iPhone 13 (2021): Erste Leaks aufgetaucht – es gibt noch mehr Kameras?
In scherzhaften Diskussionen zur iPhone-Zukunft heißt es regelmäßig, Apple werde irgendwann die gesamte Rückseite mit Kameras versehen. Jetzt sind erste Leaks zum iPhone 13, also zum 2021er Modell aufgetaucht. Schemazeichnungen belegen demnach, dass Apple einen weiteren Schritt in diese Richtung geht – denn 2021 soll noch eine zusätzliche Kamera verbaut sein. Auf das Drei-Kamera-Setup des iPhone 11 Pro (sowie allen bisherigen Erkenntnissen zufolge auch des iPhone 12 Pro) werde ein Jahr später die vierte Kamera folgen. Dazu komme noch eine neue Generation des LiDAR-Sensors, sodass die rückseitige Partie aus vier Augen und einer weiteren runden Sensorfläche besteht.
Der
Leaker will zusätzlich auch an Informationen zu den technischen Spezifikationen der Kameras gelangt sein. Demnach besteht das Gesamtsystem aus je zwei Kameras mit 40 und 64 Megapixeln. Folgendermaßen soll das iPhone 13 von hinten und von der Seite aussehen:
iPhone 13: Die angeblichen Kamera-SpezifikationenAngesichts der langen Zeit, die bis zur Ankündigung des iPhone 13 noch vergeht, kann sich natürlich noch sehr viel ändern. Der Leaker merkt daher auch an, man solle die exakten Angaben mit einer "groooooooßen Prise Salz" betrachten. Apple hat zwar mehr als nur eine iPhone-Generation im Voraus geplant, dennoch sind Änderungen jederzeit möglich. Schon häufiger erprobte Apple Technologien, brachte diese dann aber nicht zur Marktreife.
- 64 Megapixel, Weitwinkel, Zoom: 1x optisch, bis zu 6x digital
- 40 Megapixel, Telelinse, Zoom: 3-5x optisch, 15-20x digital
- 64 Megapixel, Anamorph, gedacht für Videoaufnahmen (2.1:1)
- 40 Megapixel, Ultra-Weitwinkel, Zoom: 0.25x
- LiDAR 4.0
iPhone 12: Ebenfalls schon 64 Megapixel?Im Smartphone-Bereich blieb das große Megapixel-Rennen aus und die meisten Hersteller konzentrierten sich mehr auf Qualität und Software-Features denn auch die höchstmögliche Auflösung. Allerdings hieß es von mehreren Seiten Apple werde bereits beim iPhone 12 einen großen Sprung machen und erstmals Kameras verbauen, die Fotos in einer Auflösung von 64 Megapixel erzeugen.