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iPhone-Drosselung: Apple zahlt zwischen 310 und 500 Millionen Dollar an Betroffene

Wird der Akku eines Smartphones älter, kann es passieren, dass bei maximaler Prozessorleistung das Handy den Dienst quittiert und neu startet. Für Nutzer ist schwer zu erkennen, ob der Neustart durch einen technischen Defekt oder durch ein Softwareproblem ausgelöst wurde. Mit iOS 10.2.1 führte Apple daher im Februar 2017 eine Änderung durch: Wurde das Handy aufgrund einer gealterten Batterie neu gestartet, wird die maximale Leistung gedrosselt, bis der Kunde den Akku wechselt. Grundsätzlich eine gute Funktion – doch leider verzichtete Apple darauf, diese Änderung an Kunden zu kommunizieren. Erst einige Monate später kam durch Benchmark-Tests dieses Verhalten ans Tageslicht.


Kunden wie auch die Presse kritisierten Apple scharf – "Drosselgate" war geboren. Obendrein wurden in vielen Ländern diverse Sammelklagen gegen Apple bezüglich dieser Praxis eingereicht. Apple reagierte in den folgenden Wochen mit einer Stellungnahme wie auch mit einem deutlich vergünstigten Akku-Austauschprogramm für iPhones.

25 Dollar pro Gerät
Bei einer der Sammelklagen scheint es nun laut Reuters eine Einigung zwischen Klägern und Apple gegeben zu haben. Pro betroffenem Gerät zahlt Apple 25 Dollar Entschädigung an die Kläger – ferner werden auch im begrenzten Rahmen Anwaltskosten der Kläger übernommen. Dies bedeutet, dass Apple zwischen 310 und 500 Millionen Dollar auszahlen muss – selbst für Apple keine geringe Summe. Teil der Einigung ist aber, dass Apple kein Schuldeingeständnis abgibt – die Einigung kam laut Apple nur zustande, um einen langwierigen und potenziell teureren Prozess zu umgehen.

Nur ältere Geräte betroffen
Von dem Vergleich profitieren aber nur Kläger in den USA, welche zum fraglichen Zeitpunkt tatsächlich iOS 10.2.1 auf einem iPhone 6, 6 Plus, 6s, 6s Plus, 7, 7 Plus oder SE einsetzten. In späteren iOS-Versionen kommunizierte Apple das Verhalten dem Kunden, so dass der Klagegrund nicht länger zutreffend ist. Apple integrierte auch eine Option, mit welcher der Kunde sich die Akku-Drossel komplett abschalten konnte. In neueren iPhone-Modellen hat Apple die Steuerung der Batterie intelligenter gelöst, so dass selbst bei stark gealtertem Akku meistens die maximale Geschwindigkeit zur Verfügung steht.

Kommentare

Holly
Holly03.03.20 09:01
In neueren iPhone-Modellen hat Apple die Steuerung der Batterie intelligenter gelöst, so dass selbst bei stark gealtertem Akku meistens die maximale Geschwindigkeit zur Verfügung steht.

Das kann ich irgendwie nicht bestätigen. Selbst mein iPhone 11 Pro Max wird bei leerwerdenen Akku zunehmend langsamer...
-3
Tirabo03.03.20 09:09
Holly

Es besteht ein enormer Unterschied aus „Akku leer werdend“ zu „Akku stark gealtert“. Bitte beachten.

Dein „Problem“ mit dem aktuellen iPhone 11 hat damit wenig mit dem Thema zu tun.
+5
BigLebowski
BigLebowski03.03.20 09:27
Holly
In neueren iPhone-Modellen hat Apple die Steuerung der Batterie intelligenter gelöst, so dass selbst bei stark gealtertem Akku meistens die maximale Geschwindigkeit zur Verfügung steht.

Das kann ich irgendwie nicht bestätigen. Selbst mein iPhone 11 Pro Max wird bei leerwerdenen Akku zunehmend langsamer...

