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iPhone 6s: Apple-Zulieferer befürchten Auftragsrückgang um 30 Prozent

Der Bericht von der japanischen Wirtschaftszeitung Nikkei dürfte Wasser auf die Mühlen derjenigen Investoren sein, die bereits seit Wochen vor einem Ende der iPhone-Verkaufsrekorde warnen. Den Informationen der Zeitung zufolge sollen die Bestellungen von Apple an die iPhone-Zulieferer in dem gerade gestarteten Quartal um bis zu 30 Prozent geringer ausfallen als ursprünglich angenommen. Grund sei das Überangebot in der Verkaufsläden, wo sich iPhone 6s und 6s Plus inzwischen stapelten.

Ist der Gipfel des iPhone-Erfolgs überschritten?
Die Nikkei ist nicht die erste Quelle für die Vermutung, dass die Produktion der aktuellen iPhone-Generation zurückgefahren wird. Aber während die bisherigen Berichte stets Gerüchte aus unbekannten Teilen der chinesischen Zuliefererkette stammten, handelt es sich bei der Nikkei um die weltgrößte Wirtschaftszeitung. Zahlreiche Börsenanalysefirmen haben in letzter Zeit ihre Prognosen zur Apple-Aktie nach unten korrigiert. Die heutige Meldung dürfte diesen Trend weiter verstärken.


Andere Erklärungen für den Produktionsrückgang
Dabei folgen aus niedrigeren Bestellungen Apples in diesem Quartal nicht zwangsläufig niedrige Verkaufszahlen des 6s. Denn wenn sich die Geräte bei den Händlern stapeln, liegt das entweder an geringer Nachfrage oder an zu hohem Angebot. Auch sollte darauf hingewiesen werden, dass der Schritt nur das 6s betrifft, nicht die anderen noch aktuellen iPhone-Modelle. Endgültige Klarheit über die Entwicklung der iPhone-Verkäufe dürfte es spätestens am 26. Januar geben, wenn Apple die nächste Quartalskonferenz veranstaltet und dabei auch Zahlen zum Erfolg des iPhones liefert.


Konsequenzen für ostasiatische Zulieferer
Definitiv dürfte der von Nikkei berichtete Bestellungsrückgang aber Auswirkungen auf die Zuliefererfirmen in Ostasien haben, denen plötzlich millionenschwere Aufträge entgehen. Einige Unternehmen dort hängen existenziell von Apples Großaufträgen ab, ein Rückgang von 30 Prozent ist da ein empfindlicher Schlag. Ursprünglich, so schreibt Nikkei weiter, sei Apple von einem Produktionsumfang ausgegangen, der dem des iPhone 6 und 6 Plus im vergangenen Jahr entspräche. Zu den asiatischen Zulieferern für das iPhone 6s gehören Japan Display, Sharp und LG für das Display-Panel, weiterhin Sony für den Bildsensor und TDK, Alps Electric und Kyocera für die elektronischen Teile.

