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iPhone 5G: Angeblich erst 2021 und vielleicht mit eigenem Modem

Apple springt erst 2021 auf den 5G-Zug auf und vermutlich schon mit selbstentwickelten LTE-Komponenten. Das schreiben mehrere Autoren, einer kürzlich auf Fast Company. Eine weitere Analyse der UBS-Bank beschäftigt sich mit der Beziehung zu LTE-Chip-Lieferant Intel.


2020 oder 2021?
Schon früh gab es – unter anderen von Apple-Orakel Ming Chi Kuo – die Vorhersage, Apple setze erst im Jahr 2020 auf den schnellen LTE-Standard 5G. Der Grund liege dabei in Verzögerungen von Hauslieferant Intel. Der Hersteller startet voraussichtlich in diesem Jahr mit der Produktion seines 5G-Chips XMM 8160. Angeblich entwickle dieser jedoch zuviel Wärme und daher wolle Apple auf den Nachfolger XMM 8161 warten. Eine kürzlich veröffentlichte Analyse des Bankhauses UBS rechnet damit, dass Intel die zugesagten Termine weiterhin nicht einhalten kann. Apple habe sich daher intensiv nach Alternativen umgesehen.

Die Intel-Probleme
Qualcomm verwehrt aufgrund der laufenden Klagewelle die Lieferung von LTE-Lösungen. Wie Apple schon beim Prozess vor der ITC (International Trade Commission) aussagte, sieht der iPhone-Konzern die 5G-Komponenten von Intel für nicht „wettbewerbsfähig“ an. Zudem hat der Prozessoren-Marktführer den Releasetermin des 8160 bereits verschoben. Intel hat laut dem Fast-Company-Artikel noch ein anderes Problem: Man verkaufe die Modems an Apple mit hauchdünnen Margen, müsse diese Produktionslinien jedoch mit höchster Priorität bearbeiten. Demnach muss der Konzern andere Aufträge mit höheren Gewinnaussichten nach hinten schieben – beispielsweise die Chipherstellung für Rechenzentren. Intels CEO Robert Swan ist neu an der Spitze des Konzerns und war zuvor ein relativer Außenseiter. Beobachter vermuten, er könne leicht auf die Idee kommen, dem Unternehmen einen Fokus auf profitable Geschäftsfelder zu verpassen – und damit die 5G-Chipproduktion hinten anstellen.

Mangelnde Alternativen
Es heißt, auch die Komponenten von MediaTek entsprächen nicht den hohen Qualitätsstandards Apples. Der UBS-Bericht bringt zudem Samsung ins Spiel. Apple wolle jedoch keine Partnerschaft mit Samsung eingehen, lautet das Argument gegen diese Alternative. Dabei vergisst der Autor anscheinend, dass diese Partnerschaft bei vielen anderen Bauteilen bereits besteht. Egal für welchen Hersteller – abgesehen von Qualcomm – sich Apple entscheidet, bisher spricht alles gegen ein 5G-iPhone vor 2020.

Über 1000 Apple-Ingenieure arbeiten an LTE-Chip
Eine weitere Variante kursiert seit längerem in der Gerüchteküche: Apple arbeite mit Hochdruck an einem eigenen 5G-Modem. Zwischen 1000 und 1200 Ingenieure sollen bei dem iPhone-Hersteller an diesem Projekt sitzen. Der Konzern warb in der Vergangenheit mehrfach entsprechende Fachleute von Qualcomm und Intel ab. Zwar soll die Abteilung schnell aufgezogen worden sein und auch starke Fortschritte machen, der Fast-Company-Artikel geht dennoch nicht vor 2021 von einem marktreifen Ergebnis aus.

