iPhone 7 mit 32 GB Speicher im Basismodell?
Angesichts des stattlichen Preises eines iPhones steht schon länger im Zentrum der Kritik, dass Apple im Basismodell weiterhin nur 16 GB Speicherkapazität verbaut. Für den Sprung von 16 auf inzwischen 64 GB werden für den Kunden 110 Euro fällig - und Apples ohnehin schon üppige Marge verbessert sich deutlich. Einem Bericht von
IHS Technology zufolge, bislang als recht zuverlässige Quelle bekannt, gibt es bei der kommenden iPhone-Generation aber eine wesentliche Umstellung. So erscheine erstmals ein Basismodell mit mehr als 16 GB Kapazität - stattdessen sollen es 32 GB sein. Die wäre die erste Erhöhung seit dem Jahr 2008.
Keine Angaben macht der Bericht hingegen, ob Apple an den sonstigen Speicherausstattungen festhält und in den teureren Konfigurationen weiterhin 64 GB und 128 GB anbietet. Beim iPhone 6 hatte Apple erstmals auf eine Version mit 32 GB verzichtet, auch iPhone 6s und iPhone SE sind nicht mit 32 GB zu haben. Waren bis zum iPhone 5s die Abstufungen 16, 32 und 64 GB üblich, so reicht die Spanne
jetzt bis 128 GB - manche Gerüchte sprechen sogar davon, beim iPhone 7 könne es bis zu 256 GB Kapazität geben. Wer das iPhone nur zum eigentlichen Zwecke eines Telefons verwendet und in erster Linie telefoniert, ist natürlich auch mit 16 GB ausreichend bedient.
Reichen 16 GB?Zur Diskussion, ob 16 GB überhaupt ausreichend sind, hatten wir kürzlich
eine Aufstellung veröffentlicht. Diese fasst zusammen, wie viel Speicher bei intensiverer Nutzung erforderlich ist und wie viel Platz Bilder, Videos, Karten sowie namhafte Apps belegen.