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Kommentare

ha@mac
ha@mac06.01.16 09:32
Hat man jetzt nicht jahre lang gesehen dass solche berichte nichts zaugen oder weshalb muss man immer noch jeden sack Reis erwähnen der dass gefühl hat er würde bald umfallen!? Solche berichte dienen doch einzig und allein dazu Apple's Aktienkurs unter druck zu setzen. Ich habe nicht genau mit gezählt wie oft in den letzten paar Jahren der Höhepunkt überschritten wurde aber eines ist klar solch Zulieferer sind die letzte Informationsquelle die stichhaltige Facts dazu liefert.
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dan@mac
dan@mac06.01.16 09:38
Gibt es diese Berichte nicht jedes Jahr zur etwa gleichen Zeit?
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bono01
bono0106.01.16 09:43
Da ich bei einem großen Telekommunikationsanbieter arbeite, kann ich die wesentlich geringere Nachfrage nach den neuen iPhone Modellen nur bestätigen. Wo jedes Jahr bisher ein absoluter Run auf die neuen iPhones stattfand, war es bisher so wenig wie nie zuvor. Die meisten schreckt der mittlerweile absolut überzogene Preis ab. Auch mit Subvention in einem Mittelklasse Tarif, kommen noch immer 200 bis 300€ an einmaliger Zuzahlung hinzu. Und das für ein 16GB Gerät. 64GB natürlich nochmals teurer. Das ist vielen zu teuer.
Auch sind immer noch vielen die neuen 6er Modelle zu groß. Es wird noch immer sehr häufig von Kunden zum 5S gegriffen.
"Ich glaube nicht an den Teufel oder an sein Buch. Aber die Wahrheit ist nicht dieselbe ohne seine Lügen." (God Part II, Song von U2)
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strellson06.01.16 10:13
Zudem das 5s noch super läuft. Hab vor ein paar Wochen vom 5s aufs 6s gewechselt und obwohl des größeren Displays bliebt der Aha-Effekt diesesmal aus. Hätte ich mir eigentlich sparen können.
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PaulMuadDib06.01.16 10:21
Nein! Doch! Ohhh!
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Grolox06.01.16 10:24
Apple hat also die Produktion des iPhone6
für das Frühjahr gesenkt , könnte das eventuell
mit dem neuen kleinen iPhone zusammenhängen?
Das soll ja im März kommen.
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NeoMac666
NeoMac66606.01.16 10:47
Auch wenn ich Apple-Aktien habe, fände ich mal eine kleinen Dämpfer für Apple ganz gut.
Aktuelle sind die Preis (vor allem im Euroraum) jenseits von gut und böse.
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Black Mac
Black Mac06.01.16 10:56
Meine These: Bei Apple flutschen beim iPhone 6s die hochkomplexen Fertigungsprozesse, die letztes Jahr für das iPhone 6 entwickelt werden mussten. Die hohe Nachfrage konnte deshalb ohne Probleme befriedigt werden. Doch jetzt ist das Weihnachtsgeschäft vorbei und es braucht weniger Geräte. Die Produktion wird deshalb gedrosselt.

So what?
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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iGod06.01.16 11:37
Wer will denn jetzt auch noch ein iPhone 6S? Das iPhone 7 steht vor der Tür.
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Eventus
Eventus06.01.16 11:37
Ich versuche mich mal als Analyst :

Es gibt Nachfrage nach kleineren iPhones. Es gibt Nachfrage nach günstigeren iPhones. Beides könnte mit einem iPhone 6s mini bedient werden, anstatt mit dem mehrere Jahre alten 5s.

Was dann noch für manche Märkte fehlt, ist ein grosses günstiges iPhone. Fraglich, ob Apple überhaupt Interesse hat, diese Lücke zu schliessen.

Um den Absatz auf hohem Niveau zu halten, muss Apple nicht viel mehr tun, als dafür zu sorgen, dass die meisten aktuellen iPhone-Besitzer wieder ein iPhone wählen. Um zu wachsen, hat Apple nebst den Schwellen- und Entwicklungsländern auch Reserven (bei der Marge), um am Android-Kuchenstück zu knabbern, zumal dessen Anbieter jetzt schon fast nichts damit verdienen, teilweise sogar verlieren.

Ich sehe aber ein weiteres, vielleicht höchst interessantes Absatzgebiet für iPhones: das Festnetz!

Nein, ich meine nicht so sehr Opa Pachulkes Hausanschluss, sondern die ganzen Telefone, die auf Schreibtischen in Firmen herumstehen. Dahinter stecken komplexe und komplizierte Anlagen. Die Infrastruktur stammt in vielen Firmen noch aus dem letzten Jahrhundert. Die PBX und andere Anlagen sind bei Installation und Wartung sehr aufwändig. Die Systeme sind nicht besonders benutzerfreundlich und wer auf einem Computer einen Dialer integrieren will, ist oft auf Windows angewiesen.

Einigermassen aufgerüttelt wurde die Branche durch IP-Telefonsysteme. Aber auch diese haben noch diverse Unzulänglichkeiten. Es ist vergleichbar mit anderen Bereichen, bevor Apple dort etwas anbot: Es funktioniert, aber kompliziert, teuer und mühevoll. (Von Apple wärs dann nur noch teuer.)

