang durch – man kann aber deutlich mehr damit machen. Preislich ist natürlich noch ein Unterschied da, aber man erhält halt einen vollwertigen Computer.
+10
schnullibutz
schnullibutz08.02.24 16:33
Zwei Dinge, erstens mein iPad ist schnell genug für das was ich damit mache.
Zweitens es ist eines der letzten ohne Kamerabuckel. Das ist ein absolutes No Go für ein iPad. Wer braucht da eine Kamera???
+2
macfreakz08.02.24 16:42
Noch was:

Mein Ansatz mit iPad wäre eine Dual-OS Strategie. Schließe ich Tastatur + Maus am iPad an, wechselt es zum macOS. Man kann es auch am Monitor anschließen. Man hat einen vollwertigen Computer dann. Apple muss so eine Art von Dock anbieten.

Dockt man es ab und man hat dann iPad OS, sie teilen sich das Filesystem. Sie haben aber eigene iPad Apps. Auf dem Sofa surfen etc... und am Schreibtisch dann richtig produktiv sein.
+11
AND41108.02.24 16:44
schnullibutz

Zweitens es ist eines der letzten ohne Kamerabuckel. Das ist ein absolutes No Go für ein iPad. Wer braucht da eine Kamera???

Ich brauche die Kamera, um Dokumente einzulesen und als PDF abzulegen. Dafür braucht es natürlich keinen Kamerabuckel, aber die aktuellen IPads sind ja unter 6 mm dick, vielleicht kann man damit kein flaches Design konstruieren?
+9
alephnull
alephnull08.02.24 17:05
Eigentlich Gelegenheit, die Preis mal zu senken, zumindest bei den Geräten, die nicht mehr taufrisch sind. Naja, normalerweise! Bei Apple freilich nicht.🙁
+2
andreasm08.02.24 17:27
Mein iPad Air, gekauft 2019 tut es noch völlig. Klar, der Akku ist nicht mehr der beste, aber solange der nicht zusammen bricht sehe ich für mich keinen Grund für ein neues.
+4
bernddasbrot
bernddasbrot08.02.24 17:39
Die Teile halten m.E. relativ lange, sodass ein Update für die Zwecke, für die es genutzt wird, eben wirklich erst nach 5 Jahren (oder mehr) sinnvoll erscheint.

Mein großes iPad Pro von 2021 (Model 2020) läuft prima, daneben ist mein iPad Pro (10,5) von 2017 täglich im Einsatz.
0
Apple@Wien
Apple@Wien08.02.24 17:52
AND411

Wäre natürlich ein Traum, bringt aber einige Hürden mit.

Dann muss man zwei vollwertige OS installiert haben, was einiges an Speicher vorab belegt.

Wenn man „on the fly“, also mit dem andocken das OS switchen kann, müssen theoretisch beide Systeme die ganze Zeit rennen, eines aktiv, das andere im Hintergrund und instant ready sein.

Das benötigt sehr viel RAM.

Beide Systeme teilen sich ein Filesystem, stell ich mir auch nicht gerade leicht in der Umsetzung vor.

Ich denke der leichtere Weg wäre, wenn Apple im App Store mehr zulassen würde, a la Emulatoren wie VMWare Fusion, Parallels etc.
Mehr Games, welche Tastatur und Mouse unterstützen, damit echte PC/MAC like Games ihren Platz finden. Leistung wäre ja da.

Apps die über ihre Sandbox hinaus zusammen arbeiten dürfen, das Apps.

Eine Dateien App, die mehr externe Geräte und Server versteht.

Mehr Hardware Support. Ich möchte mein Apple Studio Display ohne einen Mac aktualisieren können.

Es braucht kein macOS meiner Meinung nach, nur ein iPadOS mit weniger Barrieren.

Apple selbst redet ja immer von Desktop Class Apps und das ein iPad ein vollwertiger PC, sie müssten es nur zu lassen und dann trennen sich halt Mac User und iPad User.