Kommentare

Hot Mac
Hot Mac04.04.19 09:19
Ich kann warten: SE II mit 5G. 👍
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macguy04.04.19 09:32
Na toll. In meiner Stadt gibt es schon 5G.
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trw
trw04.04.19 09:37
Hot Mac
Ich kann warten: SE II mit 5G. 👍
Genau, so hätt ich es auch gern .....
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My2Cent04.04.19 09:42
Hot Mac
Ich kann warten: SE II mit 5G. 👍

Ach wie nett, ein Oldtimer-Fan.
+1
BigLebowski
BigLebowski04.04.19 09:43
Hmm..ich persönlich brauche 5G nicht bzw. Kann ich auch 3-4 Jahre warten.

Wie laufen eigentlich die 5G Auktionen?
Wollen die Mobilfunkanbieter nicht 5G zu den gleichen Preisen von 4G anbieten?

Also wieder ein Alibi Grund die Preise für die nächsten 5 - 10 Jahre hoch zu halten
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My2Cent04.04.19 09:59
Im Jahr 2021 wird es in Deutschland erst wenige kleine 5G Netz-Inseln geben.
Und auch in den nächsten 5 Jahren wird 5G noch längst noch nicht überall flächendeckend verfügbar sein. Wenn man nicht zu den Early Adopters gehört, verpasst man nichts, wenn man erst im Jahr 2022 ein iPhone mit 5G besitzt.
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Deichkind04.04.19 10:00
In den nächsten zwei Jahren hat 5G für typische Anwendungen der Mobiltelefone ohnehin nicht viel zu bieten. Siehe den Grundlagenartikel bei Heise: . Allenfalls Nutzer auf dem Land könnten profitieren, falls 5G- statt 4G-Netzwerke im 700-MHz-Bereich ausgerollt würden. Diese Frequenzen wurden zwar schon 2015 vergeben, die letzten der DVB-T-Sender werden jedoch erst dieses Jahr abgeschaltet.
+3
Cliff the DAU
Cliff the DAU04.04.19 10:10
Die Netzbetreiber sollten erst mal das 3G Netz überall verfügbar machen bevor hier überhaupt über 5G nachgedacht wird.

Und 5G für den Otto-Normalverbraucher ????
„Es gibt keine Nationalstaaten mehr. Es gibt nur noch die Menschheit und ihre Kolonien im Weltraum.“
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Deichkind04.04.19 10:22
Cliff the DAU
Die Netzbetreiber sollten erst mal das 3G Netz überall verfügbar machen bevor hier überhaupt über 5G nachgedacht wird.

Und 5G für den Otto-Normalverbraucher ????
3G wird nach und nach abgeschaltet. Die bisher dafür genutzten Frequenzen im 2 GHz-Bereich werden ja gerade versteigert.
+3
tranquillity
tranquillity04.04.19 10:58
So ist es. Im Telekomnetz habe ich hier LTE (meistens) oder aber Edge. 3G schon lange nicht mehr.
+2
trigunas10804.04.19 11:14
Mal ein kleiner Blick in die Glaskugel .... Huawei bringt in einem halben Jahr das 40 Pro mit der nächsten großen Kamera Evolutionsstufe und voller 5G Integration während Apple ein ... naja sagen wir mal noch besseres FaceID auf den Markt bringt ...
I
Ich persönlich bin ja aus den wilden Jahren raus, wo ich immer irgendwie scharf war die neuesten technologischen Entwicklungen haben zu wollen ... nur wenn es mich die Tage doch mal wieder in einen Saturn oder Mediamarkt verschlägt habe ich subjektiv das Gefühl das Apple bei den iPhones irgendwie rechts und links von der Konkurrenz überholt wird. Hardware von Huawei und Co ist absolut top und Android von der Bedienung her gesehen mittlerweile ziemlich stark. Allein die Integration ins gesamte Apple Ökosystem und die bei Android nur mit viel schrauben eindämmbare Datenschleuderlust halten mich persönlich davon ab zu wechseln.
+3
Niederbayern
Niederbayern04.04.19 13:40
treibt unnötig den Preis für die kommenden Mobilfunktarife sowie Handys hoch.😤
+2
Mecki
Mecki04.04.19 17:59
Es wird auf absehbare Zeit nirgendwo 5G geben, wo es nicht mindestens auch LTE+ geben wird und schon mit LTE+ sind Datenraten bis 1 Gbit/s Download und 500 Mbit/s Upload möglich, wenn die Anbieter das nicht künstlich drosseln und Latenzen von nur 10 ms, wenn die Netze nicht ständig überlastet sind.