Was ich mir vorstellen kann, ist eine Art iPhone-Dock. Mobil nutzt man das iPhone wie schon jetzt in vielen Unternehmen, aber am Arbeitsplatz ersetzt das Dock das grosse dunkelgraue Telefon mit den vielen Tasten. Natürlich können Macs und iPads verknüpft werden, PCs vielleicht auch, Android wird ausgeschlossen.
Live long and prosper! 🖖
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salco06.01.16 11:48
Black Mac
Meine These: Bei Apple flutschen beim iPhone 6s die hochkomplexen Fertigungsprozesse, die letztes Jahr für das iPhone 6 entwickelt werden mussten. Die hohe Nachfrage konnte deshalb ohne Probleme befriedigt werden. Doch jetzt ist das Weihnachtsgeschäft vorbei und es braucht weniger Geräte. Die Produktion wird deshalb gedrosselt.

So what?

Fertigungsprozesse bei Apple?

Apple fertigt nichts selbst, das machen die im Artikel angesprochenen Zulieferer.
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Black Mac
Black Mac06.01.16 11:55
salco
Fertigungsprozesse bei Apple?

Apple fertigt nichts selbst, das machen die im Artikel angesprochenen Zulieferer.
Die Fertigung selbst nicht. Aber die Konstruktion, die Entwicklung und das Tooling kommen von Apple. “Irgendwo habe ich einmal gelesen” (sorry), dass Apple jährlich über eine Milliarde US-Dollar in das Tooling investiert – also in die Entwicklung jener Maschinen, die anschliessend für die Herstellung der iPhones, MacBooks usw. benötigt werden.

Deshalb kann die S-Serie jeweils schneller produziert werden, weil die Probleme bei der Fertigung weitgehend ausgeräumt sind – der Formfaktor ist ja in etwa derselbe.
P.S.: Apple kann keine Dienste.
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nane
nane06.01.16 11:56
Vielleicht lag der Absatz des "6" 20% über den Erwartungen und der Absatz des "6S" liegt halt 10% unter den Erwartungen. Kein Beinbruch, das "7" ist eh schon bald da
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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mostwanted06.01.16 11:59
Wenn der Absatz um 50% sinkt steht Apple immer noch gut da. Stetiger Wachstum muss auf dem Niveau nicht sein, auf dem sich Apple befindet.
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olli189306.01.16 12:22
Ich könnte mir schon vorstellen dass in den USA/Europa nicht mehr so viele iPhones verkauft werden.
Mittlerweile sind die iPhones derartig ausgereift dass man diese gut zwei, drei Jahre oder länger ohne grosse Probleme nutzen kann. Man bekommt regelmässig Updates und die Ax Chips reichen auch locker aus. Für den Ausgleich hat in den letzten Jahren der asiatische Raum gesorgt. Ähnlich wie beim iPad, habe mein Mini 1 auch noch, nutzen die Kinder.

Bei den ganzen chinesischen Studenten hier im Ort (sind meist auf der technischen Uni) liegt die iPhone Quote bei mind. 99%.
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iMäck
iMäck06.01.16 14:19
Selbst wenn es - 25 % wären,
Apple würde es noch immer sehr gut gehen.

Aber Apple trägt auch Mitschuld daran,
sie haben nicht umsonst schon beim letzten Mal "getrickst" mit den Verkaufszahlen
(Stichwort:chinesische Festland).

Jetzt kommt (eventuell) das unausweichliche: ein Rückgang.