Ich für meinen Teil habe nur noch ein iPad Pro und bin glücklich, bis auf die wenigen Punkte eben.
+4
Der echte Zerwi08.02.24 17:52
Hier: iPad Pro 12.9 von 2017. Tut alles, was es soll, nur der Akku ist am Ende.
Neue Batterie einbauen lassen und nun ist das wieder ein feines Maschinchen.
1000+ € für ein Neues? Sehe ich eher nicht…
+4
esc
esc08.02.24 18:24
Führ mich stimmt die Preis Leistung bei den iPads einfach nicht mehr.
Die Preise haben sich ständig nach oben entwickelt, aber iPad OS ist zum arbeiten und als Mac Ersatz immer noch keine Alternative.
+10
weasel08.02.24 18:49
esc
Führ mich stimmt die Preis Leistung bei den iPads einfach nicht mehr.
Die Preise haben sich ständig nach oben entwickelt, aber iPad OS ist zum arbeiten und als Mac Ersatz immer noch keine Alternative.

Sehe ich genauso. Für mich reicht mein iPad 8. Gen für das, was ich damit erledige. Für mehr taugt für mich das iPadOS nicht. Aber wie immer sehr subjektiv.

Sollte mein iPad mal den Geist aufgeben, werde ich es wohl nicht wieder ersetzen. Und das obwohl ich seit dem ersten iPad dabei bin.
+2
tk69
tk6908.02.24 18:53
ICU-MAN
Ich sage mal so: Ein normaler Kunde hat ca 1200€ und überlegt ob er sich ein MacBook oder iPad(Pro) kaufen soll. Was wird er eher kaufen?
Also ich würde mir das iPad Pro holen, weil es bei mir das Zweitgerät zum MacMini darstellt. Als Einzelgerät würde ich dann eher zum Book tendieren.
+2
tk69
tk6908.02.24 18:56
schnullibutz
Zwei Dinge, erstens mein iPad ist schnell genug für das was ich damit mache.
Zweitens es ist eines der letzten ohne Kamerabuckel. Das ist ein absolutes No Go für ein iPad. Wer braucht da eine Kamera???
Ich brauche fast täglich eine Kamera. 🫣
+3
macfreakz08.02.24 18:59
Apple@Wien
AND411Wäre natürlich ein Traum, bringt aber einige Hürden mit.

Dann muss man zwei vollwertige OS installiert haben, was einiges an Speicher vorab belegt.

Wenn man „on the fly“, also mit dem andocken das OS switchen kann, müssen theoretisch beide Systeme die ganze Zeit rennen, eines aktiv, das andere im Hintergrund und instant ready sein.

Das benötigt sehr viel RAM.

Beide Systeme teilen sich ein Filesystem, stell ich mir auch nicht gerade leicht in der Umsetzung vor.

Ich denke der leichtere Weg wäre, wenn Apple im App Store mehr zulassen würde, a la Emulatoren wie VMWare Fusion, Parallels etc.
Mehr Games, welche Tastatur und Mouse unterstützen, damit echte PC/MAC like Games ihren Platz finden. Leistung wäre ja da.

Apps die über ihre Sandbox hinaus zusammen arbeiten dürfen, das Apps.

Eine Dateien App, die mehr externe Geräte und Server versteht.

Mehr Hardware Support. Ich möchte mein Apple Studio Display ohne einen Mac aktualisieren können.

Es braucht kein macOS meiner Meinung nach, nur ein iPadOS mit weniger Barrieren.

Apple selbst redet ja immer von Desktop Class Apps und das ein iPad ein vollwertiger PC, sie müssten es nur zu lassen und dann trennen sich halt Mac User und iPad User.

Ich für meinen Teil habe nur noch ein iPad Pro und bin glücklich, bis auf die wenigen Punkte eben.

So würde ich nicht angehen. Virtuell sähe es so aus, als ob zwei Systeme nebeneinander laufen was ich nicht machen würde, sondern:

macOS als Basis. iPad OS ist nur ein Container auf dem MacOS (von mir aus umgekehrt) wo der sandbox läuft mit geteiltem filesystem. Sprich: iPad Os ist sozusagen eine Anwendung, die auf Mac OS läuft, in der Form v Docker Container.

Außerdem ist der Unterbau von iPad Os und Mac OS recht ähnlich, was man auch am Speicher optimieren kann.