Daher verstehe ich diesen ganzen Hype um 5G sowieso nicht. Ich kenne keine einzige Anwendung, die zwingend 5G bräuchte, weil sie nicht mit LTE+ mindestens genauso gut funktionieren würde. Natürlich wollen wir langfristig auf 5G umsteigen, aber aktuell haben wir nicht mal flächendeckend LTE+, ja nicht einmal flächendeckend LTE und selbst da wo es existiert, können Nutzer heute kaum dessen Vorteile wirklich ausreizen, da die Netze ständig überlastet sind oder die Übertragung durch die Anbieter massiv gedrosselt wird und beides ist nicht die Schuld des LTE Standards.

5G wird für die meisten wahrscheinlich nur deswegen am Anfang schneller sein, weil die Anbieter das nicht so massiv drosseln werden, aber dann könnten sie ja auch bei LTE mal die Drosselung zurückfahren und weil die Netze anfangs nicht so überlastet sein werden, da es gerade am Anfang sehr wenige 5G Nutzer geben wird, nur das wird sich ja dann auch mit der Zeit zunehmend ändern. Bis wir an den Punkt kommen, wo 5G wirklich einen Mehrwert gegenüber LTE+ liefern kann, da werden noch einige Jahre in's Land ziehen; diesen Zeitpunkt werden viele der Apple SmartPhones aus dem Jahre 2020 gar nicht mehr erleben.
+1
sierkb04.04.19 19:20
Mecki
Daher verstehe ich diesen ganzen Hype um 5G sowieso nicht. Ich kenne keine einzige Anwendung, die zwingend 5G bräuchte, weil sie nicht mit LTE+ mindestens genauso gut funktionieren würde.

Informationszentrum-Mobilfunk.de: 5G Nutzen und Anwendungen

Informationszentrum-Mobilfunk.de: Wissenswertes zu 5G

Hannover Messe (01.-05.04.2019), Leit-Thema 2019: 5G: 5G für die Industrie: Kaum ist die LTE-Technologie den Kinderschuhen entwachsen, steht bereits der Nachfolger in den Startlöchern. Der Mobilfunkstandard 5G soll alles besser können und der Industrie völlig neue Möglichkeiten eröffnen.

t3n (04.04.2019): 5G CMM Expo – der Cebit-Nachfolger wird eine 5G-Messe
Eine Messe rund um das Thema 5G ersetzt die Cebit. Die 5G CMM Expo ist aber nur ein Teil der 5G-Offensive der Hannover Messe.

heise (27.03.2019): Hannover Messe schaut in die 5G-Zukunft
Der neue Mobilfunkstandard 5G beflügelt die Fantasie der Industrie. Die Hannover Messe verspricht einen ersten Ausblick in die Zukunft.
-1
Mecki
Mecki04.04.19 20:21
sierkb
Keine deiner Links enthält irgend eine konkrete Anwendung, für die man 5G bräuchte. Und es ist lächerlich hier was von 8K Videos zu erzählen, wenn bei einem 8K Video dein monatliches Datenvolumen in wie vielen Minuten aufgebraucht wäre? Aber mit 5G wird es mehr Datenvolumen geben? Warum sollte das so sein? Genauso gut könnte man mit LTE+ mehr Datenvolumen anbieten. Die Datenvolumina sind nicht technisch bedingt, sondern rein wirtschaftlich. 5G wird jetzt eingeführt, weil wir das vielleicht in 10 Jahren mal brauchen könnten, aber in 10 Jahren sind iPhones von 2020 Altglas/-metall.

