iPhone 4S ab 13. Januar in 21 weiteren Ländern erhältlich, darunter China
Per Pressemitteilung hat Apple bestätigt, das iPhone 4S ab 13. Januar in 21 weiteren Ländern zu verkaufen. Apples CEO Tim Cook betont,
dass noch kein iPhone-Modell schneller weltweit eingeführt wurde, ab nächster Woche ist das im Oktober erstmals gezeigte Gerät damit in mehr als 90 Ländern erhältlich. Zu den 21 neuen Ländern zählen unter anderem China, Bolivien, Kamerun, Dominikanische Republik, Ecuador, Elfenbeinküste, Jamaica, Kenia, Madagaskar, Niger, Senegal, Trinidad und Tobago sowie Uganda.
Zuerst hatte Apple das iPhone 4S in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Tschechien, Ungarn und den USA zum Verkauf angeboten, anschließend in rascher Folge weitere Länder bedient. Bei den Vorgängermodellen war Apple vorsichtiger und ließ angesichts knapper Verfügbarkeit und angespannter Liefersituation mehr Zeit verstreichen, bis das Verkaufsgebiet erweitert wurde.
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