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iPhone-Preise und Inflation: iPhone 15 fast so günstig wie Apples allererstes Smartphone

Apple zählt bekanntlich nicht zu den Billigheimern unter den Smartphone-Herstellern – ganz im Gegenteil. Das kalifornische Unternehmen verlangt traditionell vergleichsweise hohe Preise, welche die Kunden jedoch angesichts von Performance, Qualität und Langlebigkeit der iPhones weitgehend klaglos zu zahlen bereit sind. Preiserhöhungen, etwa im Zuge der Einführung neuer Modelle, sind dennoch auch für Apple ein durchaus sensibles Thema. Der Konzern bemüht sich daher seit Jahren darum, die Preise über einige Jahre stabil zu halten. Für die Top-Modelle etwa ruft Apple in den USA seit dem iPhone XS Max 1.099 US-Dollar auf, ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei den anderen Varianten.


iPhone 12 inflationsbereinigt viel teurer als iPhone 15
Absolute Zahlen sind aber nur die halbe Wahrheit, insbesondere wenn es um Preiserhöhungen geht, welche es in der Vergangenheit auch beim iPhone gab. Das erste Smartphone aus Cupertino etwa kostete im Jahr 2007 für heutige Verhältnisse scheinbar günstige 499 US-Dollar – und war damit auf den ersten Blick erheblich preiswerter als das kommende iPhone 15, für das Apple ebenso wie für das iPhone 14 knapp 800 US-Dollar verlangen dürfte.


Kaufkraftbereinigte Preisentwicklung der iPhone-Generationen
Quelle: PerfectRec

Bezieht man allerdings die Inflationsraten der zurückliegenden 16 Jahre in die Rechnung ein, so kostete das Ur-iPhone laut einer Untersuchung von PerfectRec kaufkraftbereinigt 732 US-Dollar und damit gerade einmal 67 US-Dollar weniger als das iPhone 15. Alle anderen Smartphones ohne Namenszusatz waren demnach sogar teurer. Beim iPhone 3G etwa ergibt die Berechnung einen Preis von 832 US-Dollar, das iPhone 12 schlug unter Berücksichtigung der Inflation sogar mit 943 US-Dollar zu Buche.

iPhone 15 Pro Max trotz Preiserhöhung vergleichsweise günstig
Ähnlich sieht die Statistik auch bei den Pro-Modellen sowie deren Vorgängern aus. Das iPhone 15 Pro könnte zwar im Vergleich zum iPhone 14 Pro 100 US-Dollar teurer werden, wäre damit aber immer noch günstiger als iPhone X (1.248 US-Dollar) und iPhone XS (1.212 US-Dollar) in den Jahren 2017 und 2018. Auch iPhone 11 Pro, 12 Pro und 13 Pro rissen mit inflationsbereinigten Preisen zwischen 1.190 US-Dollar und 1.119 US-Dollar größere Löcher ins Portemonnaie als iPhone 14 Pro (1.031 US-Dollar) und eben iPhone 15 Pro (voraussichtlich 1.099 US-Dollar). Das iPhone 15 Pro Max dürfte trotz der erwarteten Preiserhöhung um 100 US-Dollar auf 1.199 US-Dollar ebenfalls erschwinglicher sein als etliche Vorgänger. Das iPhone XS Max etwa schlug kaufkraftbereinigt mit 1.333 US-Dollar zu Buche, das iPhone 13 Pro Max mit 1.231 US-Dollar.


iPhone 15 erschwinglichstes Gerät seit der ersten Generation
PerfectRec legte bei den Berechnungen die Ladenpreise aller iPhones in der Basisausstattung zugrunde, Subventionen seitens der Mobilfunknetzbetreiber wurden dabei nicht berücksichtigt. Die seit 2007 zu verzeichnenden Inflationsraten wurden mithilfe eines Online-Rechners des U.S. Bureau of Labor Statistics ermittelt. Wie die Zahlen zeigen, wird das iPhone 15 ohne Namenszusatz das erschwinglichste Smartphone aus Cupertino seit der ersten Generation sein, die anderen drei Modelle sind bei dieser Betrachtung ebenfalls vergleichsweise preiswert.

Kommentare

Magicbuster
Magicbuster11.09.23 17:22
Naja.. Subjektiv fühlt es sich irgendwie anders an...
+20
andreasm11.09.23 17:33
Magicbuster
Naja.. Subjektiv fühlt es sich irgendwie anders an...
Vermutlich weil deine Kaufkraft inflationsbedingt stark sinkt
+25
MetallSnake
MetallSnake11.09.23 17:37
Der erste iMac (1998) kostete 1.299$
Der aktuelle iMac von 2021 kostet auch 1.299$
Inflationsbereinigt also extrem günstig!