Und das meiste, was auf diesen Messen gezeigt wird, das ginge heute mit LTE+ ganz genauso, das hat rein gar nichts mit 5G zu tun. Wenn das heute nicht geht, dann nur deswegen weil das LTE+ Netz zu schlecht ausgebaut ist, dabei ist es ca. 100x einfacher ein LTE+ Netz flächendeckend vernünftig aufzubauen als ein 5G Netz, wenn also die Anbieter schon das bis heute nicht hinbekommen haben, warum soll ich dann glauben, dass sie das beim viel komplexeren und teureren 5G innerhalb der nächsten paar Jahre hinbekommen werden? Und ein schlecht ausgebautes 5G Netz ist sogar noch weniger wert als gut ausgebautes LTE+ Netz.

Im Grunde ist die Situation aktuell mit deutschen Autobahnen zu vergleichen: Theoretisch wäre da kein Tempolimit und theoretisch könnten unsere Autos locker 160+ fahren, faktisch aber stehen sie die ganze Zeit im Stau und fahren oft nicht einmal 60. Und jetzt kommt die Industrie und sagt "Wir brauchen Raketenautos, die 1000+ km/h fahren können und für die wir aber natürlich 40-spurige Autobahnen bauen müssen." Ja, genau, das ist das Problem der Autofahrer im Stau, dass sie keine Raketenautos haben. Denn mit einem Raketenauto im Schritttempo zu fahren bringt einen ja auch viel schneller voran. Denn hätten wir 40-spuride Autobahnen, dann würden auch Autofahrer mit aktuellen Autos massiv davon profitieren, also so ganz ohne Raketenautos.
0
marcel15104.04.19 22:18
Mecki

Doch, es gibt einen technischen Hintergrund mit dem Datenvolumen. Siehe erster verlinkter Artikel von deinem Vorposter.
+1
Mecki
Mecki04.04.19 23:02
marcel151
Mecki
Doch, es gibt einen technischen Hintergrund mit dem Datenvolumen. Siehe erster verlinkter Artikel von deinem Vorposter.
Da taucht das Wort "Volumen" nicht einmal auf. Da wird nur von Zellengröße gesprochen, die man aber bei LTE+ beliebig klein hätte gestalten können, niemand zwingt Anbieter bei LTE zu großen Zellen, das machen Anbieter freiwillig, weil sie so schneller größere Flächen abdecken können (Kosteneinsparung). Auch LTE kennt Mini-, Mikro- und sogar Picozellen.

Bei 5G hingegen werden die Frequenzen oft höher sein, was rein technisch kleine Zellen bedingt, aber was soll jetzt das bitte für ein Argument sein? Mit 5G wird alles besser, weil Anbieter jetzt aus technischen Gründen etwas machen müssen, was sie bisher auch schon hätten machen dürfen, aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht machen wollten? Kleine Zellen sind ja mit 5G nicht günstiger als mit LTE. Wie gesagt, alle Probleme, die es derzeit mit LTE gibt, sind von den Netzbetreibern hausgemachte Probleme und haben gar nichts mit dem Standard zu tun. Was die meisten Leute hier denken, was die Leistungsgrenze von LTE ist, das ist in Wahrheit ca. 20% vom dem, was LTE zu leisten in der Lage wäre, hätte man das Netz damals so ausgebaut, wie man es jetzt für 5G sowieso machen muss.

