iPhone 6s: Weitere Verpackungen zeigen helle und dunkle Geräte
Einen Tag vor dem Apple-Event
tauchen weitere Verpackungen der kommenden iPhone-Generation auf. Angesichts der einheitlichen Gestaltung kann inzwischen als recht sicher angesehen werden, dass die unscharfen Bilder von vorletzter Woche (
) authentisch waren. Apple wählte für die Box des iPhone 6s eine besonders schlichte Gestaltung. Auf weißem Hintergrund befindet sich der Aufdruck eines iPhones - auf dem Display zu sehen ist jeweils ein Fisch mit langem Schweif, der an eine Blüte erinnert.
Andere Fische für andere GehäusefarbenJe nach Gehäusefarbe fällt auch die Farbgebung des Displayinhalts unterschiedlich aus. iPhones mit hellem Gehäuse erhalten ein weißes Hintergrundbild mit hellem Fisch, das iPhone 6s in Space Gray weist hingegen ein schwarzes Hintergrundbild mit rötlichem Farbton auf. Winzige Unterschiede zwischen den Verpackungen von Ende August sowie den jetzt aufgetauchten Bildern deuten darauf hin, dass es sich nur bei einer Variante um die tatsächlichen Verkaufsversionen handelt. Die FaceTime-Kamera sowie der Annäherungssensor war bei den vorherigen Verpackungen nicht zu sehen, auf den aktuellen Bildern sind die Aussparungen jedoch abgebildet.
iPhone 6s sicherer Kandidat für das EventVon allen möglichen Neuerungen zum "Hey Siri"-Event gilt die Präsentation des iPhone 6s als am sichersten. Auch die Namensgebung "6s" steht angesichts zahlreicher Hinweise sowie den Packungsfotos weitgehend fest - auch wenn es vor einigen Wochen noch hieß, Apple nenne die nächste iPhone-Generation möglicherweise direkt iPhone 7. Der größte Unterschied im Vergleich zum iPhone 6 wird das neue drucksensitive Display.
Anders als bei Apple Watch sowie MacBook und MacBook Pro verwende Apple aber nicht "Force Touch", sondern eine verbesserte Version der Technologie. "3D Touch" soll im Gegensatz zu Force Touch drei statt zwei Druckstärken erkennen können. Weitere Verbesserungen werden das stabilere Gehäuse, Roségold als vierte Farboption sowie schnellere LTE-Chips sein. Auch den Fingerabdrucksensor Touch ID habe Apple wesentlich beschleunigt, so ein früherer Bericht.
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