iPhone 4 nach sechs Monaten im Seewasser noch funktionstüchtig
Im April 2012 war es Ken Hovanes passiert, ihm fiel sein iPhone 4 aus der Hand und knapp zwei Meter tief ins Wasser des Smith Lake. Im trüben Wasser konnte er das iPhone nicht mehr sehen und so hielt er es für verloren. Sechs Monate später, nachdem er sich bereits ein neues iPhone gekauft hatte, fand er das alte Gerät dann doch im Wasser des Smith Lake wieder. Es war schon deutlich von den Wasserschäden gezeichnet, besonders der Dock-Connector-Anschluss war verdreckt und auch nach 30 Minuten Reinigung noch nicht verwendbar. Trotz der Schäden nach 6 Monaten unter Wasser lies sich das Gerät aber am Ende
einschalten und grundsätzlich nutzen. Zwar war das Display deutlich vom Wasser beinträchtig und Ton und WiFi nicht mehr verfügbar, doch der Zugriff auf die Daten des iPhone war noch möglich. Das iOS zeigte sich dabei etwas verwirrt und bot verschiedene Funktionen in unterschiedlichen Sprachen an. Doch zeigt sich damit, dass auch bei großen Wasserschäden an einem iPhone die Hoffnung nicht aufgegeben werden sollte. Das iPhone verträgt in Bezug auf Wasser offenbar mehr, als bisher angenommen wurde.
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