Das geht schon damit los, dass man jetzt für 5G jeden Mast mit Glasfaser anbinden will, davon hätte natürlich LTE auch profitiert, wo viele Masten ja schon aufgrund der Anbindung gar nicht wirklich die volle die Leistung bringen können, weil sie nur per Funk angebunden sind, mit entsprechend miesen Datenraten und furchtbarer Latenz. Und wenn es damals hieß, dass das so ein dichter Ausbau mit kleinen Zellen bei LTE nicht möglich war, weil da einfach nicht genug Geld für vorhanden war, dann frage ich mich, wie das bei 5G gehen soll, denn hier sind ja schon die Anschaffungskosten für die Hardware alleine um ein vielfaches höher.
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Deichkind05.04.19 12:31
Mecki hat Recht. Das was zunächst unter dem Label "5G" auf den Markt kommt, setzt auf der für LTE geschaffenen Infrastruktur auf. Erst nach und nach kommen dann Netzwerkstrukturen, die für 5G-Anwendungen optimiert sind.
Wirklich neu an 5G sind Optimierungen für die Maschinensteuerung.
Und die Bundesnetzagentur wird Frequenzblöcke für lokale Anbieter ausschreiben. Genutzt werden die von Industrieunternehmen oder zum Beispiel von Betreibern von Fußballstadien zum Aussenden von Zusatzinformationen auf die Geräte der Besucher.
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Mecki
Mecki05.04.19 21:02
Deichkind
Und die Bundesnetzagentur wird Frequenzblöcke für lokale Anbieter ausschreiben. Genutzt werden die von Industrieunternehmen oder zum Beispiel von Betreibern von Fußballstadien zum Aussenden von Zusatzinformationen auf die Geräte der Besucher.
Ich denke, dass das die derzeitigen 5G Bieter auch machen werden, denn viele von den Frequenzen, auf die dort geboten wird, sind komplett nutzlos um damit wirklich ein deutschlandweites Mobilfunknetz aufzubauen, da sie einfach viel zu hoch sind. Mit solchen Frequenzen kann man das innere einer Werkshalle ausstatten für Maschinensteuerung oder einen Uni Campus als Alternative zu WLAN, aber wenn man damit eine Stadt versorgen will, dann müsste man alle paar Meter einen Funkmast aufstellen und angesichts der hohen Kosten für die Hardware und der nötigen Glasfaseranbindung, frage ich mich schon, wo die Anbieter auf einmal so viel Geld her haben wollen, dass das jetzt kein Problem mehr ist, nachdem sie ja schon Milliarden in der Frequenzauktion verballern, alles Geld, das beim Ausbau ja nachher fehlen wird. Keine Ahnung wo die also diesen Geldbaum gefunden haben, aber kann ich so einen bitte auch für meinen Garten haben?

Ansonsten wird 5G als Breitflächenversorgung erst dann interessant, wenn niedrigere Frequenzen dafür zur Verfügung stehen, also die, die aktuell eben von GSM, UMTS, LTE und Rundfunk belegt werden und das dauert aber noch ein paar Jährchen. Die digitale Dividende 2 wird langsam erst frei und die Abschaltung von UMTS ist zwar schon beschlossene Sache, aber auch das wird sich über einen längeren Zeitraum erstrecken und wir sprechen hier von Jahren, da niemand UMTS abschalten kann, da wo heute weit und breit kein LTE vorhanden ist, weil sonst würde man dort ja auf EDGE zurückfallen und die meisten Reseller Verträge aktuell nach wie vor nur UMTS Nutzung beinhalten (LTE gibt es höchstens gegen Aufpreis). Insofern sehe ich da absolut keinen Zeitdruck für Apple, auf 1-2 Jahre hin oder her kommt es dabei am Ende wirklich nicht an.
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macguy09.04.19 09:35
Man braucht sich nur die Abdeckung und Aufbau in Österreich anschauen. Dort gibt es das schon.
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Mecki
Mecki09.04.19 11:41
macguy
Man braucht sich nur die Abdeckung und Aufbau in Österreich anschauen. Dort gibt es das schon.
Was gibt es dort schon? Die 5G Frequenzen wurden in Österreich gerade mal versteigert (18.03.2019) und das sind nur die Frequenzen für Städte, die für den Flächenausbau werden erst 2020 versteigert
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