Das erinnert mich an elektrische Zahnbürsten/Rasierer.

Ich glaube daher Apple verbaut Nickel-Metallhydrid Akkus
0
Raziel103.03.20 09:28
Wenn man bedenkt, das das ganze "Problem" vermutlich nur aufkam, weil irgendein Entwickler mit besten Absichten einfach nur keinen Infotext platziert hat, damit Kunden wissen das, und warum, gedrosselt wird. (Der Grund dahinter war ja absolut logisch). Und das Ergebnis sind nun bis zu 500 Millionen an Kosten
-2
BigLebowski
BigLebowski03.03.20 09:43
Raziel1
Wenn man bedenkt, das das ganze "Problem" vermutlich nur aufkam, weil irgendein Entwickler mit besten Absichten einfach nur keinen Infotext platziert hat, damit Kunden wissen das, und warum, gedrosselt wird. (Der Grund dahinter war ja absolut logisch). Und das Ergebnis sind nun bis zu 500 Millionen an Kosten

Du gehst von besten Absichten aus.

Ich gehe eher von schlechten Absichten aus🤷‍♂️

Und daher sind die bis zu 500 Mio angemessen.
+1
Raziel103.03.20 09:51
BigLebowski
Raziel1
Wenn man bedenkt, das das ganze "Problem" vermutlich nur aufkam, weil irgendein Entwickler mit besten Absichten einfach nur keinen Infotext platziert hat, damit Kunden wissen das, und warum, gedrosselt wird. (Der Grund dahinter war ja absolut logisch). Und das Ergebnis sind nun bis zu 500 Millionen an Kosten

Du gehst von besten Absichten aus.

Ich gehe eher von schlechten Absichten aus🤷‍♂️

Und daher sind die bis zu 500 Mio angemessen.

Naja dafür gibt es meiner Meinung nach aber keinerlei Grund. Die Akkuproblematik ist halt eine Tatsache. Dieser Weg war nunmal die Lösung dafür. Man musste bei Erkennung eines schwachen Akkus nunmal die Leistung drosseln, um zu verhindern, dass das Gerät sofort aus geht weil der Akku die Leistung nicht mehr liefern kann. Mein altes iPhone 6 hatte sogar genau dieses Problem.

Die später hinzugefügte Info darüber mit Anzeige hat das "Problem" im Grunde dann ja gelöst, weil es den User informiert hat über das warum und wie. Wäre die von Anfang an da gewesen, hätten die Leute gewusst was los ist und im Zweifelsfall einfach den Akku getauscht.

Klar kann man immer vom negativen ausgehen und es aus der Richtung betrachten, das dies Die Verkäufe sicher auch positiv beeinflusst hat. Aber die Grundlage selbst bzw die Lösung dahinter ist sicher mal nicht falsch gewesen. Und ich denke mir das man sicher auch wissen wird was passiert, wenn solche 'bösen' Ansichten ans Licht kommen. Sowas kann sich eine Firma der Größe nicht leisten.
-2
mj29103.03.20 09:53
BigLebowski
Raziel1
Wenn man bedenkt, das das ganze "Problem" vermutlich nur aufkam, weil irgendein Entwickler mit besten Absichten einfach nur keinen Infotext platziert hat, damit Kunden wissen das, und warum, gedrosselt wird. (Der Grund dahinter war ja absolut logisch). Und das Ergebnis sind nun bis zu 500 Millionen an Kosten

Du gehst von besten Absichten aus.

Ich gehe eher von schlechten Absichten aus🤷‍♂️

Und daher sind die bis zu 500 Mio angemessen.