So ist das nun mal. Alles halb so wild.
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AppleCosmo
AppleCosmo06.01.16 14:29
So lange ich über 800 EUR für ein neues, einigermaßen vernünftiges iPhone zahlen muss, bleibe ich bei meinem 5er. Läuft nach knapp 3,5 Jahren immer noch perfekt.
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diddom
diddom06.01.16 15:16
Marktsättigung...
Wenn nicht dieses Jahr dann spätestens nächstes Jahr.
Mittlerweile dürften zumindest in den Industrienationen fast jeder potentielle Kunde ein Smartphone besitzen.
Die Smartphones sind auch mittlerweile so gut, dass unter vernünftiger Betrachtung und mit Verzicht auf den "ich will immer das neuste Gadget haben" eine ständige Neuanschaffung nicht mehr nötig wird.
Und zuletzt hat es Apple wohl mit dem Preis übertrieben bzw der extreme Hochpreis führt bei zunehmender Marksättigung automatisch zu weniger Absatz.
Trotz aller Verschleierung des eigentlichen Kaufpreises durch Verstecken in Monatsgebühren der Mobilfunktarife setzt dann doch irgendwann der Moment ein, wo man so ein Gerät nicht mehr automatisch alle 2 Jahre wechselt.
Es gibt immer noch 4S Nutzer (vor allem, die die nicht auf iOS 8 oder 9 upgraded haben und deshalb ein immer noch sehr gutes performantes iPhone besitzen), iPhone 5 und 5S wird auch noch stark genutzt und von vielen gemocht (vor allem von denen, die eben keine großen Smartphones wollen), ergo bleibt für Wachstum nur Neukunden und neue Märkte.
China war so ein neuer Markt, wo Apple nochmal richtig absetzen kann, aber für viele andere Märkte gilt einfach, Apple Geräte sind dort zu teuer und hier ist eben so langsam das Ende der Fahnenstange erreicht, sowohl hinsichtlich Kapazität als auch hinsichtlich der Preisspirale nach oben...
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evand06.01.16 15:41
PaulMuadDib

Non! Si! Oh!
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Eventus
Eventus06.01.16 18:24
diddom
Marktsättigung...
Wenn nicht dieses Jahr dann spätestens nächstes Jahr.
Weltweit gesehen kaum so schnell. Und danach gibts weitere Marktchancen fürs iPhone, wie bspw. die festen (IP)-Telefoniesysteme in Unternehmen (s. meinen vorherigen Beitrag).
Live long and prosper! 🖖
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dapo7706.01.16 22:02
Ich glaube das die ganzen China Hersteller wie Oneplus und der gleichen zeigen, dass man für 300 bis max. 400€ super Telefone bauen kann. 800€ für ein iPhone will da doch kaum noch jemand investieren.
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barabas06.01.16 22:48
Black Mac
Meine These: Bei Apple flutschen beim iPhone 6s die hochkomplexen Fertigungsprozesse, die letztes Jahr für das iPhone 6 entwickelt werden mussten. Die hohe Nachfrage konnte deshalb ohne Probleme befriedigt werden. Doch jetzt ist das Weihnachtsgeschäft vorbei und es braucht weniger Geräte. Die Produktion wird deshalb gedrosselt.

So what?