Der erste Mac mini (2005) kostete 499$
Der aktuelle macMini fängt bei 599$ an, also auch noch sehr günstig!

Also kann man wohl sagen, Apple Geräte war noch nie so günstig wie jetzt?
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
+14
Lerach11.09.23 17:42
Alles quasi geschenkt! Danke für diesen Artikel. Hat mir mein schlechtes Gewissen beurlaubt 👍
Hier könnte ein cleverer Spruch stehen.
+10
Gedankenschweif11.09.23 17:43
Ein wichtiger Aspekt sollte nicht vergessen werden: Das erste iPhone gab es für die 499 $ nur mit einem 2-jahresvertrag.
+13
esc
esc11.09.23 18:03
Die Inflation ist ja nicht überall gleich gross, viele Bauteile in der Elektronik werden über die Jahre günstiger.
+1
strellson11.09.23 18:04
Umgerechnet 280€ hab ich damals für die importieren iPhones 2 bezahlt. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass die 280€ nicht so schmerzlich waren wie die 700€ für mein 12er.
+1
Quickmix
Quickmix11.09.23 18:24
Lerach
Alles quasi geschenkt! Danke für diesen Artikel. Hat mir mein schlechtes Gewissen beurlaubt 👍

😂
+4
MetallSnake
MetallSnake11.09.23 18:25
strellson
Umgerechnet 280€ hab ich damals für die importieren iPhones 2 bezahlt. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass die 280€ nicht so schmerzlich waren wie die 700€ für mein 12er.

Ein iPhone 2 gab es nicht. Nach dem ersten iPhone kam das 3g und danach 3gs.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
+3
gc-111.09.23 18:45
Was für ein Artikel !
Was interessieren mich Dollar Preise, wenn in Deutschland die Euro-Preise ständig gestiegen sind und nicht an die Dollar Preise gekoppelt waren. Darüber hinaus hat Apple ja oft auch eine versteckte Preiserhöhung ( Netzteil weg). Vielleicht einfach mal den Dollarpreis in Euro plus MWSt umrechnen. Dem Leser hier einzureden, daß es sich dies Jahr um das billigste iPhone zu handelt scheint, ist schon eine reife Leistung. Keine Worte....
-8
Oli198011.09.23 18:47
Endlich sagt es mal einer..🥳 ich hab selten so einen dummen Artikel gelesen😂😂
Das schlimme ist, der Verfasser glaubt den Müll ja auch selber😂
gc-1
Was für ein Artikel !
Was interessieren mich Dollar Preise, wenn in Deutschland die Euro-Preise ständig gestiegen sind und nicht an die Dollar Preise gekoppelt waren. Darüber hinaus hat Apple ja oft auch eine versteckte Preiserhöhung ( Netzteil weg). Vielleicht einfach mal den Dollarpreis in Euro plus MWSt umrechnen. Dem Leser hier einzureden, daß es sich dies Jahr um das billigste iPhone zu handelt scheint, ist schon eine reife Leistung. Keine Worte....
-12
MacKaltschale11.09.23 19:13
Da die iPhone in Deutschland erst ab 2010 SIM-frei direkt bei Apple erhältlich waren , kann man hier nur das 3GS (519 EUR) und iPhone 4 (629 EUR) zum Vergleich heranziehen.

Laut dem besten Kaufpreisrechner , den es für Deutschland gibt, entsprechen 519 EUR aus dem Jahr 2010 678,86 EUR im Jahr 2021, 629 EUR entsprechen 822,74 EUR.

Da seit 2021 die Inflation zugeschlagen hat und dem Kaufkraftrechner die Datenlage offenbar noch nicht zur Verfügung steht, kann man wohl locker 10 Prozent draufschlagen. Also 745 und 905 EUR. Das iPhone 14 kostet aktuell 999, ist also definitiv teurer. Das Vorjahresmodell iPhone 13 kostet 899 passt auch nicht. Das SE für 549 ist zwar inflationsbereinigt deutlich günstiger, aber das kann man nicht vergleichen.

Für Deutschland stimmt die Aussage also wahrscheinlich nicht.

Für das iPhone mit Zweijahresvertrag musste man im November 2007 übrigens bei der Telekom 399 EUR bezahlen, das entspricht 559,45 EUR im Jahr 2021. Das aktuelle SE ist also wirklich noch sehr günstig.
+12
becreart11.09.23 19:54
gc-1
Was für ein Artikel !
Was interessieren mich Dollar Preise, wenn in Deutschland die Euro-Preise ständig gestiegen sind und nicht an die Dollar Preise gekoppelt waren. Darüber hinaus hat Apple ja oft auch eine versteckte Preiserhöhung ( Netzteil weg). Vielleicht einfach mal den Dollarpreis in Euro plus MWSt umrechnen. Dem Leser hier einzureden, daß es sich dies Jahr um das billigste iPhone zu handelt scheint, ist schon eine reife Leistung. Keine Worte....

