iPhone 7: Hinweis auf größeren Akku, Keramikgehäuse
In den Zuliefererkanälen ist eine neue Komponente des iPhone 7 aufgetaucht. Den veröffentlichten Fotos nach zu urteilen, handelt es sich um einen Akku mit einer Kapazität 7.04 Watt pro Stunde. Im Vergleich zum iPhone 6s mit 6,55 Watt pro Stunde entspricht dies einer Steigerung um immerhin 7,5 Prozent. Daraus lässt sich nicht folgern, dass dies auch zu einer längeren Akkulaufzeit führt. Der Informant hat allerdings noch einige andere Hinweise zur kommenden iPhone-Generation gegeben.
Demnach bestätigt er den Wegfall des 3,5-mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer. Nutzer müssen also zukünftig ihre Kopfhörer über Bluetooth oder Lightning-Anschluss mit dem iPhone verbinden. Bemerkenswertes gibt es zum Gehäuse zu berichten. Demnach wird Apple beim iPhone 7 auf spezielles Keramik als Material setzen. Anders als Aluminium könnte dies neue Möglichkeiten bei der Integration der Antennen eröffnen, da Keramik keinen negativen Effekt auf die Sendeleistung der Antennen hat. So könnte Apple auf spezielle Aussparungen im Gehäuse verzichten, wie sie bei Aluminium nötig sind.
Apple wäre nicht der erste Hersteller, der Keramik als Gehäusematerial für ein Smartphone verwendet. So hat HTC mit dem One S bereits vor einige Jahren ein Gerät vorgestellt, dass wahlweise auch mit einer keramischen Oberfläche erhältlich war.
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