iPhone-Verkäufe sollen sich nach Preissenkung verdreifacht haben
Wie die Analysten von Piper Jaffray bereits durch eine 50 Stunden dauernde Umfrage in den Apple Retail Stores herausgefunden haben, wurden vor der Preissenkung pro Tag rund 9.000 iPhones verkauft. Da nach der Preissenkung des iPhone um 33 Prozent bereits kurze Zeit darauf Apple den Verkauf von eine Million iPhones verkündete, hat sich Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster die Umfrageergebnisse genauer angeschaut und mit Apples gemeldeten Zahlen verglichen. Demnach müsste Apple nach der Preissenkung
zwischen dem 5. und 9. September ungefähr 136.000 iPhones verkauft haben, was über 27.000 iPhones pro Tag entspricht. Vergleicht man dies mit dem Ergebnis der Umfrage haben sich die iPhone-Verkäufe verdreifacht. Damit scheint sich die Preissenkung für Apple gelohnt zu haben, obwohl sie in den USA für einigen Ärger sorgte, da bisherige Käufer sich verprellt fühlten, worauf hin Apple allen bisherigen Käufern einen Apple-Store-Gutschein im Wert von 100 US-Dollar anbot.
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