Da kann Apple nichts dafür, dass euer Euro so wenig wert ist.
-6
GEAR11.09.23 20:08
Ich habe für mein erstes iPhone 3G 2008 in Belgien 525Euro ohne simlock bezahlt. Rechnet man mal rund 30% Inflation über die Jahre drauf sind’s jetzt um die 700. Da kann man ja mal auf den „günstigen“ Preis vom iPhone 15 gespannt sein
0
strellson11.09.23 20:15
MetallSnake
strellson
Umgerechnet 280€ hab ich damals für die importieren iPhones 2 bezahlt. Also ich bin mir ziemlich sicher, dass die 280€ nicht so schmerzlich waren wie die 700€ für mein 12er.

Ein iPhone 2 gab es nicht. Nach dem ersten iPhone kam das 3g und danach 3gs.

Also ich meinte das zweite. Ja dann wohl das 3G. Aber wenn ich zurückrechne war es das iPhone 1, da es im Frühjahr 2008 war.
0
MacKaltschale11.09.23 20:21
becreart
gc-1
Was für ein Artikel !
Was interessieren mich Dollar Preise, wenn in Deutschland die Euro-Preise ständig gestiegen sind und nicht an die Dollar Preise gekoppelt waren. Darüber hinaus hat Apple ja oft auch eine versteckte Preiserhöhung ( Netzteil weg). Vielleicht einfach mal den Dollarpreis in Euro plus MWSt umrechnen. Dem Leser hier einzureden, daß es sich dies Jahr um das billigste iPhone zu handelt scheint, ist schon eine reife Leistung. Keine Worte....

Da kann Apple nichts dafür, dass euer Euro so wenig wert ist.

Der Euro ist gegenüber dem Dollar immer noch deutlich mehr wert, als zur Einführung 1999 und zur Bargeldeinführung 2002. Er hatte nur zwischendurch eine wirklich extreme Hochphase.
+7
milamber11.09.23 20:38
Und wie sieht das in Relation zu den durchschnittlichen Gehältern aus?
+5
Brandy11.09.23 21:54
Klasse, daß Technik mit der Zeit immer günstiger wird! Autos gibt es schon so lange, die kosten fast nix mehr, und Fernseher, und die Handys... achne, warte mal... also Mikrowellen sind viel billiger als damals noch....
+2
piik
piik11.09.23 21:57
andreasm
Magicbuster
Naja.. Subjektiv fühlt es sich irgendwie anders an...
Vermutlich weil deine Kaufkraft inflationsbedingt stark sinkt
Vermutlich weil die Realeinkommen inflationsbedingt gesunken sind. Daher geringere Kaufkraft als z.B. vor 2 Jahren.
+3
MacTaipan11.09.23 22:03
MacKaltschale

Der Euro ist gegenüber dem Dollar immer noch deutlich mehr wert, als zur Einführung 1999 und zur Bargeldeinführung 2002. Er hatte nur zwischendurch eine wirklich extreme Hochphase.
Und wo waren zudem die Preissenkungen in Europa, als der Euro immer mehr im Wert stieg? Die Anpassungen in Europa gingen bisher nur in eine Richtung.
0
marcel15111.09.23 22:05
becreart
Da kann Apple nichts dafür, dass euer Euro so wenig wert ist.
Mittlerweile geht es dem aber schon wieder besser.
+1
MacTaipan11.09.23 22:07
andreasm
Magicbuster
Naja.. Subjektiv fühlt es sich irgendwie anders an...
Vermutlich weil deine Kaufkraft inflationsbedingt stark sinkt
Aber ist das nicht genau die Inflation und damit das, was im Artikel angeblich herausgerechnet wird? Eine Inflation bei gleichbleibender Kaufkraft gibt es nicht.
+1
Naramac11.09.23 22:32
MacTaipan
Und wo waren zudem die Preissenkungen in Europa, als der Euro immer mehr im Wert stieg? Die Anpassungen in Europa gingen bisher nur in eine Richtung.

Ist ne Weile her. Weißes Unibody Macbook. In Deutschland 899€ inkl. MwSt..
In den USA 999$ ohne Steuer. Schöne Zeiten
+2
eyeofthestorm11.09.23 23:27
gc-1
Was für ein Artikel !
Was interessieren mich Dollar Preise, wenn in Deutschland die Euro-Preise ständig gestiegen sind und nicht an die Dollar Preise gekoppelt waren. Darüber hinaus hat Apple ja oft auch eine versteckte Preiserhöhung ( Netzteil weg). Vielleicht einfach mal den Dollarpreis in Euro plus MWSt umrechnen. Dem Leser hier einzureden, daß es sich dies Jahr um das billigste iPhone zu handelt scheint, ist schon eine reife Leistung. Keine Worte....