Jein, denn bereits im vergangenen November war es kein Problem mehr zeitnah an ein aktuelles iP6s zu kommen. Bei den früheren Modellen war dies undenkbar, meist entspannte sich die Liefersituation erst im laufe des ersten Quartals des darauffolgenden Jahres.
Ich gehe aber auch davon aus das dies der allgemeinen Marktsättigung geschuldet ist. Zudem, - als Apple das erste iPhone präsentierte war es praktisch konkurrenzlos am Markt. Nach und nach haben nun aber auch die Konkurrenz diesen Markt für sich erschloßen, bieten zudem ihre Modelle oft billiger an, - und somit muss sich Apple nun mit diesen denselbigen teilen.
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Eventus
Eventus06.01.16 23:25
dapo77
Ich glaube das die ganzen China Hersteller wie Oneplus und der gleichen zeigen, dass man für 300 bis max. 400€ super Telefone bauen kann. 800€ für ein iPhone will da doch kaum noch jemand investieren.
Wer nur ein Smartphone braucht, kein Tablet, keinen privaten Computer, keine Smartwatch, der kann mit einem solchen Billig-Android zufrieden sein. Bereits ab zwei Geräten ist Apples «Käfig» derart schön gülden, dass der Kaufpreis sich lohnt.
Hinzu kommt der hervorragende Wiederverkaufswert der iPhones.
Live long and prosper! 🖖
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Deppomat07.01.16 18:32
Gut, daß Apple mal einen Dämpfer bekommt, zuletzt haben sie echt den Hals nicht mehr vollgekriegt. Der eine Tropfen zuviel könnte gewesen sein, daß das "günstigste" 6s weiterhin nur mit 16GB ausgestattet war. Bei gleichzeitiger Preiserhöhung. Das kam einfach gierig rüber.
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Eventus
Eventus07.01.16 18:45
Deppomat
Ich glaube, du irrst dich.
Live long and prosper! 🖖
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Deppomat07.01.16 19:56
Eventus
Deppomat
Ich glaube, du irrst dich.
Ah. Care to elaborate?
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Eventus
Eventus07.01.16 20:21
Deppomat
Wäre die Abstufung 32/64/128, nähmen weniger Käufer das margenstärkere 64-er. Dass jemand auf ein iPhone verzichtet, weil ihm 16 zu wenig und 64 zu teuer sind, glaube ich nicht. Natürlich sind 16 knapp und ein Hunderter für nur 48 mehr ein happiger Aufpreis, aber teure Speicher waren schon vorher bei Apple üblich und standen den Verkaufsrekorden nicht im Weg.
Dass ein Dämpfer nützlich sein könnte, finde ich auch. Aber ich sehe noch keine Fakten, die belegen, dass es bereits jetzt zu einem Dämpfer kommt. Warten wir mal die Quartalszahlen ab.

P. S.: Preiserhöhungen haben zum grossen Teil mit dem (T)Euro zu tun.
Live long and prosper! 🖖
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Deppomat07.01.16 22:37
Eventus
Das Kalkül von Apple hinsichtlich der Marge ist mir schon klar, und das ist genau das Problem: Man merkt, daß Apple einem für 750€ ein künstlich verschlechtertes Gerät verkaufen will. Sie wollen nicht 750€, sie wollen 850€. Gierig, wie gesagt. 16GB waren übrigens schon 2009 beim iPhone 3GS der Einstieg, und das hatte keine 4K-Videokamera, die binnen Sekunden den Speicher füllt.

32GB wären es gewesen. Hätte weniger Marge bedeutet, genau - aber bin ich Apple oder bin ich Kunde? Solltest du dich übrigens auch manchmal fragen, du argumentierst sehr gerne von ihrer Warte aus anstatt von deiner
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Eventus
Eventus07.01.16 23:29
Deppomat
Solltest du dich übrigens auch manchmal fragen, du argumentierst sehr gerne von ihrer Warte aus anstatt von deiner
Mehrheitlich weiss Apple deutlich besser als die meisten Kritiker, was mir angenehm und nützlich ist. Und Apple produziert dies auch, während Kritiker nur kritisieren. Ich bin daher ein Fan von Apple und froh, dass es Produkte gibt, die mir mein Leben privat und beruflich so viel müheloser machen. Wenn mir persönlich mal etwas nicht gefällt, überlege ich vor dem Kritisieren zweimal, was Apple sich dabei gedacht hat und früher oder später stellt sich meistens heraus, dass Apple richtig entschied.

Es gibt durchaus auch Unfälle, die ich nach wie vor nicht gutheissen/schönreden kann – wie die Kameralinse beim 6er. Und auch ich wünschte mir natürlich für den gleichen Preis 32 statt 16 GB. Allerdings gönne ich Apple die hohen Gewinne, denn keine andere Firma bietet mir im Gegenzug solch einzigartig nützliche Produkte an. 100 Fr. sind ein Nachtessen zu zweit – also in 100 Minuten verschwunden. 100 Fr. für 64 GB bieten mir zwei bis drei Jahre Mehrwert. Also kaufe ich lieber bei Apple und bereite selber ein feines Essen zu. Ich koche nämlich lieber als an billigen Tech-Produkten herumzubasteln.
Live long and prosper! 🖖
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