iPhone 14 Pro: China-Klone schon auf Unboxing-Videos zu sehen – inklusive neuer "Pillen"-Notch
Rund eine Woche vor der voraussichtlichen Präsentation des iPhone 14 (Pro) sind in China schon erste Klone aufgetaucht, die das mutmaßliche Design der nächsten iPhone-Generation kopieren. Konkret geht es um das Pro-Modell und dessen neue Designelemente – allen voran die geänderte "Notch" auf der Vorderseite, die ab dem iPhone 14 Pro mehr einer Pillenform ähneln soll. Die China-Klone orientieren sich an den bisherigen Gerüchten. Ein vor Kurzem kolportiertes Design-Detail wird aber nicht berücksichtigt.
China-Klon berücksichtigt fast alle Gerüchte zum iPhone 14 ProDie iPhone-Klone sind auf Unboxing-Videos zu sehen, die momentan auf YouTube kursieren. Auf den ersten Blick wirken sie zwar wie echte iPhones, es handelt sich aber nur um billige Kopien, die weder von der Hardware noch von der Software her mit den Originalen mithalten können. Lediglich die optische Erscheinung ist den richtigen iPhones nachempfunden. Dazu gehört unter anderem die voraussichtlich größere Kamera-Aussparung auf der Rückseite.
Hinzu kommt ein wie iOS wirkender Android-Skin. Wie von entsprechenden Android-Aufsätzen gewohnt, wird nicht nur die Optik inklusive Widgets, sondern auch die Handhabung emuliert. So soll ein möglichst echt wirkendes Bedienerlebnis entstehen, das jedoch trotzdem nicht an das Original heranreicht.
Selbst die typische iPhone-Verpackung samt Plastikfolie ist dem Original nachempfunden – inklusive Barcode, Booklets, Ladekabel und anderen Bestandteilen, die typisch für iPhone-Schachteln sind.
Design der "Pillen"-Notch nicht auf dem neuesten (Gerüchte-)StandDie neue, pillenförmige Aussparung auf dem Display ist ebenfalls zu sehen. Während die China-Klone über zwei getrennte Elemente für Front-Kamera und Gesichtsscanner verfügen, sprechen jüngste Gerüchte aber von einer etwas anderen Anordnung. Bei eingeschaltetem Display sollen beide Elemente wie eine einzelne, zusammengehörende Pillenform aussehen. Die kleine Lücke zwischen den Aussparungen sei nicht zu erkennen, so Bloomberg-Journalist Mark Gurman in einer kürzlichen Meldung.