Ich besitze auch Apple-Produkte und bin fasziniert von den Geräten.
Aber hier sieht man mal wieder, dass Apple bei manchen Anhängern einer Sekte gleichkommt... Wenn Apple Hundescheiße 💩verkaufen würde, würden es sogar manche Leute kaufen.
Hauptsache Hirn ausschalten und alles glauben was ihre Heiligkeit so von sich lässt.
-2
Raziel103.03.20 09:58
mj291
BigLebowski
Raziel1
Wenn man bedenkt, das das ganze "Problem" vermutlich nur aufkam, weil irgendein Entwickler mit besten Absichten einfach nur keinen Infotext platziert hat, damit Kunden wissen das, und warum, gedrosselt wird. (Der Grund dahinter war ja absolut logisch). Und das Ergebnis sind nun bis zu 500 Millionen an Kosten

Du gehst von besten Absichten aus.

Ich gehe eher von schlechten Absichten aus🤷‍♂️

Und daher sind die bis zu 500 Mio angemessen.
Ich besitze auch Apple-Produkte und bin fasziniert von den Geräten.
Aber hier sieht man mal wieder, dass Apple bei manchen Anhängern einer Sekte gleichkommt... Wenn Apple Hundescheiße 💩verkaufen würde, würden es sogar manche Leute kaufen.
Hauptsache Hirn ausschalten und alles glauben was ihre Heiligkeit so von sich lässt.

Interessant. Wo genau sieht man das deiner Meinung nach?
+1
rosss03.03.20 10:48
Raziel1
Die Akkuproblematik ist halt eine Tatsache. Dieser Weg war nunmal die Lösung dafür. Man musste bei Erkennung eines schwachen Akkus nunmal die Leistung drosseln, um zu verhindern, dass das Gerät sofort aus geht weil der Akku die Leistung nicht mehr liefern kann. Mein altes iPhone 6 hatte sogar genau dieses Problem.

Und warum liegt das Problem deiner Meinung nach beim Akku? Die Akkutechnik hat sich nicht sehr stark verändert, die der Prozessoren hingegen schon – zusätzliche Hochleistungskerne z.B. gibt es noch nicht so lange.

Darum meine Gegenthese:
Wenn Prozessoren so ausgelegt werden, dass nur ein taufrischer Akku die Spannungsspitzen liefern kann, ist eben nicht der Akku schuld. Sondern der Entwickler des Prozessors, der zu sehr auf Kante genäht hat um das Maximum an Leistung herauszukitzeln.

In diesem Falle wäre das Apple.
+1
AJVienna03.03.20 11:31
Holly
In neueren iPhone-Modellen hat Apple die Steuerung der Batterie intelligenter gelöst, so dass selbst bei stark gealtertem Akku meistens die maximale Geschwindigkeit zur Verfügung steht.
Das kann ich irgendwie nicht bestätigen. Selbst mein iPhone 11 Pro Max wird bei leerwerdenen Akku zunehmend langsamer...
Davon abgesehen das ich den bei meinem nur mit großen Mühen überhaupt an einem Tag leer bekomme, könnte das vielleicht sein das du in den Stromsparmodus wechselst? Der drosselt nämlich tatsächlich die CPU Leistung. Andernfalls würde ich eher von einem Defekt ausgehen und mal den Apple Support kontaktieren.
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Raziel103.03.20 12:01
rosss
Raziel1
Die Akkuproblematik ist halt eine Tatsache. Dieser Weg war nunmal die Lösung dafür. Man musste bei Erkennung eines schwachen Akkus nunmal die Leistung drosseln, um zu verhindern, dass das Gerät sofort aus geht weil der Akku die Leistung nicht mehr liefern kann. Mein altes iPhone 6 hatte sogar genau dieses Problem.

Und warum liegt das Problem deiner Meinung nach beim Akku? Die Akkutechnik hat sich nicht sehr stark verändert, die der Prozessoren hingegen schon – zusätzliche Hochleistungskerne z.B. gibt es noch nicht so lange.