So sieht es aus. Zudem ist die Produktion aufgrund der Menge günstiger geworden und die Kopfhörer fehlen auch.
-3
MacKaltschale12.09.23 00:54
Brandy
Klasse, daß Technik mit der Zeit immer günstiger wird! Autos gibt es schon so lange, die kosten fast nix mehr, und Fernseher, und die Handys... achne, warte mal... also Mikrowellen sind viel billiger als damals noch....

Kommt auf die Technik an:
- Quadra 950 von 1992 - Startpreis 18.000 DM. Entspricht heute 19.625 EUR. Ein Mac Pro kostet aktuell „nur“ 8.299 EUR.
- SSDs bekommst du wirklich hinterhergeworfen
- TVs sind spottbillig. 2007 hat ein wirklich günstiger 50“ Plasma 1500 EUR gekostet. Heute bekommt man 50“ 4K für unter 400.
- 4 MB RAM haben 1991 398 DM gekostet, das entspricht 481 EUR.
- Eine 340 MB Festplatte hat 1991 3223 DM gekostet = 3897 EUR also 11.736 EUR pro GB.
- Für ein Modem musste man mehr als 400 DM zahlen.

Technik wird im Regelfall nicht nur immer günstiger, man kann auch immer mehr damit machen.

Natürlich gibt es auch Preise, die einfach gewürfelt werden. Neulich den Vorlauffühler für eine Heizung gekauft: 30 EUR, Porto 18 EUR. WTF? Das Ding ist winzig und wiegt nichts. Dennoch gekauft, weil es der günstigste Gesamtpreis war. Wirklicher Hersteller Siemens, wird von allem möglichen Herstellern umgelabelt und zu Preisen bis zu 160 EUR verkauft. Das exakt gleiche Gerät. Einfach, weil sie es machen können und weil Techniker es ihren Kunden teuer auf die Rechnung setzen können und die zu bequem sind sich Gedanken zu machen. Was steckt drin? Ein Bauteil, das wenige Cents kostet.

Aber es kommt auch auf die Kunden an, z. B. die, die bereit sind für ein Fahrzeug viel zu viel Geld auszugeben, obwohl es einen nur ausreichend komfortabel und sicher von A nach B bringen soll und zu 95% der Zeit ungenutzt rumsteht. Wer da auch nur einen Cent zu viel ausgibt, sollte sich mal ausrechnen was er da eigentlich für welchen Zweck zahlt und ob er mit dem Geld nicht was besseres machen könnte oder wie oft er für das Geld in ein Taxi steigen könnte.

Ähnliches gilt natürlich für Rechner und Telefone. Wenn eine Frau, der ich seit 10 Jahren immer wieder die absoluten Basics erklären muss, sich trotzdem das neueste iPhone kaufen muss und keinen Vernunftkauf tätigt, der vollkommen ausreichend ist, dann haben diese Leute diese Preise irgendwie auch verdient. Nur Schade, dass die vernünftigen Menschen deren Dummheit und den Gewinn des Herstellers mitbezahlen müssen, wenn sie ebenfalls ein Produkt kaufen müssen.
+3
tuf12.09.23 08:20
... mal sehen, was habe ich 2007 verdient...
0
MacSquint
MacSquint12.09.23 11:31
Selten einen in seiner Aussage so fragwürdigen Artikel gelesen.
Vielleicht sollte der Autor nochmal über die Komplexität solcher Aussagen nachdenken, bevor man sich mit dem Rechenschieber was ausrechnet, was man vielleicht gerne hätte.
Eins weiß ich jedoch sicher, mein Einkommen ist in den letzten 15 Jahren nicht parallel mit der Inflation gewachsen.
Der Kaufkraftverlust in D allein innerhalb der letzten 2 Jahre sollte dem Autor bei aufmerksamen Lesen entsprechender Quellen nicht entgangen sein..,
-11
Markim
Markim12.09.23 16:41
Der Artikel bezieht sich auf die Preise und Inflation in den USA. Im Original ist von 18 % Inflation die Rede. In deutschsprachigen Raum dürfte dies anders aussehen. In der Schweiz sind es von Mai 2007 bis heute ca. 7 %.
0
Legoman
Legoman12.09.23 17:23
Teltarif
Für eine stolze Summe von 4000 Dollar (inflationsbereinigt entspricht das heute 9600 Dollar oder rund 8000 Euro) war das erste Handy zu haben. ...

Zeigt doch, was schon bei Computern zu beobachten war: Technik wird immer besser und dabei immer billiger.
Insbesondere die Leistungssprünge werden bei der reinen Betrachtung inflationsbedingter Preise völlig ignoriert.
+1

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