Apple hat da mit Sicherheit ein Core OS, das von iOS, iPad Os, macOS, Watch os und tvOS geteilt wird.
+2
macblubb
macblubb08.02.24 19:08
Hmm, finde jetzt im mittleren Preisbereich die Erhöhungen nicht so schlimm. Kauf: im Jahr 2012 iPad3 64 GB für 679 (A5X das waren noch Zeiten), im Jahr 2020 iPad Air 64 GB (A12) für 525, im Jahr 2022 iPad Air 5 64 GB (M1) für 645. Ok jetzt kostet es um die 699. Was mich mehr stört ist das Gewicht. Die sollten leichter werden.
+1
svenski08.02.24 19:22
Mit meinem dienstlichen iPad Air M1 (256 GB, Cellular, Magic Keyboard) bin ich wirklich komplett zufrieden. Von daher verstehe ich auch Formulierungen wie „kein vollwertiger Computer“ nicht so ganz. Alles, was ich unterwegs brauche, kann das iPad. Texte flüssig zu diktieren, ist ein echtes Highlight. Die Möglichkeit für handschriftliche Notizen und Skizzen ist mir wichtig, und die bietet kein MacBook. Wenn es ganz hart kommt, wähle ich mich per Citrix auf dem PC im Büro ein.
Unterm Strich bietet mir das iPad mehr als ein Laptop.
Und es hat so viel Power, dass ich nicht absehen kann, dass es irgendwann nicht mehr reichen könnte.

Gruß, svenski.
+1
Deppomat08.02.24 19:35
Na da kommen die prognostizierten Preissteigerungen ja gerade recht.
0
claudiusw
claudiusw08.02.24 21:34
Wundert mich nicht. Als ich letztes Jahr im Frühjahr vorhatte beim 6. Gen. iPad zu ersetzen und das neue 10. Gen Modell um 150 Euro teurer wurde, habe ich den Kauf erst einmal ausgesetzt. Ich hoffe nun auf die 11. Generation und Preisen, die zurück zur Realität zurückkehren.

Was die oft genannte Kritik an iPadOS angeht, ich habe damit keine Probleme. Das iPad hat halt ein anderes Nutzungsprofil wie meine Macs. Für mich ist ein iPad in erster Linie ein Gerät für den Medienkonsum.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
+1
GausM08.02.24 21:55
Die Dinger halten halt auch lange ( bei den Preisen auch zu erwarten ) wieso also ersetzen ? Die Zeiten wo jeder Modellwechsel große Änderungen mit sich brachte sind vorbei , und solange das iPad mini 6 auf dem ich diesen Kommentar schreibe Softwareseitig unterstützt wird , wird es halt auch nicht ersetzt ( mache ich übrigens beim iPhone und MacBook genauso ) . Der Markt ist einfach gesättigt….
+1
weasel08.02.24 22:02
claudiusw
Was die oft genannte Kritik an iPadOS angeht, ich habe damit keine Probleme. Das iPad hat halt ein anderes Nutzungsprofil wie meine Macs. Für mich ist ein iPad in erster Linie ein Gerät für den Medienkonsum.

Das stimmt sicherlich. Aber für einen reinen Medienkosum benötigt man mMn (a) nicht solch leistungsstarke Hardware und (b) empfinde ich die Preise als überzogen (wohlgemerkt für reinen Medienkonsum).
+2
eastmac
eastmac09.02.24 08:29
Was ich in 2024 nicht verstehen kann...
Warum hat das iPad nicht die Möglichkeit, wenn es an einem Dock an geklemmt oder ein externes Display verbunden ist, einen ganz normal macOS Desktop anzeigen zu können?
0
Ekchelfssd09.02.24 09:21
svenski
Mit meinem dienstlichen iPad Air M1 (256 GB, Cellular, Magic Keyboard) bin ich wirklich komplett zufrieden.
Wollte es diese Woche mal wieder an die Wand klatschen:

Meeting, Outlook Mail offen und Minutes geschrieben. Wollte mal eben in den Kalender schauen, ging nicht.
Bin zu dickköpfig, um wieder zum Surface zu wechseln. Trag deshalb jetzt immer Book und Pad und überlege morgens "was willst Du heute in der Bahn machen". In 90% verliert das iPad Pro.
Das iPad Pro ist für mich das faszinierendste Stück Kernschrott, was ich mir jemals auf fremde Kosten gekauft habe.
Es gibt exakt eine Anwendung, die für mich cool ist: Goodnotes.
Und dafür f*ckt mich iOs jeden Tagen mehrfach. Da war Windows auf dem Surface im Laptop Modus auch nen Krampf aber im Vergleich ein vieeeel kleinerer.
"Schau mal kurz in den Kalender, wann wir uns wieder treffen"
"Kann ich nicht"
*lachen aus der Windows-Ecke*
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