Darum meine Gegenthese:
Wenn Prozessoren so ausgelegt werden, dass nur ein taufrischer Akku die Spannungsspitzen liefern kann, ist eben nicht der Akku schuld. Sondern der Entwickler des Prozessors, der zu sehr auf Kante genäht hat um das Maximum an Leistung herauszukitzeln.

In diesem Falle wäre das Apple.

Weil das elektrotechnische Tatsche ist. Ein Akku altert. Egal welche Spitzenleistung du jetzt für dein Gerät/Prozessoren zu erwarten sind. Irgendwann wird dein Akku in einem dermaßen schlechten Zustand sein, dass die benötigte Leistung zu dem relevanten Zeitpunkt nicht mehr geliefert wird und das wars, sprich: Spannungsabfall/Gerät schaltet sich unsanft aus.

Selbst wenn man also einen Puffer einbaut, und das ganze Gerät so konstruiert, das man zb nur immer mit 80% des maximal möglichen eines gesunden Akkus arbeitet, wird auch das irgendwann erreicht werden.

Das Problem bei Smartphones ist hier halt: Die Teile sollen bei allen Herstellern immer mehr Leistung haben, die Akkus und Geräte immer möglichst dünner werden etc. Die arbeiten also vermutlich relativ nah an der Grenze. Würde man das, was viele Kunden ja gerne sehen würden umsetzen nämlich statt immer alles kleiner einfach mal nen gescheiten größeren Akku einbauen, selbst wenn das Gerät dann 5Millimeter dicker wäre, dann wäre dieses "Leistungsspitzenproblem" sicher deutlich harmloser.

Also ja, das Problem ist sicher auch selbst verursacht von den Herstellern und die Lösung, die durchgeführt wurde, zwar logisch. Aber man hat hier das Problem natürlich nicht bei der Wurzel angepackt.

Ich selbst hätte auch nix gegen ein leicht dickeren iPhone, bei dem dann der Akku einerseits länger hält und andererseits solche Probleme nicht mehr in einer normalen Lebensspanne auftreten.
-2
sierkb03.03.20 12:19
Golem (03.03.2020): Apple bietet maximal 500 Millionen US-Dollar im Akku-Streit
Etliche Sammelklagen gegen Apple wegen einer künstlichen Drosselung der Prozessoren in einem iPhone könnten bald mit einem Vergleich enden. Apple bietet eine halbe Milliarde US-Dollar und bleibt damit deutlich unter den Forderungen der Kläger.
Golem
[…]
Der Streit war Ende 2017 ausgebrochen, als Messwerte belegt hatten, dass Apple lange Zeit bei iPhones mit älteren Akkus die Leistung des Prozessors gedrosselt hatte , ohne die Käufer der Geräte darüber zu informieren. Die Smartphones wurden dadurch langsamer. Apple erklärte damals, die Maßnahme sei nötig gewesen, damit sich die Smartphones nicht plötzlich abschalteten, wenn ein älterer Akku nicht genug Strom liefern könne.

Apple räumt Fehler im Power-Management ein

Acht Wochen später gab Apple auf Druck der Politik nicht mehr den Akkus die Schuld für die Drosselung, sondern räumte ein, dass das Power Management der iPhones fehlerhaft gewesen sei. Apple sprach erstmals davon, bei den damals aktuellen Modellen iPhone 8, iPhone 8 Plus und iPhone X eine Hardware-Modifikation vorgenommen zu haben, die ein besseres Power Management ermögliche. Damit würden unerwünschte Abschaltungen des Smartphones verhindert.

Als Reaktion auf die Aufdeckungen wurden mehrere Sammelklagen gegen Apple eingereicht, eine der Klagen forderte 999 Milliarden US-Dollar . Die jetzt von Apple vorgeschlagene Maximalsumme von 500 Millionen US-Dollar liegt also deutlich unter den Forderungen der Kläger.

