iPhone 14: Zwei unterschiedliche Display-Designs, sagt ein weiterer Leaker
Wie das iPhone 14, welches Apple mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im September dieses Jahres präsentiert, genau aussehen wird, ist natürlich noch nicht bekannt. Als nahezu sicher gilt unter Branchenexperten allerdings bereits, dass sich das kalifornische Unternehmen bei den Pro-Modellen von der seit dem iPhone X zu einer Art Markenzeichen gewordenen Face-ID-Notch am oberen Rand des Displays verabschiedet. Darauf weisen unter anderem jüngst an die Öffentlichkeit gelangte Schemazeichnungen hin, die zwei Aussparungen im Panel zeigen: Ein kreisrundes Punchhole für die Selfie-Kamera sowie einen pillenförmigen Ausschnitt für die Gesichtserkennung.
Leaker: Display-Einfassung identisch zum iPhone 13Ein Leaker, welcher in letzter Zeit mit einigen plausiblen Meldungen auf sich aufmerksam machte, verweist jetzt auf einen weiteren Unterschied zwischen den günstigeren Varianten und den Pro-Ausführungen. iPhone 14 und iPhone 14 Max werden einem
Beitrag von "yeux1122" auf dem koreanischen Blog Naver zufolge eine ebenso breite Display-Einfassung aufweisen wie das iPhone 13. Diese Information stammt angeblich aus Apples chinesischer Lieferkette. Beim iPhone 14 Pro (Max) fällt die Panel-Umrandung hingegen erheblich schmaler aus. Die logische Folge wäre, dass die beiden Basismodelle der kommenden Smartphone-Generation aus Cupertino nach wie vor über die Notch verfügen.
Fährt Apple beim iPhone 14 zweigleisig?Mit seiner Aussage bestätigt "yeux1122" erneut die zahlreichen Gerüchte zur Notch, welche in den vergangenen Wochen und Monaten unter anderem in sozialen Netzwerken auftauchten. Seine Prognose steht zudem im Einklang mit Äußerungen von Ross Young. Er berichtete bereits Mitte Januar, dass Apple beim Design des iPhone 14 zweigleisig fahren werde, ohne allerdings die unterschiedlichen Display-Einfassungen ausdrücklich zu erwähnen. Der gemeinhin gut informierte Analyst geht ebenfalls davon aus, dass "Loch und Pille" ausschließlich den Pro-Modellen der kommenden Smartphones aus Cupertino vorbehalten sind (siehe
). Ob Apple tatsächlich eine solche signifikante Differenzierung der Modelle vornimmt, bleibt abzuwarten.