iPhone 12: Mehr RAM für die Pro-Modelle?
Die Anzahl an Gerüchten sowie (vermeintlichen) Leaks zu einem iPhone ist in der Regel ein ganz guter Indikator dafür, wann ein solches vorgestellt wird. Angesichts der Fülle an Aussagen von Analysten und Leakern möchte man meinen, das iPhone 12 werde bereits in zwei Wochen der Weltöffentlichkeit präsentiert. Allein: Vor September dieses Jahres ist nicht mit einer Vorstellung des neuen Smartphones zu rechnen. Und bei einem wird es wohl nicht bleiben, denn es besteht kaum noch Zweifel daran, dass Apples neues Flaggschiff-Gerät in mehreren Versionen auf den Markt kommt. Branchenkenner tippen auf insgesamt vier Varianten des iPhone 12; neben der unterschiedlichen Bildschirmgröße sollen auch zwei Pro-Modelle das Portfolio des US-Konzerns bereichern. Letzteren dürften einige Besonderheiten vorbehalten sein.
Insgesamt vier Varianten des iPhone 12Schenkt man den Gerüchten um das kommende Smartphone von Apple Glauben, so wird das günstigste Modell schlicht „iPhone 12“ heißen und ein 5,4 Zoll großes Display bieten. Das iPhone 12 Max verfüge gegenüber der Einstiegsversion über keinerlei technische Verbesserungen, könne dafür mit einer größeren Bildschirmdiagonale (6,1 Zoll) aufwarten. Den beiden Geräten würden zwei Pro-Versionen zur Seite gestellt, deren möglicherweise optimierte Displays in einem rostfreien Stahlgehäuse Platz finden. Ferner könnten die Pro-Varianten auf eine Dreifachkamera mit aus dem neuen iPad Pro bekannten Lidar-Sensoren zugreifen.
Zwei weitere GB RAM für Pro-ModelleNun meldet sich der Leaker L0vetodream mit einem etwas kryptisch anmutenden
Tweet zu Wort. Wohl in Anspielung auf die kommenden iPhones schreibt dieser „Professional 6GB General 4GB“. Vier GB Arbeitsspeicher im iPhone 12 wären eher Pflicht als Kür, verrichtet doch bereits im Vorgängermodell diese Menge an RAM ihren Dienst. Zwei zusätzliche GB wären für ein Smartphone, das sich an Pro-Anwender wendet und auch rechenintensive Arbeiten nicht scheuen sollte, ein durchaus logischer Schritt.
Vertrauenswürdige Quellen?L0vetodream blickt auf eine positive Erfolgsbilanz in diesem Jahr zurück – er lag beispielsweise beim iPad Pro mit dem Magic Keyboard und den Designänderungen unter macOS Big Sur richtig. Die neueste Aussage wird zudem von Jon Prosser bestätigt.
Quelle: Twitter