Kläger wurden nicht über Akkutausch informiert

Die Kläger argumentierten unter anderem, dass ein Akkuwechsel deutlich günstiger gewesen wäre als der Kauf eines neuen Geräts. Apple habe die Kunden jedoch nicht darauf hingewiesen, dass sie die iPhones durch einen Akkutausch wieder auf die gewohnte Geschwindigkeit hätten bringen können. Auch informierte Apple nicht darüber, dass die Geschwindigkeit des Prozessors künstlich verringert worden sei.

[…]

Die Vergleichsvereinbarung zwischen den Klägern und Apple muss noch vom zuständigen Gericht abgesegnet werden.
[…]

heise (02.03.2020): iPhone-Drosselung: US-Sammelklage kostet Apple bis zu 500 Millionen Dollar
Apple ist gewillt, eine US-Sammelklage wegen der heimlichen Drosselung von iPhones außergerichtlich beizulegen. Der Fall hat einen hohen Preis.
heise
Apple will eine Sammelklage von US-Kunden wegen der "heimlichen Drosselung" von iPhones zu den Akten legen: Der Konzern hat sich Gerichtsunterlagen zufolge Ende vergangener Woche dazu bereit erklärt, die Angelegenheit außergerichtlich beizulegen und dafür bis zu 500 Millionen US-Dollar aufzuwenden.

Betroffene US-Kunden sollen 25 Dollar erhalten

Die Settlement-Vereinbarung ist noch vorläufig und muss vom zuständigen Richter am Bundesgericht in San Jose (US-Bundesstaat Kalifornien) erst abgezeichnet werden. Der Konzern wolle mindestens 310 Millionen Dollar an betroffene Kunden ausschütten, darunter fallen US-Besitzer eines iPhone 6, 6s und 7, die iOS 10.2.1 oder iOS 11.2 installiert hatten. Das sind rund 25 Dollar pro Nutzer, der Betrag könne sich noch etwas erhöhen oder reduzieren, hieß es. Die Anwälte der Kläger wollen über 90 Millionen Dollar einstreichen.
[…]

Bloomberg Law (02.03.2020): Apple’s $500 Million iPhone Deal Warrants Approval, Plaintiffs Say
  • Company allegedly slowed battery performance
  • Deal would provide at least $25 per phone


Reuters (02.03.2020): Apple to pay up to $500 million to settle U.S. lawsuit over slow iPhones
-2
cps03.03.20 15:55
Raziel1

Weil das elektrotechnische Tatsche ist. Ein Akku altert. Egal welche Spitzenleistung du jetzt für dein Gerät/Prozessoren zu erwarten sind. Irgendwann wird dein Akku in einem dermaßen schlechten Zustand sein, dass die benötigte Leistung zu dem relevanten Zeitpunkt nicht mehr geliefert wird und das wars, sprich: Spannungsabfall/Gerät schaltet sich unsanft aus.

Irgendwann schon, der Akku ist ja ein Verschleißteil. Das iPone 7, was ja auch von dieser Problematik betroffen war, wurde im Herbst 2016 vorgestellt und war erst wenige Monate im Verkauf, bis Apple das Problem auf seine Art „gelöst“ hat.
Wenn ein 3 oder 4 Monate alter Akku bei Lastspitzen das Gerät nicht mehr ausreichend versorgen kann und es sich deswegen abschaltet, dann hat das für mich nichts mit der Alterung des Akkus zu tun. Entweder ist der Akku zu schwach ausgelegt oder das Power Management fehlerhaft. Dafür ist Apple verantwortlich.
+2
ocrho03.03.20 19:45
Ich finde das Ganze gut – wir haben viel erhalten:
  • Preisgünstige Austausch-Aktion für 29 Euro.
  • Verlängerung Akku-Tausch von älteren Geräten wie einem iPhone 5 (genutzt).
  • Neue iOS-Funktionen die die Qualität des Akku anzeigen (so wie wir das –unter einem richtigen Betriebssystem– wie macOS schon seit Jahren kennen).
...und für die Umwelt hat es sich auch gelohnt.
+1

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