iPhone 13 und iPhone SE (2022) – frühe Gerüchte rund um zukünftige iPhones
Zeitgemäße Hardware und der aktuell leistungsstärkste Prozessor in einem Mittelklasse-Smartphone – als Apple 2016 das iPhone SE vorstellte, vereinte das Unternehmen diese Eigenschaften in einem Gerät. Es dauerte vier Jahre, bis Apple nachlegte und die zweite Generation des iPhone SE präsentierte – dabei soll es sich um ein überaus
erfolgreiches Produkt handeln. Neben Gerüchten zu einer Plus-Variante der aktuellen Generation mehren sich auch die Voraussagen zum Nachfolger. Ein Analyst behauptet, einige technische Finessen der nächsten Generation des iPhone SE sowie iPhone 13 zu kennen.
iPhone SE (2022): 5G und zwei Kameras auf der RückseiteÜber Twitter meldete sich der bekannte Analyst
Ross Young zum Veröffentlichungszeitpunkt des kommenden iPhone SE. Dieses komme im Frühjahr 2022 auf den Markt. Apple spare nicht an potenter Hardware: Das Unternehmen werde dem neuen Modell 5G sowie einen größeren Bildschirm mit einer Diagonale von 6,06 Zoll spendieren. Touch ID bleibe hingegen weiter erhalten, wenn auch unklar ist, in welcher Form: Denkbar ist, dass sich der Sensor im Power-Button befindet, wie das beim neuesten iPad Air bereits der Fall ist. Außerdem mit dabei: ein Dual-Kamera-System, wie wir es vom iPhone 11 kennen. Somit könnte sich das Design des künftigen Mittelklasse-Geräts am aktuellen Flaggschiff-Modell orientieren.
iPhone 13: Kameras optimiert, ProMotion, LiDAR-ScannerEs gilt als sehr wahrscheinlich, dass das iPhone 12 in vier unterschiedlichen Varianten erhältlich sein werde. Das iPhone 13 soll Young zufolge dabei keine Ausnahme machen. Außerdem werde erstmals ein ProMotion-Display auf einem iPhone Einzug halten: Das von den iPad Pro bekannter Feature ermöglicht flexible Bildwiederholraten bis zu 120 Hz. Bei den Pro-Geräte komme laut Young auch ein LiDAR-Scanner zum Einsatz, den Branchenkenner bereits beim iPhone 12 vermuten. Die Kamerasensoren des iPhone 13 und iPhone 13 Mini sollen jene des iPhone 12 Pro Max erhalten, den beiden anderen Varianten werde eine noch bessere Ausstattung zuteil. Außerdem würden diese Modelle auch den mmWave-Standard für 5G unterstützen.
Quelle: Ross Young via
Twitter